Griechische Münze Alexander der Große?
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Re: Griechische Münze Alexander der Große?
Leute gibt*s ... man kann sich nur immer wieder wundern über die Umgangsformen so mancher Fragesteller ! 

mit freundlichem Gruß
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Re: Griechische Münze Alexander der Große?
so mancher forums-mitglieder nicht?justus hat geschrieben:Leute gibt*s ... man kann sich nur immer wieder wundern über die Umgangsformen so mancher Fragesteller !

ich weiss wirklich nicht was das immer soll, hier jedem fragesteller gleich zweifelhafte motive zu unterstellen!
grüsse
frank
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Re: Griechische Münze Alexander der Große?
Sorry, Frank, aber wenn du meine Worte richtig gelesen hättest, so wäre dir aufgefallen, dass ich von "Umgangsformen" (Benehmen, Anstand, Etikette, Kinderstube etc.) gesprochen habe. Ich weiß nicht, wie du auf "Motive" kommst. 

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Re: Griechische Münze Alexander der Große?
ich hätte mir gewünscht dass mehr über die Münze diskutiert wird
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Re: Griechische Münze Alexander der Große?
Na denn. Da ich so gut wie nichts von griechischen Münzen verstehe, kann ich nur wiedergeben, welchen Eindruck die Münze auf mich macht. Ich denke es ist keine offizielle Prägung, ev. eine keltische Imitation eines Staters von Alexander III. mit Athena (av.) und Nike (rv.) ?
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Re: Griechische Münze Alexander der Große?
Vielen Dank für deine konstruktive Antwort.justus hat geschrieben:Na denn. Da ich so gut wie nichts von griechischen Münzen verstehe, kann ich nur wiedergeben, welchen Eindruck die Münze auf mich macht. Ich denke es ist keine offizielle Prägung, ev. eine keltische Imitation eines Staters von Alexander III. mit Athena (av.) und Nike (rv.) ?
Re: Griechische Münze Alexander der Große?
ich habe hier starke Zweifel bezüglich des vermuteten Alters. wenn das Gold sein soll, dann gefällt mir die Oberfläche nicht- die Konturen sind verschwommen, insbesondere die Rückseite erinnert mich eher an Messing
- harald
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Re: Griechische Münze Alexander der Große?
Hallo seastar!
Die Authentizität ist leider auf Grund der durchschnittlichen Bilder nur mit großem Vorbehalt zu beurteilen.
Vom Stil her handelt es sich hier meiner Meinung nach um eine der frühesten Imitationen des Nikestaters, welcher sowohl von ostkeltischen Stämmen, als auch den Boiern ausgebracht wurde.
Gerade die boiischen Imitationen des Nikestaters weisen eine sehr große Bandbreite hinsichtlich des Stils und der Barbarisierung auf.
Sollte es sich um ein echtes Exemplar handeln, hast du eine unter Sammlern sehr gefragte Münze gefunden, die auch entsprechend hoch bezahlt wird.
http://www.acsearch.info/search.html?te ... 0&company=
Diese grieseligen Oberflächen kommen gelegentlich bei keltischen Goldnominalen vor und sind oftmals auf Stempelkorrosion zurückzuführen.
Viele Grüße und weiterhin
GUT FUND
wünscht Harald
Die Authentizität ist leider auf Grund der durchschnittlichen Bilder nur mit großem Vorbehalt zu beurteilen.
Vom Stil her handelt es sich hier meiner Meinung nach um eine der frühesten Imitationen des Nikestaters, welcher sowohl von ostkeltischen Stämmen, als auch den Boiern ausgebracht wurde.
Gerade die boiischen Imitationen des Nikestaters weisen eine sehr große Bandbreite hinsichtlich des Stils und der Barbarisierung auf.
Sollte es sich um ein echtes Exemplar handeln, hast du eine unter Sammlern sehr gefragte Münze gefunden, die auch entsprechend hoch bezahlt wird.
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Viele Grüße und weiterhin
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Re: Griechische Münze Alexander der Große?
Vielen lieben Dank Harald!harald hat geschrieben:Hallo seastar!
Die Authentizität ist leider auf Grund der durchschnittlichen Bilder nur mit großem Vorbehalt zu beurteilen.
Vom Stil her handelt es sich hier meiner Meinung nach um eine der frühesten Imitationen des Nikestaters, welcher sowohl von ostkeltischen Stämmen, als auch den Boiern ausgebracht wurde.
Gerade die boiischen Imitationen des Nikestaters weisen eine sehr große Bandbreite hinsichtlich des Stils und der Barbarisierung auf.
Sollte es sich um ein echtes Exemplar handeln, hast du eine unter Sammlern sehr gefragte Münze gefunden, die auch entsprechend hoch bezahlt wird.
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Diese grieseligen Oberflächen kommen gelegentlich bei keltischen Goldnominalen vor und sind oftmals auf Stempelkorrosion zurückzuführen.
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