
Münzrepliken
- Susat
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wo ihr so gut bescheid wißt, wann genau fängt mittelalter an wann hört es auf? ich bekomme immer andere aussagen, oder geschichthöhepunkte woran man es fest machen kann. noch schlimmer wenn die begriffe vormittelalter oder nachmittelalter ins spiel kommen. auch eingehendes und ausgehendes mittelalter ist ein sehr gern gebrauchter begriff um die genaue zeit zu verschleiern. gerne erwarte ich konkretes. 

mit freundlichen Grüßen aus der alten Hansestadt Soest, susat
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Hallo Wolfgang,
einen recht guten - nicht ganz ernst zu nehmenden - Überblick über den Reenactor als solchen findest du hier:
http://www.monacensis.de/features/fun/reenactor/
Gruß klaupo
einen recht guten - nicht ganz ernst zu nehmenden - Überblick über den Reenactor als solchen findest du hier:
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Gruß klaupo
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Deine Frage könnte hier ganz schön was lostreten - ist halt Ansichtssache.
In Westeuropa ging die Antike mit dem Ende des Weströmischen Reiches zuende. Das Leben nahm einen starken Wandel - es wurde einfacher, viele Errungenschaften vergessen, da die Spezialisten fehlten. In Ostrom (Byzanz) konnte sich die antike Kultur bis ins 7. Jh. halten, dann änderte sich auch dort die Lebensweise drastisch.
Es gibt also nur schleichende Übergang, die von Region zu Region komplett verschieden sind. Es gibt kein Stichdatum.
Gruß Chippi
In Westeuropa ging die Antike mit dem Ende des Weströmischen Reiches zuende. Das Leben nahm einen starken Wandel - es wurde einfacher, viele Errungenschaften vergessen, da die Spezialisten fehlten. In Ostrom (Byzanz) konnte sich die antike Kultur bis ins 7. Jh. halten, dann änderte sich auch dort die Lebensweise drastisch.
Es gibt also nur schleichende Übergang, die von Region zu Region komplett verschieden sind. Es gibt kein Stichdatum.
Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
- Salier
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Hallo Susat,
Historisch gesehen umfasst das Mittelalter einen Zeitraum von ca. einem Jahrtausend.
Mittelalter bezieht sich in erster Linie auf die Geschichte des christlichen Abendlands und wird kaum im Zusammenhang mit anderen Kulturen verwendet.
In Westeuropa mit dem Aufstieg der Franken unter den Merowingern zum Herscherhaus
das Mittelalter kann man grob in 3 Phasen gliedern:
Frühmittelalter (Mitte 6. Jahrhundert bis Anfang 11. Jahrhundert)
Hochmittelalter (Anfang 11. Jahrhundert bis ca. 1250)
Spätmittelalter (ca. 1250 bis ca. 1500 )
Gruß
Salier
Historisch gesehen umfasst das Mittelalter einen Zeitraum von ca. einem Jahrtausend.
Mittelalter bezieht sich in erster Linie auf die Geschichte des christlichen Abendlands und wird kaum im Zusammenhang mit anderen Kulturen verwendet.
In Westeuropa mit dem Aufstieg der Franken unter den Merowingern zum Herscherhaus
das Mittelalter kann man grob in 3 Phasen gliedern:
Frühmittelalter (Mitte 6. Jahrhundert bis Anfang 11. Jahrhundert)
Hochmittelalter (Anfang 11. Jahrhundert bis ca. 1250)
Spätmittelalter (ca. 1250 bis ca. 1500 )
Gruß
Salier
Das schönste was Wir entdecken können, ist das Geheimnisvolle. [Albert Einstein]
- KarlAntonMartini
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Zur Frage, wann das Mittelalter aufhört, kann man auch nicht präzise antworten: Erfindung des Buchdrucks, Entdeckung Amerikas werden genannt. Für numismatische Zwecke würde ich als Beginn der Neuzeit das Aufkommen der Großsilbermünzen nehmen, also ca. 1480. Grüße, KarlAntonMartini
Münzsammler seit 60 Jahren. Mitglied im Numismatischen Verein zu Dresden und der Oriental Numismatic Society.
- tournois
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Ich möchte hier eine kleine Korrektur (rein Subjektiv) vornehmen.salier hat geschrieben: In Westeuropa mit dem Aufstieg der Franken unter den Merowingern zum Herscherhaus
das Mittelalter kann man grob in 3 Phasen gliedern:
Frühmittelalter (Mitte 6. Jahrhundert bis Anfang 11. Jahrhundert)
Hochmittelalter (Anfang 11. Jahrhundert bis ca. 1250)
Spätmittelalter (ca. 1250 bis ca. 1500 )
Frühmittelalter (Mitte 6. Jahrhundert bis Anfang 1100)
Hochmittelalter (Anfang 1100 bis ca. 1250)
Das Hochmittelalter stellt für mich die Zeit ab der "Machtergreifung" der Staufer dar.
Im Grunde kann man es nicht an Zahlen festmachen, da die Übergänge zu fließend waren und die Prozesse der Wandlungen Zeit in Anspruch nahmen.
Ich denke auch, daß es bei der Einteilung lediglich um einen zeitlichen Umriss geht, um überhaupt die verschiedenen Epochen und Ereignisse irgendwie benennen und eingliedern zu können.
Ich sehe die Bezeichnungen und zeitlichen Einteilungen lediglich als "Richtwerte".
Ja ja... das trifft den Nagel sicherlich bei dem Einen oder Anderen auf den Kopf!!klaupo hat geschrieben: einen recht guten - nicht ganz ernst zu nehmenden - Überblick über den Reenactor als solchen findest du hier:
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Bei mir, Gott sei Dank!, nicht!

Zuletzt geändert von tournois am Di 27.02.07 16:48, insgesamt 2-mal geändert.
[b]tournois[/b]
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"Wir leben in einem Zeitalter, in dem die überflüssigen Ideen überhand nehmen und die notwendigen Gedanken ausbleiben!"
Joseph Joubert 1754 - 1824
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Das hört sich ja super an!!! Danke!!tournois hat geschrieben: Im Übrigen habe ich mit meinem Bekannten gesprochen, wir treffen uns mit ca 50 Mann (und Bagage) am Freitag zu einem "internen Ritterschafts-Ritteressen" und er will mir 'ne Kontaktadresse für die Replikate mitbringen, von denen ich oben geschrieben habe!
Also dannn .....All voll!!!

Claudia die Pilgerin
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Natürlich sind alle Zeitangaben fließend und auch aus unterschiedlicher Sicht different. Niemand steht morgens auf und stellt fest, daß nun und jetzt ein neues Zeitalter begonnen hat.
Selbst fundamentale Ereignisse vermögen das nicht. Wenn man beispielsweise den Druck der Gutenbergbibel (1450-1456) als definitives Ende des Spätmittelater ansehen würde, so mußte ja auch die erste Papiermühle in Deutschland (1390) entsprechend gewürdigt werden. Ohne diese hätte es Gutenberg so nicht geschafft.
nun weiß ich Bescheid.
Selbst fundamentale Ereignisse vermögen das nicht. Wenn man beispielsweise den Druck der Gutenbergbibel (1450-1456) als definitives Ende des Spätmittelater ansehen würde, so mußte ja auch die erste Papiermühle in Deutschland (1390) entsprechend gewürdigt werden. Ohne diese hätte es Gutenberg so nicht geschafft.
Dankeklaupo hat geschrieben:Hallo Wolfgang,
einen recht guten - nicht ganz ernst zu nehmenden - Überblick über den Reenactor als solchen findest du hier:
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Gruß klaupo

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Peplika Meißner Pfennige
Also wenn Ihr Repliken Meißner Pfennige sucht (die aufgrund des Silbergahltes z.B. auch in Hessen benutzt wurden), dann gibt es hier eine Quelle
http://cgi.ebay.de/20-Meissner-Brakteat ... dZViewItem
Edit by tournois
http://cgi.ebay.de/20-Meissner-Brakteat ... dZViewItem
Edit by tournois
- tournois
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Hallo @Dietemann,
vielen Dank für den Hinweis, allerdings mußte ich das Bild entfernen.
Begründung hierzu findest Du unter folgendem Link.......
http://www.numismatikforum.de/ftopic14826.html
Danke für Dein Verständnis!
vielen Dank für den Hinweis, allerdings mußte ich das Bild entfernen.
Begründung hierzu findest Du unter folgendem Link.......
http://www.numismatikforum.de/ftopic14826.html
Danke für Dein Verständnis!
[b]tournois[/b]
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Joseph Joubert 1754 - 1824
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tournois hat geschrieben: Im Übrigen habe ich mit meinem Bekannten gesprochen, wir treffen uns mit ca 50 Mann (und Bagage) am Freitag zu einem "internen Ritterschafts-Ritteressen" und er will mir 'ne Kontaktadresse für die Replikate mitbringen, von denen ich oben geschrieben habe!
Hast Du Deinen bekannten getroffen??
Hatte er die Adresse dabei??
Danke für den ebay-Tipp!!
zum Geld im Mittelalter
Liebe Pilgerin
in Deinem ersten Beitrag hast Du als Pleite-Pilgerin gegrüßt ....
damit hast Du eigentlich (vielleicht völlig unbewußt) auf eine ganz wichtige Tatsache hingewiesen, nämlich die, daß die große Mehrzahl der Pilger auf dem
Jakobs-Weg nämlich völlig mittelos unterwegs waren !
Um 1250 ( Todesjahr der letzten Stauferkaisers Friedrich II. ) war ja selbst der
"Pfennig" für den Normal-Menschen ( Bürger hiessen sie da noch nicht) ein so kostbares Nominal, daß man sich nicht vorstellen darf, er hätte etwa seine Geldkatze voller Silberlinge gehabt ( die kleineren Nominale aus Kupfer werden noch geraume Zeit auf sich warten lassen ).
Auf den Pilgerwegen reihten sich die Herbergen (erkennbar an der Jakobsmuschel) wie Perlen an der Kette und jeder Pfarrer, jedes Kloster mußte Pilgern eine Übernachtungsmöglichkeit und ein bescheidenes Mal gewähren - Um Jacobs-Pilger zu sein brauchte es also keines vollen Ledersäckchens ( wäre auch viel zu Riskant gewesen, da die Beutelschneider ihn damit kaum hätten weit kommen lassen ) !
Also - stattet mal die armen Jacobs-Pilger nicht mit allzusehrviel Silberlingen aus !
Ferner: die Münzen des Ausgangspunkts der Pilgerreise ( weil Du offenbar solche suchst ) würden wohl auch kaum in Santiago Compostella angekommen sein - selbst der Wohlhabende mußte Unterwegs sein Silber gegen regionale Zahlungsmittel eintauschen ( die regionale Gültigkeit von Pfennigen war oftmals sehr klein bemessen - also weder etwa einheitliche "deutsche Währung" und schon gar kein Euro). Nicht überall wußte man ob die betr, Münza auch aus gutem "Schrot und Korn" ist - nur die Geldwechsler wußten einigermaßen um fremde Währungen Bescheid werden aber in aller Regel sehr zu ihrem Vorteil "gewechselt" haben.
Dies also nur zum "Umgang mit Geld um 1250" im Allgemeinen und bezogen auf die Pilger im Besonderen ( und ein paar Begriffe aus jener Zeit hab ich Dir auch reingepackt ).
Gruß Heripo
in Deinem ersten Beitrag hast Du als Pleite-Pilgerin gegrüßt ....
damit hast Du eigentlich (vielleicht völlig unbewußt) auf eine ganz wichtige Tatsache hingewiesen, nämlich die, daß die große Mehrzahl der Pilger auf dem
Jakobs-Weg nämlich völlig mittelos unterwegs waren !
Um 1250 ( Todesjahr der letzten Stauferkaisers Friedrich II. ) war ja selbst der
"Pfennig" für den Normal-Menschen ( Bürger hiessen sie da noch nicht) ein so kostbares Nominal, daß man sich nicht vorstellen darf, er hätte etwa seine Geldkatze voller Silberlinge gehabt ( die kleineren Nominale aus Kupfer werden noch geraume Zeit auf sich warten lassen ).
Auf den Pilgerwegen reihten sich die Herbergen (erkennbar an der Jakobsmuschel) wie Perlen an der Kette und jeder Pfarrer, jedes Kloster mußte Pilgern eine Übernachtungsmöglichkeit und ein bescheidenes Mal gewähren - Um Jacobs-Pilger zu sein brauchte es also keines vollen Ledersäckchens ( wäre auch viel zu Riskant gewesen, da die Beutelschneider ihn damit kaum hätten weit kommen lassen ) !
Also - stattet mal die armen Jacobs-Pilger nicht mit allzusehrviel Silberlingen aus !
Ferner: die Münzen des Ausgangspunkts der Pilgerreise ( weil Du offenbar solche suchst ) würden wohl auch kaum in Santiago Compostella angekommen sein - selbst der Wohlhabende mußte Unterwegs sein Silber gegen regionale Zahlungsmittel eintauschen ( die regionale Gültigkeit von Pfennigen war oftmals sehr klein bemessen - also weder etwa einheitliche "deutsche Währung" und schon gar kein Euro). Nicht überall wußte man ob die betr, Münza auch aus gutem "Schrot und Korn" ist - nur die Geldwechsler wußten einigermaßen um fremde Währungen Bescheid werden aber in aller Regel sehr zu ihrem Vorteil "gewechselt" haben.
Dies also nur zum "Umgang mit Geld um 1250" im Allgemeinen und bezogen auf die Pilger im Besonderen ( und ein paar Begriffe aus jener Zeit hab ich Dir auch reingepackt ).
Gruß Heripo
____________________________________
Meiner Fähigkeiten bin ich mir durchaus bewußt - leider überwiegen aber immer noch die Unfähigkeiten !
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- tournois
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Hallo Pilgerin,Pilgerin hat geschrieben: Hast Du Deinen bekannten getroffen??
Hatte er die Adresse dabei??
getroffen hab ich ihn......leider hatte er die Adresse in seinem Auto.....und das stand 20 Km entfernt bei seiner Freundin, mit der er gekommen ist......

Ich arbeite aber dran......

[b]tournois[/b]
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"Wir leben in einem Zeitalter, in dem die überflüssigen Ideen überhand nehmen und die notwendigen Gedanken ausbleiben!"
Joseph Joubert 1754 - 1824
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Joseph Joubert 1754 - 1824
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Hallo nochmal!
Schon was Neues!?
Ich hatte im Internet eine seite gefunden bei der man Nachprägungen bestellen kann. http://www.nachpraegungen.de/
Ich hatte mir dort mal ein paar Kupfer-Brakteaten bestellt.
Allerdigs sind die dünn wie Folie. Die Rückseite ist Kunststoffbeschichtet.
Man kan sich das in etwas wie die Kunststoffummantelung der Korken bei Weinflaschen vorstellen.
Was würdet Ihr als Experten sagen wenn ihr sowas als "Replik" bekommt.
Wie dick, biegsam sind solche Brakteaten im original.
Schon was Neues!?
Ich hatte im Internet eine seite gefunden bei der man Nachprägungen bestellen kann. http://www.nachpraegungen.de/
Ich hatte mir dort mal ein paar Kupfer-Brakteaten bestellt.
Allerdigs sind die dünn wie Folie. Die Rückseite ist Kunststoffbeschichtet.
Man kan sich das in etwas wie die Kunststoffummantelung der Korken bei Weinflaschen vorstellen.
Was würdet Ihr als Experten sagen wenn ihr sowas als "Replik" bekommt.
Wie dick, biegsam sind solche Brakteaten im original.
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