Linkliste zu archäologischer und numismatischer Literatur über Trier

[rosmoe]

Danke lieber Justus für diesen interessanten Lesestoff. Weiterso. Habe auch deine Artikel auf academia.edu schon gelesen. Wann kommt denn das nächste Petermännchen heraus?

[CAROLUS REX]

Hi.

Das Buch von Stephan Seiler zu den Villen habe ich zuhause. Topp Lektüre.
Da sind einige Luftbilder von mir dabei.

Gruß CR

[justus]

Eine neu entdeckte spätrepublikanische Amphore im Umfeld des keltischen Oppidums "Hunnenring" bei Otzenhausen - Die Grabungen 2013 im Brandgräberfeld Bierfeld "Vor dem Erker", Gem. Nonnweiler, Kr. St. Wendel, Saarland.

https://www.academia.edu/11038793/Eine_ ... card=title

[justus]

Menschen im römischen Trier. Zur Bevölkerungsstruktur der Colonia Augusta Treverorum.

https://www.academia.edu/40522966/Mensc ... card=title

[justus]

Kamele im westlichen Treverergebiet - ein nahezu vollständig erhaltenes Dromedar aus dem Vicus Mamer-Bartringen (Luxemburg).

https://www.academia.edu/36486817/Kamel ... view-paper

[justus]

Verbreitung spätkeltischer Importamphoren im Umfeld des keltischen Oppidums "Hunnenring" bei Otzenhausen-

https://www.academia.edu/6276958/Verbre ... card=title

[justus]

Villa und burgus von Obermendig "Im Winkel" (Landkreis Mayen-Koblenz) im Kontext der römischen Besiedlung des Segbachtales.

https://www.academia.edu/2276815/Villa_ ... view-paper

[chevalier]

Danke. Alles klar?

[justus]

Hartwig Loehr und Brigitta Schütt, Archäologisches Fundstellenkataster des Regierungsbezirkes Trier
https://www.academia.edu/28456112/Arch% ... view-paper

[justus]

Sabine Hornung, Eine Episode des Gallischen Krieges auf deutschem Boden? Aktuelle Forschungen im spätrepublikanischen Militärlager von Hermeskeil, Kreis Trier-Saarburg

https://www.academia.edu/11955031/Eine_ ... r_Saarburg

[justus]

Hartwig Loehr, Brandspuren an der Porta Nigra in Trier
https://www.academia.edu/34822159/Brand ... card=title

Ein interessanter Artikel von Harmut Loehr aus Band 47 der Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier, den ich den Freunden der römischen Münzstätte Trier nicht vorenthalten möchte. Er ist zwar schon 2015 erschienen, aber dennoch interessant, da er sich mit einem Thema beschäftigt, welches bisher in der Archäologie eher nebensächlich war, nämlich den Brandspuren an der Porta Nigra. Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen. Es handelt sich nicht um die schwarze Farbe der Porta Nigra. Diese geht auf eine Flechtenart zurück, mit welcher die Mauern im Laufe der Jahrhundert bewachsen sind.

Loehr stellt diese Brandspuren in einen möglichen historischen Kontext mit den bürgerkriegsähnlichen Zuständen, also einem militärischen Angriff nach 192 n. Chr. nach der Ermordung des Kaisers Commodus und der damit verbundenen Belagerung Triers, welche durch die Mainzer Inschrift von vor 198 bezeugt ist, in der sich die Trierer bei der Mainzer 22. Legion für eine erfolgreiche Verteidigung bedanken.

[justus]

Timo LANG und Sandra SCHRÖER, Das gallo-römische Gräberfeld von Oberlöstern – Grabbrauch und Selbstdarstellung auf einem ländlichen Bestattungsplatz im Treverergebiet

https://www.academia.edu/25777414/Das_g ... card=title

[justus]

Jérémie Chameroy - Münzhort des ausgehenden 4. Jh. im Vicus von Mayen (Lkr. Mayen-Koblenz)
https://www.academia.edu/37108330/M%C3% ... view-paper

[justus]

Hans-Peter Kuhnen, The Trier Amphitheatre; An Ancient Monument in the Light of New Research, in: BAR International Series 1946, Oxford 2009.
https://www.academia.edu/2042880/The_Tr ... view-paper

[justus]

Ein frühchristlicher Ziegelstempel aus der römischen Villa von Moersdorf-"Sartdorf"

Im September 1982 konnte der Grabungsdienst des Luxem- burger Museums im Vorfeld der Bauarbeiten zur Errichtung der großen Zollstation an der Autobahn Luxemburg-Trier (heute: Raststätte Wasserbillig der A 1) in der nordwestlich von Wasserbillig, hoch über dem Sauertal gelegenen Flur „an de Fréinen“ einen römischen Gutshof untersuchen, bestehend aus einem Herrenhaus und sieben verschiedenen Nebengebäuden, die sich nach einem lockeren System auf ein ummauertes Areal von rund 1,7 ha verteilten. Die in frühflavischer Zeit entstandene Anlage wurde auch in der Spätantike weiter genutzt und erlebte, nach Aussage des Fundmaterials, noch eine letzte wirtschaftliche Blüte in valentinianisch- gratianischer Zeit, um dann bei den Germanenstürmen zu Beginn des 5. Jahrhunderts endgültig unterzugehen

https://www.academia.edu/37311876/Ein_f ... card=title