Klimaschwindel
Moderator: Locnar
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Re: Klimaschwindel
Das ist ist ja nun gar nicht politisch korrekt. Mitglieder des Weltklimarates haben gefordert, daß Wissenschaftler, die so etwas behaupten, ihre Stellung verlieren sollen!
Jochen
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Re: Klimaschwindel
Und jetzt wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben: Es ist der Ruß! Und das stammt nicht von irgendeinem Provinzprofessor, sondern ist eine Studie des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP). Man höre und stsune!
http://www.focus.de/wissen/diverses/kli ... 04880.html
Jochen
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- Wurzel
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Re: Klimaschwindel
Und wie sieht es aus mit der Umwandlung der Getreidefelder in Spritproduktionsstätten?
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Re: Klimaschwindel
Das ist der größte Wahn den ich je gesehen habe, in anderen Ländern verhungern die Menschen und wir kippen uns das Getreide in den Tank.......
http://www.wuppertaler-muenzfreunde.de/
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Re: Klimaschwindel
So gehen Klimawissenschaftler mit Kritikern um:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 23,00.html
KIlimawandelleugner: Sollten die nicht auch bestraft werden wie Holocaustleugner? Und wie ist es mit Christusleugnern?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 23,00.html
KIlimawandelleugner: Sollten die nicht auch bestraft werden wie Holocaustleugner? Und wie ist es mit Christusleugnern?
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Re: Klimaschwindel
Habt ihr eigentlich schon die wissenschaftlichen Ergebnisse gelesen, die besagen, daß die Erde sich seit 1998 eigenartigerweise nicht mehr global erwärmt hat? Die Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel. Natürlich nicht die Apokalyptiker!
Gebt mal bei Google ein: "Erderwärmung Stillstand".
Mit freundlichem Gruß
Gebt mal bei Google ein: "Erderwärmung Stillstand".
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Re: Klimaschwindel
Um das Thema zu erneuern:
Einen Klimawandel gab es schon immer, das ist unstrittig. Das Erdklima ist atypisch zyklisch, auf Grund seiner Entstehungsgeschichte.
Der Mensch hat allerdings dafür gesorgt, dass Vorgänge, die sich normalerweise über (zehn)tausende von Jahren abspielen sollten, in 100 Jahren abspielten.
Wir haben die natürlichen Vorgänge um den Faktor 10 bis 15 beschleunigt - und das halten die meisten Ökosysteme nicht aus.
Bezüglich der Erwärmung:
Im Gesamtdurchschnitt ist es sogar möglich, dass die Temperaturen sinken.
Allerdings kommt es zu LOKALEN Schwankungen, die massiv sind.
In Mitteleuropa sinken die Temperaturen im Schnitt, während sie in einigen asiatischen Regionen, in Australien und in West-Afrika deutlich ansteigen.
Außerdem quälen wir die Ökosysteme bis zum Brechgrenze, sodass Überschwemmungen, Wirbelstürme und was sonst so passiert die Folge ist.
Hier in Mitteleuropa werden die Sommer kürzer, dafür aber extrem heißer und die Winter länger, aber deutlich milder.
Durch die enormen lokalen Schwankungen beschleunigen wir auch die Wüstenbildung unnatürlich stark.
Treibhausgase sind dabei EINER der Faktoren, aber nicht alleiniger. Dennoch ein bedeutsamer.
Oft heißt es immer, wie könne ein Stoff wie CO2, der in so geringer Konzentration im Luft-Sauerstoff-Gemisch enthalten ist, soviel Schaden anrichten? Das geht doch gar nicht.
Geringe Konzentration heißt nicht, dass eine geringe Wirkung vorliegt.
Ein Beispiel aus unserem eigenen Körper: CO2 liegt bei uns in sehr SEHR fein regulierter Menge vor. Ein Anstieg des CO2-Partialdruckes von 0,004 kPa reicht bereits aus, um uns ins Grab zu bringen.
Ökosysteme sind da nicht anders. Bestimmte Stoffe können in durchaus größeren Mengen eingebracht werden, andere eben nur in kleineren Mengen.
Pauschal zu sagen: alles was passiert, ist nicht natürlich, ist Unsinn.
Pauschal zu sagen, das gibt es alles nicht, das muss so sein, ist genauso Unsinn.
Auch der Begriff Klimaerwärmung ist undifferenziert.
Der korrekte Begriff ist von "Menschenhand beschleunigter Klimawandel".
Es wurde hier schon gesagt, man solle Klimaschutz und Klimawandel nicht zusammen bringen.
Genau da liegt ein wenig der Fehler.
Einer der Hauptgründe dafür, dass das CO2 (auch das natürlich abgegebene) nicht mehr gespeichert werden kann, sind die immer weiter schrumpfenden Wald- und Moorflächen.
Indem wir diese Flächen zerstören, nehmen wir die Möglichkeit zur CO2 Speicherung.
Die Natur pumpt ebenfalls CO2 in die Luft - aber wir nehmen ihr die Möglichkeit, das auch wieder zu speichern.
Einen Klimawandel gab es schon immer, das ist unstrittig. Das Erdklima ist atypisch zyklisch, auf Grund seiner Entstehungsgeschichte.
Der Mensch hat allerdings dafür gesorgt, dass Vorgänge, die sich normalerweise über (zehn)tausende von Jahren abspielen sollten, in 100 Jahren abspielten.
Wir haben die natürlichen Vorgänge um den Faktor 10 bis 15 beschleunigt - und das halten die meisten Ökosysteme nicht aus.
Bezüglich der Erwärmung:
Im Gesamtdurchschnitt ist es sogar möglich, dass die Temperaturen sinken.
Allerdings kommt es zu LOKALEN Schwankungen, die massiv sind.
In Mitteleuropa sinken die Temperaturen im Schnitt, während sie in einigen asiatischen Regionen, in Australien und in West-Afrika deutlich ansteigen.
Außerdem quälen wir die Ökosysteme bis zum Brechgrenze, sodass Überschwemmungen, Wirbelstürme und was sonst so passiert die Folge ist.
Hier in Mitteleuropa werden die Sommer kürzer, dafür aber extrem heißer und die Winter länger, aber deutlich milder.
Durch die enormen lokalen Schwankungen beschleunigen wir auch die Wüstenbildung unnatürlich stark.
Treibhausgase sind dabei EINER der Faktoren, aber nicht alleiniger. Dennoch ein bedeutsamer.
Oft heißt es immer, wie könne ein Stoff wie CO2, der in so geringer Konzentration im Luft-Sauerstoff-Gemisch enthalten ist, soviel Schaden anrichten? Das geht doch gar nicht.
Geringe Konzentration heißt nicht, dass eine geringe Wirkung vorliegt.
Ein Beispiel aus unserem eigenen Körper: CO2 liegt bei uns in sehr SEHR fein regulierter Menge vor. Ein Anstieg des CO2-Partialdruckes von 0,004 kPa reicht bereits aus, um uns ins Grab zu bringen.
Ökosysteme sind da nicht anders. Bestimmte Stoffe können in durchaus größeren Mengen eingebracht werden, andere eben nur in kleineren Mengen.
Pauschal zu sagen: alles was passiert, ist nicht natürlich, ist Unsinn.
Pauschal zu sagen, das gibt es alles nicht, das muss so sein, ist genauso Unsinn.
Auch der Begriff Klimaerwärmung ist undifferenziert.
Der korrekte Begriff ist von "Menschenhand beschleunigter Klimawandel".
Es wurde hier schon gesagt, man solle Klimaschutz und Klimawandel nicht zusammen bringen.
Genau da liegt ein wenig der Fehler.
Einer der Hauptgründe dafür, dass das CO2 (auch das natürlich abgegebene) nicht mehr gespeichert werden kann, sind die immer weiter schrumpfenden Wald- und Moorflächen.
Indem wir diese Flächen zerstören, nehmen wir die Möglichkeit zur CO2 Speicherung.
Die Natur pumpt ebenfalls CO2 in die Luft - aber wir nehmen ihr die Möglichkeit, das auch wieder zu speichern.
- Arminius
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Re: Klimaschwindel
Scheinbar gibt es noch immer Zeitgenossen, die den Klimawandel, die dazu gehörigen Fakten und Daten, und den dafür verantwortlichen Einfluss der menschlichen Aktivitäten leugnen.
Sie leben wahrscheinlich noch auf einer scheibenförmigen Erde Im Zentrum des Universums, und werden von der Sonne umkreist.
Haben sie überhaupt Nachkommen? Haben sie keine Verantwortung gegenüber den Nachkommen, die vielleicht fragen werden: "Warum habt ihr in eurer Gier, Ignoranz und Verblendung nichts gegen den Verfall der Erde und unserer Lebensmöglichkeiten getan?"
Sie leben wahrscheinlich noch auf einer scheibenförmigen Erde Im Zentrum des Universums, und werden von der Sonne umkreist.
Haben sie überhaupt Nachkommen? Haben sie keine Verantwortung gegenüber den Nachkommen, die vielleicht fragen werden: "Warum habt ihr in eurer Gier, Ignoranz und Verblendung nichts gegen den Verfall der Erde und unserer Lebensmöglichkeiten getan?"
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Ich lasse mich durch Ansichts- und Glaubensfragen nicht in einen Empörungsmodus bringen.
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Re: Klimaschwindel
Hallo,
es ist doch kein Wunder, dass es Menschen gibt, die den Klimawandel komplett in Frage stellen.
Mindestens die Hälfte aller Theorien zum Klimawandel sind wissenschaftlich nicht haltbar.
Die Mehrzahl der Prognosen über Anstieg von Temperatur und Meeresspiegel haben sich als falsch erwiesen.
Selbst Berichte des IPCC haben derartig große Mängel, dass sie unglaubwürdig werden.
es ist doch kein Wunder, dass es Menschen gibt, die den Klimawandel komplett in Frage stellen.
Mindestens die Hälfte aller Theorien zum Klimawandel sind wissenschaftlich nicht haltbar.
Die Mehrzahl der Prognosen über Anstieg von Temperatur und Meeresspiegel haben sich als falsch erwiesen.
Selbst Berichte des IPCC haben derartig große Mängel, dass sie unglaubwürdig werden.
Gruß
Jürgen
"Morgen ist auch noch ein Tag", sagte die Eintagsfliege...
Jürgen
"Morgen ist auch noch ein Tag", sagte die Eintagsfliege...
Re: Klimaschwindel
Solche Leute müssten dann aber auch in Frage stellen, dass es überhaupt eine Klimaveränderung gibt.
Das wäre ja dann genauso unsinnig
.
Die Erde unterliegt einem Wandel im Verlauf der gesamten Erdgeschichte. Kalt - warm - kalt - warm - kalt - warm ...
Nur, dass wir da jetzt n bisschen reinpfuschen ...
Das wäre ja dann genauso unsinnig

Die Erde unterliegt einem Wandel im Verlauf der gesamten Erdgeschichte. Kalt - warm - kalt - warm - kalt - warm ...
Nur, dass wir da jetzt n bisschen reinpfuschen ...
- areich
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Re: Klimaschwindel
Hier was anderes für alle Querdenker und Gegen-den-Strom-Schwimmer! Grüne verursachen selbst Leukämie bei AKW!!! Mit Beweisen!!!!
https://www.youtube.com/watch?v=JUCNRIEuXjY
https://www.youtube.com/watch?v=JUCNRIEuXjY
Re: Klimaschwindel
Der Zusammenhang ist an den Haaren herbeigezogen.
Weil die Grünen vor AKWen warnen, bekommen die Leute Angst und deshalb verursachen die Grünen Krebs.
Zunächst mal ist Stress nicht die URSACHE von Leukämie.
Er kann zur Entstehung beitragen, die Ursache(n) ist (sind) jedoch nachwievor nicht endgültig geklärt, weil man viele Mechanismen noch nicht versteht.
Zudem müsste dann, würde man der Argumentation folgen, jeder, der Stress ausgesetzt ist, an Leukämie erkranken.
Außerdem müsste dann jeder, der einem anderen Stress zufügt, für die Leukämie eines anderen Menschen verantwortlich sein.
Schaut man sich die anderen Videos des Uploaders an sieht man, dass er offenbar eine Abneigung gegen die Grünen hat.
Ich mag sie auch nicht zwingend, aber der Mann hier betreibt aus irgendeinem Grund eine sinnlose Hetze gegen diese Partei.
Vor allem aber ist er PHYSIKER und kein Biologe oder Mediziner.
Zu guter letzt vermengt er das dann auch noch alles irgendwie mit dem Thema Alkohol.
In sich ist sowohl das Video, als auch die Beschreibung, als auch die Argumentation von Polemik getragen, konfus und es fehlt sowohl an erklärten Kausalzusammenhängen, als auch an einer medizinisch-biologischen Erklärung.
Weil die Grünen vor AKWen warnen, bekommen die Leute Angst und deshalb verursachen die Grünen Krebs.
Zunächst mal ist Stress nicht die URSACHE von Leukämie.
Er kann zur Entstehung beitragen, die Ursache(n) ist (sind) jedoch nachwievor nicht endgültig geklärt, weil man viele Mechanismen noch nicht versteht.
Zudem müsste dann, würde man der Argumentation folgen, jeder, der Stress ausgesetzt ist, an Leukämie erkranken.
Außerdem müsste dann jeder, der einem anderen Stress zufügt, für die Leukämie eines anderen Menschen verantwortlich sein.
Schaut man sich die anderen Videos des Uploaders an sieht man, dass er offenbar eine Abneigung gegen die Grünen hat.
Ich mag sie auch nicht zwingend, aber der Mann hier betreibt aus irgendeinem Grund eine sinnlose Hetze gegen diese Partei.
Vor allem aber ist er PHYSIKER und kein Biologe oder Mediziner.
Zu guter letzt vermengt er das dann auch noch alles irgendwie mit dem Thema Alkohol.
In sich ist sowohl das Video, als auch die Beschreibung, als auch die Argumentation von Polemik getragen, konfus und es fehlt sowohl an erklärten Kausalzusammenhängen, als auch an einer medizinisch-biologischen Erklärung.
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