Schaukasten altdeutsche Münzen
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Ein 2/3-Taler von August dem Starken. Geprägt unter dem Münzmeister Ernst Peter Hecht in der Münzstätte Leipzig.
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Der 2/3-Taler vom Vorgänger, seinem frühzeitig verstorbenen Bruder Johann Georg IV., zeigt die beiden Kurschwerter (Kurfürst und Erzmarschall) sowie die vier wichtigsten Wappen Pfalz Sachsen, Jülich, Kleve und Berg (über Sachsen der Kurhut mit dem lustigen Hermelinschwänzchen, über die drei anderen jeweils Fürstenhut).
Das Stück stammt aus der Münzstätte Dresden. Da Johann Georg im Gegensatz zu August kein (polnischer) König war, trägt er auch keinen Lorbeerkranz.
Historisch interessant zu jenem Kurfürst dieser Link (das Gespenst der Rekatholisierung spukte also schon vorher in Sachsen um
)
https://www.sachsen-lese.de/streifzuege ... se-wettin/
Das Stück stammt aus der Münzstätte Dresden. Da Johann Georg im Gegensatz zu August kein (polnischer) König war, trägt er auch keinen Lorbeerkranz.
Historisch interessant zu jenem Kurfürst dieser Link (das Gespenst der Rekatholisierung spukte also schon vorher in Sachsen um
https://www.sachsen-lese.de/streifzuege ... se-wettin/
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Hier der frühe Typ des Dreibrüdertalers, der noch im gleichen Jahr 1592 verändert wurde. Bei dieser Variante sind die 3 pausbäckigen Monarchenkinder mehr oder weniger gleich groß. Offenbar stieß diese Darstellung kurz darauf auf Ablehnung, denn von 1592 bis 1601 wurde der unmündige kindliche Kurfürst größer und, im Zeichen der Concordia, mit um die Schultern seiner beiden jüngeren Brüder Johann Georg und August gelegten Hände dargestellt.
Über die Aufschlüsselung der Wappen und Helmzierden:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kurf%C3 ... wappen.jpg
Über die Aufschlüsselung der Wappen und Helmzierden:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kurf%C3 ... wappen.jpg
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Die Städtetaler haben aufgrund ihres Panorama einen ganz besonderen Reiz, was geradezu einlädt, sich mit den dargestellten Sehenswürdigkeiten näher zu befassen. Bei diesem Regensburger Konventionstaler wäre es bspw. die berühmte Steinerne Brücke FINAL_Welterbetag_Broschuere_2018_K05_zFG2.pdf
Vorderseitig Kaiser Franz I. alias Franz Stephan. Sein Stammland Lothringen musste er gegen die Toscana eintauschen, sonst hätte er Maria Theresia nicht ehelichen dürfen und wäre somit auch nie Kaiser des HRR geworden.
Vorderseitig Kaiser Franz I. alias Franz Stephan. Sein Stammland Lothringen musste er gegen die Toscana eintauschen, sonst hätte er Maria Theresia nicht ehelichen dürfen und wäre somit auch nie Kaiser des HRR geworden.
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
"Weidenbaumtaler" der eigentlich ein "Palmbaumtaler" sein sollte.
In dieser Version lässt sich am Stamm des Baumes immerhin noch erahnen, dass er eigentlich eine Palme werden sollte, die als Symbol für Stärke und Widerstandskraft steht.
Wilhelm V. von Hessen-Kassel (1602-1637), genannt "der Beständige";
Landgraf von Hessen-Kassel 1627-1637
Kassel
1628 (16Z8)
Dav. 6736
dreifach behelmter Wappenschild mit sieben Feldern (darunter zwei leere?);
zwischen den Hörnern des mittleren Helmes die Buchstaben TS für den Münzmeister Terentius Schmidt;
Umschrift: WILHELM.D.G.LAND.HASS.ADM.HIRS.C.C.D.Z.E.N.
-->Wilhelmus Dei Gratia Landgravius Hassiae Administrator Hirsfeldensis Comes Cattimeliboci Diziae Ziegenhainae Et Niddae
-->Wilhelm von Gottes Gnaden, Landgraf von Hessen, Administrator von Hersfeld, Graf von Katzenelnbogen, Diez, Ziegenhain und Nidda vom Sturm gebogener und vom Blitz getroffener Baum unter dem von rechts oben strahlenden Namen Jehovas als Tetragramm (Jod, He, Waw, He von rechts nach links);
Umschrift: (Blüte)DEO.VOLENTE.HUMILIS.LEVABOR.ANNO.16Z8
-->So Gott will, werde ich Erniedrigter aufgerichtet/erhöht werden. Im Jahre 1628.
In dieser Version lässt sich am Stamm des Baumes immerhin noch erahnen, dass er eigentlich eine Palme werden sollte, die als Symbol für Stärke und Widerstandskraft steht.
Wilhelm V. von Hessen-Kassel (1602-1637), genannt "der Beständige";
Landgraf von Hessen-Kassel 1627-1637
Kassel
1628 (16Z8)
Dav. 6736
dreifach behelmter Wappenschild mit sieben Feldern (darunter zwei leere?);
zwischen den Hörnern des mittleren Helmes die Buchstaben TS für den Münzmeister Terentius Schmidt;
Umschrift: WILHELM.D.G.LAND.HASS.ADM.HIRS.C.C.D.Z.E.N.
-->Wilhelmus Dei Gratia Landgravius Hassiae Administrator Hirsfeldensis Comes Cattimeliboci Diziae Ziegenhainae Et Niddae
-->Wilhelm von Gottes Gnaden, Landgraf von Hessen, Administrator von Hersfeld, Graf von Katzenelnbogen, Diez, Ziegenhain und Nidda vom Sturm gebogener und vom Blitz getroffener Baum unter dem von rechts oben strahlenden Namen Jehovas als Tetragramm (Jod, He, Waw, He von rechts nach links);
Umschrift: (Blüte)DEO.VOLENTE.HUMILIS.LEVABOR.ANNO.16Z8
-->So Gott will, werde ich Erniedrigter aufgerichtet/erhöht werden. Im Jahre 1628.
Zuletzt geändert von Arthur Schopenhauer am Do 30.11.23 08:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Die vermeintlichen zwei leeren Felder gehören zu den Grafschaften Ziegenhain und Nidda (oben silberne[r] Stern[e], unten goldenes Feld).
Nur zur freundlich gemeinten Info.
PS: In der Heraldik gibt es klare Regeln über Wappeneinteilungen. Oder sollte man besser sagen, gab es, denn was neuzeitlich für ein Schmarrn praktiziert wird sieht man bspw. am Wappen von Sachsen-Anhalt - der brandenburgische Adler als Briefmarke
PPS:
Die Rinde könnte in der Tat mit einem Palmstamm assoziiert werden, aber mir ist da der römische Elefantendenar des Titus oder des Septimius eingefallen: In der Literatur oftmals als gepanzerter (Kriegs-)elefant beschrieben, weil er ein Karomuster auf dem Körper zeigt und das als Panzerplatten gedeutet wurde - tatsächlich sollte dieses Muster aber nur die typische faltige Haut der Tiere darstellen. Siehe die längere Diskussion viewtopic.php?f=90&t=37704&hilit=haut&start=375#p357784
Und ich bin mir sicher, dass es sich hier ähnlich bei deinem Taler verhält - die sehr rauhe rissige Rinde der Weide
https://www.myrto-naturalcosmetics.de/w ... eidenrinde
Nur zur freundlich gemeinten Info.
PS: In der Heraldik gibt es klare Regeln über Wappeneinteilungen. Oder sollte man besser sagen, gab es, denn was neuzeitlich für ein Schmarrn praktiziert wird sieht man bspw. am Wappen von Sachsen-Anhalt - der brandenburgische Adler als Briefmarke

PPS:
Ich glaube, dass hier tatsächlich nur ein Weidenbaum dargestellt und auch nichts anderes gemeint ist.Arthur Schopenhauer hat geschrieben: ↑Di 28.11.23 14:03"Weidenbaumtaler" der eigentlich ein "Palmbaumtaler" sein sollte.
Die Rinde könnte in der Tat mit einem Palmstamm assoziiert werden, aber mir ist da der römische Elefantendenar des Titus oder des Septimius eingefallen: In der Literatur oftmals als gepanzerter (Kriegs-)elefant beschrieben, weil er ein Karomuster auf dem Körper zeigt und das als Panzerplatten gedeutet wurde - tatsächlich sollte dieses Muster aber nur die typische faltige Haut der Tiere darstellen. Siehe die längere Diskussion viewtopic.php?f=90&t=37704&hilit=haut&start=375#p357784
Und ich bin mir sicher, dass es sich hier ähnlich bei deinem Taler verhält - die sehr rauhe rissige Rinde der Weide
https://www.myrto-naturalcosmetics.de/w ... eidenrinde
Zuletzt geändert von Lucius Aelius am Do 30.11.23 07:51, insgesamt 2-mal geändert.
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- Arthur Schopenhauer (Do 30.11.23 07:38)
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Danke dafür, denn von Wappenkunde habe ich wirklich fast keine Ahnung.Lucius Aelius hat geschrieben: ↑Do 30.11.23 05:40Die vermeintlichen zwei leeren Felder gehören zu den Grafschaften Ziegenhain und Nidda (oben silberne[r] Stern[e], unten goldenes Feld).

So kann ich das auch in meinen Aufzeichnungen korrigieren.
Das heißt, es handelt sich eigentlich um ein fünffeldiges Wappen?!
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Ja, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild (= das fünfte Wappen)
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Da kannst du durchaus Recht haben.Lucius Aelius hat geschrieben: ↑Do 30.11.23 05:40Ich glaube, dass hier tatsächlich nur ein Weidenbaum dargestellt und auch nichts anderes gemeint ist.
Aber zumindest habe ich, um nicht ganz einsam auf verlorenem Posten zu stehen, eine (alte) Quelle gefunden, die auch für den eventuellen Palmbaumtaler plädiert.

https://www.digitale-sammlungen.de/de/v ... ge=240,241
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Dieser Link birgt interessantes Hintergrundwissen zu besagten Taler:
https://www.kuenker.de/de/information/p ... ilungen/81
https://www.kuenker.de/de/information/p ... ilungen/81
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Ein paar Neuzugänge bei mir. Kleines Konvolut einseitiger Pfennige erworben, darin enthalten u.a.:
Henneberg, einseitiger Pfennig o.J., Wilhelm V. (1485-1559)
und
Henneberg, einseitiger Pfennig o.J., Wilhelm V. (1485-1559).
Datiert werden die Pfennige in die Zeit um 1503 bis 1516, man findet aber verschiedene Angaben. Kann es mir jemand genauer sagen? Auch eine Referenz?
Danke und Gruß Chippi
Henneberg, einseitiger Pfennig o.J., Wilhelm V. (1485-1559)
und
Henneberg, einseitiger Pfennig o.J., Wilhelm V. (1485-1559).
Datiert werden die Pfennige in die Zeit um 1503 bis 1516, man findet aber verschiedene Angaben. Kann es mir jemand genauer sagen? Auch eine Referenz?
Danke und Gruß Chippi
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Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Danke, doch zu den Datierungen findet man nichts.
Gruß Chippi
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Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Ein paar weitere Neuzugänge sind diese Stücke:
Sachsen, einseitiger Pfennig o.J. (1482-85), Zwickau oder Schneeberg, Ernst und Albrecht III. - Krug 1620 (größerer Ausbruch, Wappen von Meißen, auch Löwenpfennig genannt)
Sachsen, einseitiger Pfennig o.J. (1530-33), Annaberg (Kleeblatt - nur ganz schwach zu erkennen), Georg - Merseburger 608, Keilitz 123
Sachsen, einseitiger Pfennig o.J. (1530-33), Freiberg (Lilie), Georg - Merseburger 608, Keilitz 125
Diese Silberwinzlinge/-fliegengewichte sind ja eine Wissenschaft für sich, sie wiegen gerade mal zwischen 0,20 und 0,35g.
Gruß Chippi
Sachsen, einseitiger Pfennig o.J. (1482-85), Zwickau oder Schneeberg, Ernst und Albrecht III. - Krug 1620 (größerer Ausbruch, Wappen von Meißen, auch Löwenpfennig genannt)
Sachsen, einseitiger Pfennig o.J. (1530-33), Annaberg (Kleeblatt - nur ganz schwach zu erkennen), Georg - Merseburger 608, Keilitz 123
Sachsen, einseitiger Pfennig o.J. (1530-33), Freiberg (Lilie), Georg - Merseburger 608, Keilitz 125
Diese Silberwinzlinge/-fliegengewichte sind ja eine Wissenschaft für sich, sie wiegen gerade mal zwischen 0,20 und 0,35g.
Gruß Chippi
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- Arthur Schopenhauer (So 17.12.23 18:22) • didius (So 17.12.23 18:24) • Numis-Student (So 17.12.23 20:40)
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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