Geschichte der Geldboerse
Moderator: Locnar
- cepasaccus
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Re: Geschichte der Geldboerse
Das wuerde ich jetzt als Brieftasche bezeichnen. Ist aus Deutschland. Koennte man ganz gut Banknoten verstauen. Und sie kam auch mit endkaiserzeitlichen Banknoten. Was aber nix heissen muss.
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kitty mea felis duodeviginti annos nata requiescat in pace. laeta gaudiumque meum erat. desiderio eius angor.
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Re: Geschichte der Geldboerse
Ich hab hier eine endkaiserzeitliche 100-Mark-Banknote mit diversen Faltmarken. Wenn man die an diesen Marken zusammen faltet ist das schon ganz schoen klein und geht auch in eine kleine Geldboerse.
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Chippi
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Re: Geschichte der Geldboerse
Das ist ein L&W und steht für Lutz & Weiß, Pforzheim.cepasaccus hat geschrieben: ↑Di 14.10.25 17:41Eine besondere Ausfuehrung in 800er Silber mit deutscher Silberpunze und wahrscheinlich einem WS. Zwei Faecher in die jeweils 3 20-Mark-Stuecke passen und eines fuer 4 10-Mark-Stuecke. Zusammen also 160 Mark.
Gruß Chippi
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- cepasaccus (Mi 15.10.25 16:45) • Lackland (Mi 15.10.25 17:27) • tilos (Do 30.10.25 19:33)
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: Geschichte der Geldboerse
Doch noch ein paar Sachen...
Nochmal der Goldmarkspender. Hier noch mit originalem Leder, was bei der 20-Mark-Seite leider etwas verrutscht ist. Und leider hab ich es mit Waerme leider nicht hinrutschen koennen. Dazu noch ein Teil von einem anders gestalteten Muenzspender, der leider defekt und nicht zeigenswert ist.
Nochmal der Goldmarkspender. Hier noch mit originalem Leder, was bei der 20-Mark-Seite leider etwas verrutscht ist. Und leider hab ich es mit Waerme leider nicht hinrutschen koennen. Dazu noch ein Teil von einem anders gestalteten Muenzspender, der leider defekt und nicht zeigenswert ist.
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Re: Geschichte der Geldboerse
Ich hab hier noch diese Dose. Sprache scheint Italienisch zu sein. Ideale Muenzdurchmesser sind 23 und 27mm, etwa wie 1 und 2 Franken. Maximal noch +0.5mm, aber dann wird's sehr knapp. Wenn sie kleiner sind wird die Bedienung schwerer. Ich habe keine italienischen 5er und 10er gefunden, auf die das zutrifft.
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Re: Geschichte der Geldboerse
Sehr schöne italienische Dose!cepasaccus hat geschrieben: ↑Do 30.10.25 15:45Ich hab hier noch diese Dose. Sprache scheint Italienisch zu sein. Ideale Muenzdurchmesser sind 23 und 27mm, etwa wie 1 und 2 Franken. Maximal noch +0.5mm, aber dann wird's sehr knapp. Wenn sie kleiner sind wird die Bedienung schwerer. Ich habe keine italienischen 5er und 10er gefunden, auf die das zutrifft.
Diese ist für 5 Lire und 10 Lire von König Victor Emmanuel III. gedacht.
Verwendung fand die Dose wohl zwischen 1926 und 1935.
https://de.numista.com/4047
https://de.numista.com/10490
Viele Grüße
Lackland
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cogito ergo sum René Descartes
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Re: Geschichte der Geldboerse
Perfekt! Dass das nach LMU sein musste war mir klar, aber irgendwie hab ich wohl nicht die richtigen Durchmesser gefunden.
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