Hier nun die nächste Ausgabe von "Ga's Abenteuer in Griechenland"

Episode 2: Delphi

Sind nur fünf Fotos, dafür schreibe ich noch etwas dazu.
Delphi liegt an einem Hang in einem ziemlich abgelegenen Tal. Im Rücken eine Felsenhügelkette, die im Abendrot meist eine wunderschöne Kulisse bildet, von der aus man, wenn man sich eine Stunde Zeit nimmt sie zu erklimmen, einen prächtigen Ausblick auf die Delphi zu Füssen liegenden Olivenhaine hat, welche, sofern ich mich richtig erinnere, die grössten Griechenlands sind. Durch die Abgeschiedenheit Delphis wird man von grossen Touristenmassen verschont, was erhelbich zu der Idylle der kleinen Ortschaft beiträgt. Alles ist zu Fuss schnell erreichbar, gross verirren kann man sich nicht, da sich das Städtchen eigentlich nur der Hauptstrasse entlang erstreckt, so dass man eigentlich nur talein- oder talauswärts laufen kann. Vom ganzen Ambiente her hat mir Delphi am Besten gefallen, es ist wirklich ein idyllisches Fleckchen, allerdings wird man in ein oder zwei Tagen alles, was Delphi in Sachen Archäologie zu bieten hat, gesehen haben, ausser natürlich, man fängt an zu buddeln. Ich kann mir aber vorstellen, dass der eine oder andere Freude daran hätte, die Umgebung zu erkunden, denn die Landschaft um Delphi ist wirklich unglaublich schön!
Zu den Bildern gibts nicht viel zu sagen, Bild 4 ist der Nabel der Welt (von denen es seltsamerweise zwei gibt^^), Bild 5 die Aussicht über die Olivenhaine im Tal.
Valete
Gabriel