Glückwunsch...
Moderator: Homer J. Simpson
- Wurzel
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Mal im Ernst,
wundert euch das? Der Eurohype ist vorbei. Zudem bieten die modernen Prägungen kaum Diskussionsstoff in der Art von: Schaut mal was ich bei Ebay ergattert habe, ist die schon Publiziert?" oder:"Welcher Kaiser ließ diese Münze Prägen?".
Bei den Modernen ist alles schon bekannt, einschließlich Auflage, Ausgabeanlass usw.
Aber auch ich möchte mich den Glückwünschen anschließen, vor allem da ihr hier eine hohe Qualität bietet. Weiter so.
Liebe Grüße Wurzel
wundert euch das? Der Eurohype ist vorbei. Zudem bieten die modernen Prägungen kaum Diskussionsstoff in der Art von: Schaut mal was ich bei Ebay ergattert habe, ist die schon Publiziert?" oder:"Welcher Kaiser ließ diese Münze Prägen?".
Bei den Modernen ist alles schon bekannt, einschließlich Auflage, Ausgabeanlass usw.
Aber auch ich möchte mich den Glückwünschen anschließen, vor allem da ihr hier eine hohe Qualität bietet. Weiter so.
Liebe Grüße Wurzel
http://www.wuppertaler-muenzfreunde.de/
Ich will mal eine These aufstellen :
Wir alle wissen das seit dem Boom in den Siebzigern die Sammlerzahlen stetig zurückgingen. Bis zum Euroboom. Ich hatte das auch mal exemplarisch an dem Mitgliederbestand einiger Vereine in meiner Region untersucht.
Der Euroboom hat zwar die Sammlerzahl erhöht, aber sich nicht direkt auf die organisierte Sammlerzahl ausgewirkt. Zum einfachen Eurosammeln braucht man nur ein Buch bzw. eine Zeitschrift mit Bewertungsliste. Diese Sammler gehen nicht in ein Forum oder gar in einen Verein. Was hier im Forum an Eurosammlern ist sind entweder Anfänger mit Anfängerfragen, oder die (auf die Masse der Eurosammler) wenigen die sich intensiver mit dem Sammeln beschäftigen (um z. B. Fragen zur Ausgabepolitik, Zeitpunkten etc. zu besprechen).
Letztlich haben bisher die meisten Sammler mit den jeweilig modernen Münzen DM, Mark oder Euro angefangen, und haben dann ihre Liebe zu den etwas älteren entdeckt. Das ging mir in den Achzigen so, und das prominenteste Bespiel hier im Forum ist Wurzel. Der erst einer der intensiveren Eurosammler hier im Forum war und dann nach Byzanz überlief.
So wird vom Euroboom eine gesunde normale Anzahl an ernsthaften Euro Sammlern übrigbleiben, die Zahl der Intensivsammler, welche also das Forum brauchen da ein einfaches Heft ihnen nicht reicht, wird wohl den heutigen Stand nicht mehr übersteigen. Und ein par Eurosammler werden wenn sie alle häufigen Münzen haben, und nur noch die künstlich erzeugten Raritäten fehlen, vielleicht noch einen ähnlichen Schritt wie Wurzel machen. So kamen fast immer die Sammler in der Vergangenheit auf Mittelalter und Antike.
So weit ist es glaub ich relativ unstrittig, nun meine These :
Kein anderes Sammelgebiet wird so von den Ereignissen der letzten 15 Jahre so profitieren wie das Sammeln von Römermünzen. Wenn nicht übermäßiger Verkauf von Fälschungen, Neusammler so frustriert das sie wieder aufhören.
Warum ?
Viele Menschen glauben Antike Münzen seien unglaublich teuer, und kommen daher nicht mal auf die Idee römische Münzen zu sammeln, selbst wenn sie sich für die Geschichte Roms sehr interessieren.
Nun durch die Überschwemmung des Marktes mit Balkanfunden nach dem Mauerfall und durch den Erfolg des Internets samt Ebay, stoßen Nichtsammler fast zwangsläufig irgendwann auf ein Angebot von römischen Münzen, und stellen fest :
Eine fast 2000 Jahre alte Münze, von dem Kaiser über den ich grad ein Buch lese, kostet weniger als das Buch, oder eine aktuelle Euromünze. So kommen Sammler zu den Römern, die so nie auf die Idee gekommen wären Münzen zu sammeln oder in einem Münzfachgeschäft nach Römern zu fragen.
Wegen des hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis römischer Münzen ( für 10 Euro kann man hoch interessante Münzen kaufen, wenn man nicht ein Erhaltungsfanatiker ist ) wird daher die römische Numismatik in Deutschland den größten Aufschwung seit 200 Jahren erleben. Und das obwohl von geistlichen Strömungen mit Mittelalterfesten und der Gotikbewegung ( bei viel weniger Römerevents ) eigentlich das Mittelalter in den Fokus rücken müsste, aber da sind die Münzen meist um den Faktor 10 teurer, so das weniger anfangen.
Schaut man sich mal die Geschichte des Sammelns an, so stellt man fest, bis Mitte des 19. Jahrhunderts war die Antike das dominierende Sammelgebiet. Bei Sammler von modernen Münzen, wurde sogar manchmal öffentlich nach dem Geisteszustand gefragt. Dann entdeckte man seine eigene Geschichte, und Mittelalter und Neuzeit wurden immer stärker gesammelt. Das 20. Jahrhundert mit seinen beiden Weltkriegen ist fast wie eine Zäsur. Sowohl Antike als auch Mittelalter werden nach 1945 deutlich weniger gesammelt, man merkt es auch an der deutschsprachigen Literatur. Dafür kommt nach dem 2. Weltkrieg die Moderne auf, welche in den Siebzigern dann boomt. Und dadurch wurden auch wieder Sammler auf Antike oder Mittelalter aufmerksam. Durch Globalisierung, I-Net und Preisleistungsverhältnis der Münzen könnte nun die Antike (Rom) wieder stark aufkommen.
Fazit : Auch wenn Ebay kaum was gegen Fälschungen tut, profitieret kein Sammelgebiet so von Ebay wie die Römer. Hoffen wir, dass Ebay nicht durch seine Fälscherfreundliche Politik alles wieder zu Nichte macht.
Wir alle wissen das seit dem Boom in den Siebzigern die Sammlerzahlen stetig zurückgingen. Bis zum Euroboom. Ich hatte das auch mal exemplarisch an dem Mitgliederbestand einiger Vereine in meiner Region untersucht.
Der Euroboom hat zwar die Sammlerzahl erhöht, aber sich nicht direkt auf die organisierte Sammlerzahl ausgewirkt. Zum einfachen Eurosammeln braucht man nur ein Buch bzw. eine Zeitschrift mit Bewertungsliste. Diese Sammler gehen nicht in ein Forum oder gar in einen Verein. Was hier im Forum an Eurosammlern ist sind entweder Anfänger mit Anfängerfragen, oder die (auf die Masse der Eurosammler) wenigen die sich intensiver mit dem Sammeln beschäftigen (um z. B. Fragen zur Ausgabepolitik, Zeitpunkten etc. zu besprechen).
Letztlich haben bisher die meisten Sammler mit den jeweilig modernen Münzen DM, Mark oder Euro angefangen, und haben dann ihre Liebe zu den etwas älteren entdeckt. Das ging mir in den Achzigen so, und das prominenteste Bespiel hier im Forum ist Wurzel. Der erst einer der intensiveren Eurosammler hier im Forum war und dann nach Byzanz überlief.
So wird vom Euroboom eine gesunde normale Anzahl an ernsthaften Euro Sammlern übrigbleiben, die Zahl der Intensivsammler, welche also das Forum brauchen da ein einfaches Heft ihnen nicht reicht, wird wohl den heutigen Stand nicht mehr übersteigen. Und ein par Eurosammler werden wenn sie alle häufigen Münzen haben, und nur noch die künstlich erzeugten Raritäten fehlen, vielleicht noch einen ähnlichen Schritt wie Wurzel machen. So kamen fast immer die Sammler in der Vergangenheit auf Mittelalter und Antike.
So weit ist es glaub ich relativ unstrittig, nun meine These :
Kein anderes Sammelgebiet wird so von den Ereignissen der letzten 15 Jahre so profitieren wie das Sammeln von Römermünzen. Wenn nicht übermäßiger Verkauf von Fälschungen, Neusammler so frustriert das sie wieder aufhören.
Warum ?
Viele Menschen glauben Antike Münzen seien unglaublich teuer, und kommen daher nicht mal auf die Idee römische Münzen zu sammeln, selbst wenn sie sich für die Geschichte Roms sehr interessieren.
Nun durch die Überschwemmung des Marktes mit Balkanfunden nach dem Mauerfall und durch den Erfolg des Internets samt Ebay, stoßen Nichtsammler fast zwangsläufig irgendwann auf ein Angebot von römischen Münzen, und stellen fest :
Eine fast 2000 Jahre alte Münze, von dem Kaiser über den ich grad ein Buch lese, kostet weniger als das Buch, oder eine aktuelle Euromünze. So kommen Sammler zu den Römern, die so nie auf die Idee gekommen wären Münzen zu sammeln oder in einem Münzfachgeschäft nach Römern zu fragen.
Wegen des hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis römischer Münzen ( für 10 Euro kann man hoch interessante Münzen kaufen, wenn man nicht ein Erhaltungsfanatiker ist ) wird daher die römische Numismatik in Deutschland den größten Aufschwung seit 200 Jahren erleben. Und das obwohl von geistlichen Strömungen mit Mittelalterfesten und der Gotikbewegung ( bei viel weniger Römerevents ) eigentlich das Mittelalter in den Fokus rücken müsste, aber da sind die Münzen meist um den Faktor 10 teurer, so das weniger anfangen.
Schaut man sich mal die Geschichte des Sammelns an, so stellt man fest, bis Mitte des 19. Jahrhunderts war die Antike das dominierende Sammelgebiet. Bei Sammler von modernen Münzen, wurde sogar manchmal öffentlich nach dem Geisteszustand gefragt. Dann entdeckte man seine eigene Geschichte, und Mittelalter und Neuzeit wurden immer stärker gesammelt. Das 20. Jahrhundert mit seinen beiden Weltkriegen ist fast wie eine Zäsur. Sowohl Antike als auch Mittelalter werden nach 1945 deutlich weniger gesammelt, man merkt es auch an der deutschsprachigen Literatur. Dafür kommt nach dem 2. Weltkrieg die Moderne auf, welche in den Siebzigern dann boomt. Und dadurch wurden auch wieder Sammler auf Antike oder Mittelalter aufmerksam. Durch Globalisierung, I-Net und Preisleistungsverhältnis der Münzen könnte nun die Antike (Rom) wieder stark aufkommen.
Fazit : Auch wenn Ebay kaum was gegen Fälschungen tut, profitieret kein Sammelgebiet so von Ebay wie die Römer. Hoffen wir, dass Ebay nicht durch seine Fälscherfreundliche Politik alles wieder zu Nichte macht.
- helcaraxe
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Auch ein Argument, was für das Römersammeln spricht: Obwohl es ein komplexes Gebiet ist, fällt der Einstieg leicht. Die Legenden lassen sich in der Regel gut lesen - die Buchstaben sind unsere Buchstaben, das schafft trotz der zeitlichen Distanz eine gewisse Nähe zu den Münzen.
Dadurch ist aber zum Beispiel auch die Zuordnung und historische Einordung einfacher als etwas bei Byzanz. Und schließlich ist die Geschichte Roms immer noch in größeren Bevölkerungskreisen zumindest teilweise verankert als zum Beispiel die Geschichte des Mittelalters (z. B. hat mir mal ein bedeutender Historiker gesagt, dass wir eigentlich viel mehr über das Klassische Rom wissen als über das deutsche Mittelalter, einfach weil mehr Quellen überliefert sind.)
Nur so meine Gedanken. Und den Glückwünschen schließe ich mich natürlich an.
Dadurch ist aber zum Beispiel auch die Zuordnung und historische Einordung einfacher als etwas bei Byzanz. Und schließlich ist die Geschichte Roms immer noch in größeren Bevölkerungskreisen zumindest teilweise verankert als zum Beispiel die Geschichte des Mittelalters (z. B. hat mir mal ein bedeutender Historiker gesagt, dass wir eigentlich viel mehr über das Klassische Rom wissen als über das deutsche Mittelalter, einfach weil mehr Quellen überliefert sind.)
Nur so meine Gedanken. Und den Glückwünschen schließe ich mich natürlich an.
Viele Grüße
helcaraxe
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[i]Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Es mag zwar nichts drin sein, aber sie mildert die Stöße des Lebens.[/i] -- Arthur Schopenhauer
helcaraxe
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@helcaraxe
Stimmt ein weiteres Argument. Obwohl das Interesse an meinem Hautsammelgebiet entstand genau dadurch. Denn obwohl ich Geschichte bis zur Abiturprüfung hatte ( war mein drittes Fach, also mündliche Prüfung ), hatte ich nie was über die Zeit gehört. In den 13 Jahren Schulausbildung ging es vom Hochmittelalter direkt zur Spätrenaissance. Das Spätmittelalter, war nur die dunkle Zeit, selbst die Kreuzzüge kamen nie im Unterricht vor. Und das unbekannte kann auch reizen.
Aber du hast Recht, jeder weis was zu Nero (auch wenn das Wissen meist falsch ist), dann eine Münze von ihm in der Hand zu halten ist schon was besonderes. Ich beobachtete das kommen der Antike, schon vor dem Euroboom. Seit den Neunzigern waren fast alle Neuanmeldungen bei unserem Verein Antikesammler. Aber in den letzten Jahren verstärkte sich der Trend noch mal.
Stimmt ein weiteres Argument. Obwohl das Interesse an meinem Hautsammelgebiet entstand genau dadurch. Denn obwohl ich Geschichte bis zur Abiturprüfung hatte ( war mein drittes Fach, also mündliche Prüfung ), hatte ich nie was über die Zeit gehört. In den 13 Jahren Schulausbildung ging es vom Hochmittelalter direkt zur Spätrenaissance. Das Spätmittelalter, war nur die dunkle Zeit, selbst die Kreuzzüge kamen nie im Unterricht vor. Und das unbekannte kann auch reizen.
Aber du hast Recht, jeder weis was zu Nero (auch wenn das Wissen meist falsch ist), dann eine Münze von ihm in der Hand zu halten ist schon was besonderes. Ich beobachtete das kommen der Antike, schon vor dem Euroboom. Seit den Neunzigern waren fast alle Neuanmeldungen bei unserem Verein Antikesammler. Aber in den letzten Jahren verstärkte sich der Trend noch mal.
Zuletzt geändert von Marc am Mo 04.09.06 11:35, insgesamt 1-mal geändert.
- chinamul
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Natürlich freue auch ich mich darüber, daß unser Römerforum einen solchen Aufschwung genommen hat. Bei aller Euphorie darüber aber sollten wir den Impetus für das Münzensammeln nicht unterschätzen, der von dem riesigen Interesse für Euromünzen ausgegangen ist. Erst dadurch ist vielen Menschen klargeworden, daß Münzen überhaupt ein Sammelgebiet sind, und der Einstieg über die Euros besagt ja überhaupt nichts darüber, wohin sich die Leidenschaft des neuen Sammlers schließlich wendet (hoffentlich zu den Römern, aber jedes andere anspruchsvolle Gebiet tut's doch auch).
Laßt uns also unsere Eurosammlerfreunde kräftig ans Herz drücken und ihnen auch weiterhin viel Freude an ihrem Sammelgebiet wünschen, das sich ja durch Neuerscheinungen ständig erweitert und dadurch seinen Reiz nie ganz verlieren wird.
Gruß an alle, vor allem aber an unsere Eurosammler!
chinamul
Laßt uns also unsere Eurosammlerfreunde kräftig ans Herz drücken und ihnen auch weiterhin viel Freude an ihrem Sammelgebiet wünschen, das sich ja durch Neuerscheinungen ständig erweitert und dadurch seinen Reiz nie ganz verlieren wird.
Gruß an alle, vor allem aber an unsere Eurosammler!
chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
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hoi Gemeinde
möchte an dieser Stelle mal mein Lob an das Römerforum dazustellen, diese Plattform hat es sich wirklich verdient ... mir wurde bei sämtlichen Fragen rasch und freundlich Auskunft erteilt, das Lesen von div. Beiträgen hat in hohem Maß mein Wissen erweitert, das Betrachten von Stücken stolzer Sammler hat mein Auge erfreut ... es ist Klasse, dass man als Sammler eine derartige Form des Austausches auf internationaler Basis pflegen kann und die Kontakte die dadurch entstehen mögen sind wertvoll ... auf weiteres gutes Gelingen, für das Forum und für unsere Sammeltätigkeit!
Felix, qui potuit rerum cognoscere causas (Titus Lucretius Carus, genannt Lukrez)
LG
taurisker
möchte an dieser Stelle mal mein Lob an das Römerforum dazustellen, diese Plattform hat es sich wirklich verdient ... mir wurde bei sämtlichen Fragen rasch und freundlich Auskunft erteilt, das Lesen von div. Beiträgen hat in hohem Maß mein Wissen erweitert, das Betrachten von Stücken stolzer Sammler hat mein Auge erfreut ... es ist Klasse, dass man als Sammler eine derartige Form des Austausches auf internationaler Basis pflegen kann und die Kontakte die dadurch entstehen mögen sind wertvoll ... auf weiteres gutes Gelingen, für das Forum und für unsere Sammeltätigkeit!
Felix, qui potuit rerum cognoscere causas (Titus Lucretius Carus, genannt Lukrez)
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taurisker
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Hallo!
andi89
Es war aber Vergil, der das geschrieben hat, nicht Lukrez. Glaube ich zumindest!taurisker hat geschrieben:Felix, qui potuit rerum cognoscere causas (Titus Lucretius Carus, genannt Lukrez)
andi89
"...nam idem velle atque idem nolle, ea demum perniciosa amicitia est." (frei nach C. Sallustius Crispus)
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