Versand p. Einschreiben : verloren - kein Ersatz von d. Post
- Comthur
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Versand p. Einschreiben : verloren - kein Ersatz von d. Post
Eigentlich hätte ich das Thema schon Ende November ansprechen sollen aber ich wollte mal keine Panik verursachen resp. ich war leider auch anderweitig sehr eingespannt.
Es geht um eine spätmittelalterliche Münze (Deutschordensschilling), welche durch mich für gut 30 Euronen ersteigert wurde. Diese wurde nachweislich von einem Privatmann per Einschreiben (von Hamburg aus) über die Post aufgegeben.
Nach einer Weile wurde ein Nachforschungsauftrag gestellt mit dem Ergebnis : dann und dann / dort Eingeliefert ... und danach verlor sich die Spur.
Entschädigung : KEINE, da es sich bei einer Münze um ein "Zahlungsmittel" handelt und diese nicht versichert sind. ? !
Demnach dürfte NIEMAND mehr eine Sendung per Einschreiben (Paket ??) mit Münzen über die Post versenden.
Was sagt Ihr dazu / wie sind Eure Erfahrungen mit diesem Thema ?
Es geht um eine spätmittelalterliche Münze (Deutschordensschilling), welche durch mich für gut 30 Euronen ersteigert wurde. Diese wurde nachweislich von einem Privatmann per Einschreiben (von Hamburg aus) über die Post aufgegeben.
Nach einer Weile wurde ein Nachforschungsauftrag gestellt mit dem Ergebnis : dann und dann / dort Eingeliefert ... und danach verlor sich die Spur.
Entschädigung : KEINE, da es sich bei einer Münze um ein "Zahlungsmittel" handelt und diese nicht versichert sind. ? !
Demnach dürfte NIEMAND mehr eine Sendung per Einschreiben (Paket ??) mit Münzen über die Post versenden.
Was sagt Ihr dazu / wie sind Eure Erfahrungen mit diesem Thema ?
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- Locnar
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Re: Versand p. Einschreiben : verloren - kein Ersatz von d.
Hy
bitte lesen.
http://www.deutschepost.de/downloadServ ... _final.pdf
Die Post haftet schon lange nicht mehr für den Versand.
bitte lesen.
http://www.deutschepost.de/downloadServ ... _final.pdf
Die Post haftet schon lange nicht mehr für den Versand.
Gruß
Locnar
Locnar
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Re: Versand p. Einschreiben : verloren - kein Ersatz von d.
Laut Punkt 2 Abs. 2 Punkt 5 dürften gar keine Münzen etc. versendet werden, da schon durch den Stempel des Absenders (Firmenadresse etc.) völlig unsicher. Durch den "Übergang" des "Risikos" bzgl. Versand - wie in Vertragsbedingungen von Auktionshäusern etc. verankert - ist der Käufer also in jedem Falle der Dumme.(?!)
Der Post kann`s egal sein und dem Handel praktisch auch.
Was den "ausschließenden" Handel angeht scheint es aber auch eine andere Rechtsauffassung zu geben - einschl. entsprechender Gerichtsurteile :
http://www.xn--kanzlei-fr-verbraucherre ... ersandweg/
Danach hat dann der Händler ein riesen Problem, wenn etwas abhanden kommt... und die "Risikoübergänge" demnach nicht rechtens.(?)
Der Post kann`s egal sein und dem Handel praktisch auch.
Was den "ausschließenden" Handel angeht scheint es aber auch eine andere Rechtsauffassung zu geben - einschl. entsprechender Gerichtsurteile :
http://www.xn--kanzlei-fr-verbraucherre ... ersandweg/
Danach hat dann der Händler ein riesen Problem, wenn etwas abhanden kommt... und die "Risikoübergänge" demnach nicht rechtens.(?)
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Re: Versand p. Einschreiben : verloren - kein Ersatz von d.
@Daniel
Darum hat die Post den Versand verboten.
Nicht nur das.
Wenn die Münze aus dem Brief fliegt und die Sortiermaschine beschädigt, haften der Versender für den Schaden.
Darum hat die Post den Versand verboten.
Nicht nur das.
Wenn die Münze aus dem Brief fliegt und die Sortiermaschine beschädigt, haften der Versender für den Schaden.
Gruß
Locnar
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Re: Versand p. Einschreiben : verloren - kein Ersatz von d.
Comthur, das ist schon seit ich Münzen versende, so und ich hatte auch schon 2 -3 Schreiben mit Ablehnung des Ersatz. Aus genau diesem Grunde gebe ich und sicherlich auch ander leute im Nachforschungsformular nicht " Münzen" an.
Sondern stattdessen: Inlays für Schützenuniformknöpfe, antike Speilsteine, oder einfach Dokumente ( die Rechnung im Umschlag ist damit gemeint).
1. Sollte ein addressierter Brief aufgefunden werden, der ungeöffnet ist, dann muß die Post ihn nachträglich dem Empfänger oder dem Absender zustellen, ohne hineinzuschauen, weil das Briefgeheimnis gilt.
2. Sollte ein geöffneter oder zerstörter Umschlag aufgefunden werden, in dem kein Inhalt mehr ist, dann kann die Post auch nicht nachprüfen, was drin gewesen ist.
3. Sollte ein geöffneter oder zerstörter Umschlag aufgefunden werden, in dem noch alles enthalten ist, dann muß die Post ihn lediglich zustellen, braucht eh nicht zu haften, weil nichts fehlt und der Inhalt interessiert dann auch nicht.
4. Sollte ein Brief in einer Sortiermaschine hängenbleiben und diese beschädigen und nachgewiesen werden, dass enthaltenen Münzen für den Schaden verantwortlich sind, obwohl ein Ausschluss besteht, dann könnte es sein, dass die Post den Absender deswegen wegen AGB Verstoß anschreibt. Bekannt ist mir aber kein Fall.
5. In einem DHL-Paket darf man Münzen bis maximal 500 Euro Wert versenden. Beträgt der Wert jedoch 500,01 Euro, dann haftet die Post nicht und man bekommst keinen Ersatz.
Sondern stattdessen: Inlays für Schützenuniformknöpfe, antike Speilsteine, oder einfach Dokumente ( die Rechnung im Umschlag ist damit gemeint).
1. Sollte ein addressierter Brief aufgefunden werden, der ungeöffnet ist, dann muß die Post ihn nachträglich dem Empfänger oder dem Absender zustellen, ohne hineinzuschauen, weil das Briefgeheimnis gilt.
2. Sollte ein geöffneter oder zerstörter Umschlag aufgefunden werden, in dem kein Inhalt mehr ist, dann kann die Post auch nicht nachprüfen, was drin gewesen ist.
3. Sollte ein geöffneter oder zerstörter Umschlag aufgefunden werden, in dem noch alles enthalten ist, dann muß die Post ihn lediglich zustellen, braucht eh nicht zu haften, weil nichts fehlt und der Inhalt interessiert dann auch nicht.
4. Sollte ein Brief in einer Sortiermaschine hängenbleiben und diese beschädigen und nachgewiesen werden, dass enthaltenen Münzen für den Schaden verantwortlich sind, obwohl ein Ausschluss besteht, dann könnte es sein, dass die Post den Absender deswegen wegen AGB Verstoß anschreibt. Bekannt ist mir aber kein Fall.
5. In einem DHL-Paket darf man Münzen bis maximal 500 Euro Wert versenden. Beträgt der Wert jedoch 500,01 Euro, dann haftet die Post nicht und man bekommst keinen Ersatz.
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Re: Versand p. Einschreiben : verloren - kein Ersatz von d.
nicht ganz
Kunstgegenstände, Gemälde, Antiquitäten, Unikate und sonstige Kostbarkeiten (z.B. Sammlerwertgegenstände, wie ungültige Sammlerbriefmarken, -münzen (ohne Edelmetallanteil), -banknoten und -telefonkarten
Gruß
Locnar
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Re: Versand p. Einschreiben : verloren - kein Ersatz von d.
Achso: Bei einem Fall so um 2004 habe ich mich dann bis zur Rechtsabteilung der deutschen Post durch telefoniert und gefragt, warum ich keine Sammlermünzen als Brief versenden darf, die Post es jedoch selbst täglich macht, wenn sie Numisbriefe an Sammler schickt. Und dazu noch haufenweise MD..., Gav.. und Göd...Sendungen. Da kam als Antwort nur, dass es ihre Sache wäre und ich nicht an ihren AGB herumreden solle.
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Re: Versand p. Einschreiben : verloren - kein Ersatz von d.
Wer kontinuierlich Sendungen mit Münzen verschickt, könnte sich über ein Versicherungsbuch vertraut machen.
Das werde insbesondere ich machen, weil ich beabsichtige einige Festpreisartikel bei ebay USA einzustellen (die USA sind ein Bermuda-Dreieck für Einschreibbriefe).
Ich habe aufgrund des hohen Erfassungs- und Inventuraufwandes (ich verkaufe zumeist nur Artikel unter 20 Euro) bei der Umsatzsteueränderung nicht auf Differenzbesteuerung umgestellt. Deshalb der Wunsch mehr außerhalb der EU auszuliefern.
Da ich bei den Sendungen außerhalb der EU ab der Versandform Einschreiben zwingend eine Zollerklärung aufkleben muß, weiß also jeder potentielle Dieb ganz genau welchen Umschlag dieser klauen sollte.
Auch heißt bei Auslandssendungen Einschreiben mit erhöhter Haftung nicht unbedingt das alles wirklich versichert ist. Auch hier sind wieder die Geschäftsbedingungen, das Kleingedruckte der Post genauestens zu lesen.
Es gibt Firmen, die besonders zuverlässig sind wie z. Bsp. FedEx. Aber das geht bei ca. 30 Euro für Versand nach USA nur bei teuren Artikeln. Also so wertvoll, das ich nur 10 Dollar Versandkosten nenne, also den tatsächlichen Preis dem Käufer subventionieren kann, weil ich mit dem Artikel Gewinn gemacht habe.
Das werde insbesondere ich machen, weil ich beabsichtige einige Festpreisartikel bei ebay USA einzustellen (die USA sind ein Bermuda-Dreieck für Einschreibbriefe).
Ich habe aufgrund des hohen Erfassungs- und Inventuraufwandes (ich verkaufe zumeist nur Artikel unter 20 Euro) bei der Umsatzsteueränderung nicht auf Differenzbesteuerung umgestellt. Deshalb der Wunsch mehr außerhalb der EU auszuliefern.
Da ich bei den Sendungen außerhalb der EU ab der Versandform Einschreiben zwingend eine Zollerklärung aufkleben muß, weiß also jeder potentielle Dieb ganz genau welchen Umschlag dieser klauen sollte.
Auch heißt bei Auslandssendungen Einschreiben mit erhöhter Haftung nicht unbedingt das alles wirklich versichert ist. Auch hier sind wieder die Geschäftsbedingungen, das Kleingedruckte der Post genauestens zu lesen.
Es gibt Firmen, die besonders zuverlässig sind wie z. Bsp. FedEx. Aber das geht bei ca. 30 Euro für Versand nach USA nur bei teuren Artikeln. Also so wertvoll, das ich nur 10 Dollar Versandkosten nenne, also den tatsächlichen Preis dem Käufer subventionieren kann, weil ich mit dem Artikel Gewinn gemacht habe.
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Re: Versand p. Einschreiben : verloren - kein Ersatz von d.
stampsdealer: Warum zwingend eine Zollerklärung und nicht einfach eine Rechnung innerhalb des Umschlages?
Wenn du einen Zollaufkleber drauf klebst, dann hält der Zoll den Brief zurück, schreibt den Empfänger an und fordert Unterlagen, Rechnung und eine Erlaubnis zum Besichtigen/Öffnen). Dabei ist es eigentlich egal, wie hoch der Betrag auf dem Aufkleber ist. Und es dauert Wochen.
Wenn du aber nur die Rechnung einlegst und der Zoll dann wegen eines Verdachtes den Brief öffnet, dann hat er die Rechnung sofort vorliegen und kann die Gebührenabrechnung an den Empfänger schicken.
Eine Strafe gäbe es dann nur für den Empfänger, wenn er illegale Güter oder kontrollpflichtige Sachen, wie Medikamente eingeführt hätte.
Oder wenn es halt wirklich sehr teure Münzen wären, wo man dann somit versuchte, den Staat um immense Steuern zu betrügen. Aber letztere verschickt man sowieso aus Sicherheitsgründen mit einem Kurierdienst, der dann die Verzollung im Ankunftsland durchführt. Ich kenne niemanden, der Werte über 100 US$ ohne Kurierdienst an mich versendet hat.( Fedex, Aramex, UPS, usw.)
Einschreiben, dicke oder schwere Briefe werden eigentlich immer vom Zoll behandelt, egal, ob mit oder ohne Aufkleber. Das ist sozusagen ein ungeschriebenes Gesetz.
Auch Beschriftungen wie Warenwert 1 US$ und "Geschenk" angekreuzt sind eigentlich unsinnig.
Wenn du einen Zollaufkleber drauf klebst, dann hält der Zoll den Brief zurück, schreibt den Empfänger an und fordert Unterlagen, Rechnung und eine Erlaubnis zum Besichtigen/Öffnen). Dabei ist es eigentlich egal, wie hoch der Betrag auf dem Aufkleber ist. Und es dauert Wochen.
Wenn du aber nur die Rechnung einlegst und der Zoll dann wegen eines Verdachtes den Brief öffnet, dann hat er die Rechnung sofort vorliegen und kann die Gebührenabrechnung an den Empfänger schicken.
Eine Strafe gäbe es dann nur für den Empfänger, wenn er illegale Güter oder kontrollpflichtige Sachen, wie Medikamente eingeführt hätte.
Oder wenn es halt wirklich sehr teure Münzen wären, wo man dann somit versuchte, den Staat um immense Steuern zu betrügen. Aber letztere verschickt man sowieso aus Sicherheitsgründen mit einem Kurierdienst, der dann die Verzollung im Ankunftsland durchführt. Ich kenne niemanden, der Werte über 100 US$ ohne Kurierdienst an mich versendet hat.( Fedex, Aramex, UPS, usw.)
Einschreiben, dicke oder schwere Briefe werden eigentlich immer vom Zoll behandelt, egal, ob mit oder ohne Aufkleber. Das ist sozusagen ein ungeschriebenes Gesetz.
Auch Beschriftungen wie Warenwert 1 US$ und "Geschenk" angekreuzt sind eigentlich unsinnig.
Zuletzt geändert von indiacoins am Di 14.01.14 14:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Versand p. Einschreiben : verloren - kein Ersatz von d.
Du bist Die aber im klaren, daß der Käufer von Dir verlangen kann, dann die Steuer abzuziehen und netto zu liefern?Ich habe aufgrund des hohen Erfassungs- und Inventuraufwandes (ich verkaufe zumeist nur Artikel unter 20 Euro) bei der Umsatzsteueränderung nicht auf Differenzbesteuerung umgestellt. Deshalb der Wunsch mehr außerhalb der EU auszuliefern.
Das macht bei ebay zwar (fast) niemand - ist aber rechtens.
Zwerg
Ich kann mit der Post natürlich auch eine Goldmünze zu 20.000 Euro verschicken, wenn die interne Valorenversicherung haftet.
Bei Wertsendungen ziehe ich aber immer UPS vor, da kommt eigentlich nichts weg. Nur die Zustellung ist schwierig, wenn keiner im Hause ist.
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Re: Versand p. Einschreiben : verloren - kein Ersatz von d.
Wie sieht es eigentlich aus wenn die Sendung aus dem Ausland kommt und die Post erst ab der Grenze übernimmt ?
Gruss
rati
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Re: Versand p. Einschreiben : verloren - kein Ersatz von d.
Rati: Dann haften sie mit 25 Euro nach 4 Wochen Nachforschungszeit nach Weltpostvertrag, auch, wenn es Münzen sind.
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