Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Moderator: Homer J. Simpson
- areich
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Also ich denke die meisten Leute können das schon von der Person trennen. Ich mag es nicht, was Du mit der Münze gemacht hast und bin froh, daß Du es, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr machen willst. Das ist nichts Persönliches und die Reaktionen hast Du sicher so oder so ähnlich auch erwartet.
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Absolut, auch wenn das hier nicht das Hauptkriterium sein sollte! Nostronomo hat m.E. restauratorisch nicht wirklich "falsches" getan (siehe dazu meine Anmerkungen etwas weiter oben)mike h hat geschrieben:...
Aber auf jeden Fall sieht die Münze nach der Behandlung deutlich mehr nach Münze aus, als vorher.
Martin
Deshalb nochmal ausdrückliche Anerkennung aus berufenem Munde, ebenso von meinen Kollegen/innen!

Tilos
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Wie man sich doch täuschen kann
Was aber auch immer die Sammler und Experten erschüttert, meine Münzen werden weiter gereinigt.
-> Mein junger römischer Legionär sagte gerade: „Lasst die Fingen von meinen Limes, sonst setzt es was“
– er meinte aber sicherlich seine „Limos“.
Um Locnars Wunsch weiter zu erfüllen, noch ein paar Schreckensbilder - (aber bitte jetzt keine unbedachten Reaktionen im Forum!)
Unsere Nadel Münzen-Doktoren schwören ganz auf die Handarbeit, bedenken dabei aber nicht meine gichtigen Finger – die Chemie arbeitet für mich viel besser – lautlos, ruhig und sicher. Auf jeden Fall werden dabei die Münzen nicht durch eine wilde Stocherei ihrer Oberflächensubstanz beraubt.
Zur Entfernung der Bronzepest bei diesem billigen Inder wurden die Ratschläge des bekannten Herrn Welter -Absatz 392 & 682 – mal ausprobiert. Erwärmung der Münze bis kurz vor Rotglut (ca. 400°C), abschrecken in Wasser, die Korrosionsprodukte ausbürsten und ganz ganz vorsichtig nachpatinieren – fast wie in der Natur.
Durch die Erwärmung wird die Kupfer–Chlor Verbindung verdampft/verbrannt und wird damit unwirksam
Es war nur das flaue Erscheinungsbild meines Freundes Gordianus III., das mich veranlasst hat, ein klein wenig einzugreifen. Abbürsten der Münze mit meiner Schweinsborstenbürste entfernte den „Schmauch“ durch die Lagerung beim Händler, abwaschen in Alkohol und anschließendes Mikro wachsen hat meinem Freund kein Haar gekrümmt.
Ein anderer Freund, der auf Madagaskar Wasserspinnen biologisch untersuchte, bringt mir den halben Hahn.
Die hygienischen Zustände im Land sind katastrophal – damit auch die Patinierung der Münzen (Papiergeld ist erst recht ungenießbar).
Ein kontrolliertes Bad in dieser bereits erwähnten Phosphorsäure Brühe brachte das richtige Ergebnis.
Noch ein Beispiel: Mein Raubgräber in der hintersten Türkei (Cilicien) hat dem armen Levon I mit dem Spaten mitten ins Gesicht gehauen und eine Delle erzeugt - was nun? Bei mir kam das Stück zwischen zwei Weichholzklötzer, ein Schlag und die Delle war weg.
Wie nennt man so etwas - schnitzen,bearbeiten, verfremden, manipulieren - oder kleine Reparatur? Antik war die Spur eh nicht.
Zwischen der Pflege zur Erhaltung einer Münze – welche Epoche auch immer – und dem gefürchteten und beschriebenen Verunstalten und Verändern von Münzen (zur Gewinnerzielung) liegen Welten, die hier aber offensichtlich (bewusst) nieder geredet werden.
Gruß diwidat
Da kommt mir doch gleich unser guter alter Nikolaus ins Blickfeld, wenn die Kinder sagen: "lieber guter Weihnachtsmann, schau mich nicht so böse an ..... -> ich will auch immer artig sein"areich hat geschrieben: Ich mag es nicht, was Du mit der Münze gemacht hast und bin froh, daß Du es, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr machen willst. Das ist nichts Persönliches und die Reaktionen hast Du sicher so oder so ähnlich auch erwartet.

Was aber auch immer die Sammler und Experten erschüttert, meine Münzen werden weiter gereinigt.
-> Mein junger römischer Legionär sagte gerade: „Lasst die Fingen von meinen Limes, sonst setzt es was“
– er meinte aber sicherlich seine „Limos“.
Um Locnars Wunsch weiter zu erfüllen, noch ein paar Schreckensbilder - (aber bitte jetzt keine unbedachten Reaktionen im Forum!)
Unsere Nadel Münzen-Doktoren schwören ganz auf die Handarbeit, bedenken dabei aber nicht meine gichtigen Finger – die Chemie arbeitet für mich viel besser – lautlos, ruhig und sicher. Auf jeden Fall werden dabei die Münzen nicht durch eine wilde Stocherei ihrer Oberflächensubstanz beraubt.
Zur Entfernung der Bronzepest bei diesem billigen Inder wurden die Ratschläge des bekannten Herrn Welter -Absatz 392 & 682 – mal ausprobiert. Erwärmung der Münze bis kurz vor Rotglut (ca. 400°C), abschrecken in Wasser, die Korrosionsprodukte ausbürsten und ganz ganz vorsichtig nachpatinieren – fast wie in der Natur.
Durch die Erwärmung wird die Kupfer–Chlor Verbindung verdampft/verbrannt und wird damit unwirksam
Es war nur das flaue Erscheinungsbild meines Freundes Gordianus III., das mich veranlasst hat, ein klein wenig einzugreifen. Abbürsten der Münze mit meiner Schweinsborstenbürste entfernte den „Schmauch“ durch die Lagerung beim Händler, abwaschen in Alkohol und anschließendes Mikro wachsen hat meinem Freund kein Haar gekrümmt.
Ein anderer Freund, der auf Madagaskar Wasserspinnen biologisch untersuchte, bringt mir den halben Hahn.
Die hygienischen Zustände im Land sind katastrophal – damit auch die Patinierung der Münzen (Papiergeld ist erst recht ungenießbar).
Ein kontrolliertes Bad in dieser bereits erwähnten Phosphorsäure Brühe brachte das richtige Ergebnis.
Noch ein Beispiel: Mein Raubgräber in der hintersten Türkei (Cilicien) hat dem armen Levon I mit dem Spaten mitten ins Gesicht gehauen und eine Delle erzeugt - was nun? Bei mir kam das Stück zwischen zwei Weichholzklötzer, ein Schlag und die Delle war weg.
Wie nennt man so etwas - schnitzen,bearbeiten, verfremden, manipulieren - oder kleine Reparatur? Antik war die Spur eh nicht.
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Gruß diwidat
Zuletzt geändert von diwidat am Mi 11.12.13 22:22, insgesamt 2-mal geändert.
- Homer J. Simpson
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Hier ein Bild von einer öffentlichen Diskussion zu diesem Thema.
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Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Das gefällt mir.... ja, das kann man(n) so stehen lassenHomer J. Simpson hat geschrieben:Hier ein Bild von einer öffentlichen Diskussion zu diesem Thema.

- areich
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Ist zwar alles ganz lustig aber sowas nennt man Strohmannargument. Wie schon oft gesagt, niemand hier argumentiert, daß man nie irgendetwas mit Münzen machen, z.B. die Bronzepest nicht behandeln sollte. Was Du hier zeigst ist:diwidat hat geschrieben:Wie man sich doch täuschen kannDa kommt mir doch gleich unser guter alter Nikolaus ins Blickfeld, wenn die Kinder sagen: "lieber guter Weihnachtsmann, schau mich nicht so böse an ..... -> ich will auch immer artig sein"areich hat geschrieben: Ich mag es nicht, was Du mit der Münze gemacht hast und bin froh, daß Du es, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr machen willst. Das ist nichts Persönliches und die Reaktionen hast Du sicher so oder so ähnlich auch erwartet.![]()
Was aber auch immer die Sammler und Experten erschüttert, bei mir wird weiter gereinigt.
...
Zwischen der Pflege zur Erhaltung einer Münze – welche Epoche auch immer – und dem gefürchteten und beschriebenen Verunstalten und Verändern von Münzen (zur Gewinnerzielung) liegen Welten, die hier aber offensichtlich (bewusst) nieder geredet werden.
Gruß diwidat
-die Behandlung von Bronzepest mit häßlicher künstlicher Patinierung
-Entfernung von ein bißchen Dreck vom Gordian
-für mich unnötige Entfernung der Patina von einer modernen Silbermünze aber wahrscheinlich nachvollziehbar und wenig kontrovers für Leute, die sowas sammeln
dann unterstellst Du, darüber würde man sich hier aufregen. Kommt auch immer gut, sowas zu unterstellen aber wer sollte das tun?
Dann ein Bild von ein paar zerkratzten Münzen. Keine Ahnung, was das dem Leser sagen soll.
Das Beispiel mit der reparierten Delle hätte ich gern gesehen aber das Bild fehlt.
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
tut mir leid, aber die Delle ist dahin gegangen wie Dein Flatus, nichts mehr von zu sehen."Das Beispiel mit der reparierten Delle hätte ich gern gesehen aber das Bild fehlt."
Die Bronzepest war ein Bildfehler -> aus drei verschiedenen Bildern zusammen gestellt, da hat nicht immer die gleiche Belichtung vorgelegen.
Ob sich jemand über den Einfluss einer optische Verbesserung einer Münze Gedanken macht, ist sein ganz persönliches Verhältnis zu den Dingen.
Eine Verschlechterungen der Ansicht, die nichts mit einem Dokumentarwert zu tun haben, werden möglichst schonend rückgängig gemacht (siehe Delle).
Schnitzwerke, wie sie hier oft gezeigt wurden, sind ein ganz anderes Kaliber. Hier geht es um Handelswert Verbesserungen und um Betrug am Käufer.
Meine Münzen stehen erst viel später (oder nie) zum Verkauf.
- mike h
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Hallo Diwidat,
offenbar hast du eine sehr vernünftige Grundeinstellung (kommt von Vernunft..) zu diesem Thema.
Was das geradebiegen von verbeulten Münzen angeht, war ich unter Zuhilfename von ca 10 mm starken Kunststoffplatten und einem Schlosserschraubstock sehr erfolgreich.
Beim Vorzeigen des ersten Stückes in diesem Forum wurde ich zwar beschimpft.... aber seit ich nur den Endzustand ohne entsprechenden Hinweis zeige, scheinen alle zufrieden zu sein.
Ich sehe mich so, das ich historische Kulturgüter durch mein Handeln erhalte und für künftige Generationen zur Verfügung stelle.
Das das im Einzelfall auch mal daneben geht, ist selbstverständlich.
Nur wer Arbeitet, macht Fehler.
Martin
offenbar hast du eine sehr vernünftige Grundeinstellung (kommt von Vernunft..) zu diesem Thema.
Was das geradebiegen von verbeulten Münzen angeht, war ich unter Zuhilfename von ca 10 mm starken Kunststoffplatten und einem Schlosserschraubstock sehr erfolgreich.
Beim Vorzeigen des ersten Stückes in diesem Forum wurde ich zwar beschimpft.... aber seit ich nur den Endzustand ohne entsprechenden Hinweis zeige, scheinen alle zufrieden zu sein.
Ich sehe mich so, das ich historische Kulturgüter durch mein Handeln erhalte und für künftige Generationen zur Verfügung stelle.
Das das im Einzelfall auch mal daneben geht, ist selbstverständlich.
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Das Bild zur Bronzepest ist neu? Sieht jetzt besser aus. Dieses Erhitzen funktioniert aber wohl nur bei Münzen ohne richtige Patina, die würde sonst wohl abplatzen, oder?
- mike h
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
>>>>>Dieses Erhitzen funktioniert aber wohl nur bei Münzen ohne richtige Patina, die würde sonst wohl abplatzen, oder?
Davon kannst du ausgehen.(sofern du Mineralpatina meinst)
Martin
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Danke. Ja, solche Patina meine ich. Ich erinnere mich, daß vor Jahren mal empfohlen wurde, Münzen, die absolut nicht zu reinigen sind stark zu erhitzen und 'abzuschrecken', wobei dann Verkrustungen und Patina abspringen sollten. Ich hab's nicht probiert, weil ich es wenig hilfreich finde, eine Münze zu zerstören um dann sagen zu können, was es mal für eine gewesen ist, bevor man sie zerstört hat.
Was ist mit einer kleinflächigen Hitzebehandlung, wenn es nur ein paar Bronzepest-Herde gibt?
Was ist mit einer kleinflächigen Hitzebehandlung, wenn es nur ein paar Bronzepest-Herde gibt?
- mike h
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Nicht alle Münzen haben eine dicke Mineralpatina....
Es schadet nicht, wenn man bei der Arbeit an antiken Münzen sein Hirn benutzt.
Ich habe diese Methode ebenfalls mal bei einer Münze (Julianus II) angewendet. Die Münze ist immer noch heil.
Martin
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Ich habe diese Methode ebenfalls mal bei einer Münze (Julianus II) angewendet. Die Münze ist immer noch heil.
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- Homer J. Simpson
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
HEY! Das ist die Revolution!mike h hat geschrieben:...Es schadet nicht, wenn man bei der Arbeit an antiken Münzen sein Hirn benutzt....

Homer
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
man kann auch bronzen mit patina bis zu einem gewissen grad erhitzen ohne das etwas passiert. aber nicht mit der offenen flamme, sondern im backofen! 150-200 grad sollten kein problem sein!
der angehängte, komplett durchmineralisierte sesterz musste sich einer spezialwachs-prozedur unterziehen, die bei 150 grad im backofen stattfand!
er ist jetzt bestimmt so ca. 10 jahre stabil!
grüsse
frank
der angehängte, komplett durchmineralisierte sesterz musste sich einer spezialwachs-prozedur unterziehen, die bei 150 grad im backofen stattfand!
er ist jetzt bestimmt so ca. 10 jahre stabil!
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
mike h hat geschrieben:Nicht alle Münzen haben eine dicke Mineralpatina....
Es schadet nicht, wenn man bei der Arbeit an antiken Münzen sein Hirn benutzt.
Ich habe diese Methode ebenfalls mal bei einer Münze (Julianus II) angewendet. Die Münze ist immer noch heil.
Martin
Was soll dieses grundlose Gestänker immerzu? Du denkst Dir irgendwas aus, was ich nicht gesagt habe, um mich dann dafür zu beleidigen.
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