Holger, ich sehe es erst jetzt, das ist ja ein tolles Ergebnis. Und dann noch ohne Mikro, Wahnsinn!Hoja hat geschrieben:Ich habe jetzt ein bischen weitergemacht und eure Ratschläge beherzigt.
Viel mehr ist ohne Mikroskop aber nicht drinn.
Viele Grüße
Holger
Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Danke Andreas,
ich bin auch sehr zufrieden. Das Sand abkratzen habe ich, glaube ich, ganz gut raus.
Ich nehme aber an, das "richte Ablagerungen" entfernen noch einmal eine ganz andere Nummer sind.
Meine nächste größere Anschaffung wird dann wohl ein Mikroskop sein.
Übrigens müsstest du das 2Original" kennen.
Die habe ich 2013 auf der Numismata beim Libanesen gekauft.
ich bin auch sehr zufrieden. Das Sand abkratzen habe ich, glaube ich, ganz gut raus.
Ich nehme aber an, das "richte Ablagerungen" entfernen noch einmal eine ganz andere Nummer sind.
Meine nächste größere Anschaffung wird dann wohl ein Mikroskop sein.
Übrigens müsstest du das 2Original" kennen.
Die habe ich 2013 auf der Numismata beim Libanesen gekauft.
- mike h
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Eine Katastrophe ist das folgende Stück.
Hier ist die Kruste stabiler, als die darunterliegende Patina
ANTONINUS AVG PIUS PM TR P COS III
IMPERATOR II / ANCILIA / SC
26,5 x 28 mm, 7,4g / 12.00h
Da ist wohl nichts dran zu machen
Martin
Hier ist die Kruste stabiler, als die darunterliegende Patina
ANTONINUS AVG PIUS PM TR P COS III
IMPERATOR II / ANCILIA / SC
26,5 x 28 mm, 7,4g / 12.00h
Da ist wohl nichts dran zu machen

Martin
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Laß sie doch so, wie sie ist. Schlecht ist sie ja nicht. Frage an die Experten: Wie wäre es, ein Töpfchen mit Wachs heißzumachen und die Münze darin zu baden?
Homer
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Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Wenn du ein Teelicht basteln möchtest.. vielleicht.Homer J. Simpson hat geschrieben:Wie wäre es, ein Töpfchen mit Wachs heißzumachen und die Münze darin zu baden?
Homer

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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Zur Stabilisierung bröseliger Patina also nicht, darf ich Deinen Worten wie auch dem skeptischen Blick Deines Avatars entnehmen?
Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Höchstens ganz dünn mit Renaissance-Wax einstreicheln. Bei normalem Wachs bleibt der grösste Teil auf der Oberfläche zurück. Ich glaube auch nicht, dass es irgend etwas gibt, das einen bröseligen Kern unter der Patina dauerhaft stabilisiert. Zapon-Lack wäre höchstwahrscheinlich nur eine unbefriedigende, weil nicht von Dauer gekrönte Lösung.
PS. Wenn da sonst gar nichts zu retten ist, könnte man sich höchstens noch mit Giessharz einen netten Briefbeschwerer bauen.
PS. Wenn da sonst gar nichts zu retten ist, könnte man sich höchstens noch mit Giessharz einen netten Briefbeschwerer bauen.

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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Zaponlack ist in der Tat ganz schlecht, da dieser sich oft autokatalytisch zersetzt (Esterhydrolyse) und Säuren freisetzt... Aus diesem Grunde wurde Zaponlack in der angelsächsischen Fachliteratur schon ab etwa Ende der 1920er Jahre als für die Restaurierung ungeeignet geächtet, was aber z.T. noch jahrzehntelang danach nicht beherzigt wurde.
Ansonsten haben wir hier ein "schönes"
Beispiel für eine sich schichtweise und differenzierende Patinabildung (analog zur Entstehung von z.B. Kupfererzen auf sogen. Erzgängen - Entstehung von Patina ist in ihrem Wesen nichts anderes als eine Mineralneubildung), wobei Bild und Beschreibung nahelegen, dass sich hier "in der Tiefe" eine Schicht konservatorisch bedenklicher Korrosionsprodukte (bröselig, instabil, ?reaktionsfreudig) gebildet hat. Abgesehen von einer vermutlich nötigen Entsalzung und korrosionsinhibierenden Behandlung, würde eine Tränkung mit "Mikrowachs" einerseits die bröseligen Partien recht gut verfestigen - auch in der Tiefe - andererseits als Schutz des Materials vor Feuchtigkeit, Sauerstoff und "reaktionsfreudigen Umweltkomponenten" einen möglichen weiteren Zerfall zumindest verlangsamen. - Da haben wir ja schon viel drüber geschrieben. Um die Sache zu verstehen und auch als Laie ordentlich Hand anlegen zu können, hilft hier nur ein Selbststudium der Fachliteratur (Bibliotheken, Internet) oder der Besuch eines Metallrestaurierungs-Labors am Tag des Offenen Museums .
Gruß
Tilos
Ansonsten haben wir hier ein "schönes"

Gruß
Tilos
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Na dann hab ich ja wenigstens nichts falsch gemacht....
Nachdem ich gleich zu Beginn der mechanischen Reinigung festgestellt hab, das hier mit "normalen Mitteln" nichts zu erreichen ist, hab ich der Münze zunächst ein Paraffin-Bad gegönnt, und erst danach die Kruste so weit es ging vorsichtig entfernt.
Sonst wäre ich garnicht so weit gekommen.
In einem Dokument der Uni Bonn zu diesem Thema hab ich gelesen, das man das Paraffin mit bis zu 5% BTA versetzen soll, um eine fortschreitende Korrosion zu stoppen.
Was meint der Experte dazu?
Martin
Nachdem ich gleich zu Beginn der mechanischen Reinigung festgestellt hab, das hier mit "normalen Mitteln" nichts zu erreichen ist, hab ich der Münze zunächst ein Paraffin-Bad gegönnt, und erst danach die Kruste so weit es ging vorsichtig entfernt.
Sonst wäre ich garnicht so weit gekommen.
In einem Dokument der Uni Bonn zu diesem Thema hab ich gelesen, das man das Paraffin mit bis zu 5% BTA versetzen soll, um eine fortschreitende Korrosion zu stoppen.
Was meint der Experte dazu?
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Martin, meinst Du etwa mich?mike h hat geschrieben:...
Was meint der Experte dazu?
Martin

Also Paraffin ist ein sehr weit gespannter Begriff, aber vielleicht sind ja Mikrowachse gemeint (das wäre das Beste), die zu den Paraffinen gehören. Zumischung von BTA zum "Paraffin" kann ich mir kaum als besonders wirkungsvoll vorstellen, da ja BTA bei Verbleib im trockenen Objekt nicht als Lösung sondern über seine Dampfphase wirken würde. M.E. verhindert aber "Paraffin" eine Dampfdiffusion, so dass hier BTA kaum zur Wirkung käme? Ein wenig erinnert mich das an (ältere) Trocknungsmethoden, wo Objekte in Paraffin regelrecht ausgekocht wurden - nicht ganz ungefährlich für den Koch!
Ich bin also etwas skeptisch, am Besten wirklich mal in einem Restaurierungslabor nachfragen...
Gruß
Tilos
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Hallo Römergemeinde !
Neulich habe ich wieder mal meine Sammlung durchgeschaut , ob es meinen Münzlein gut geht . Doch siehe da , da hat ein Gordian angefangen zu blühen !
Nun meine Frage . Wie kann ich BroPe bekämpfen und wie kann ich meine Münze vor dem Zerfall schützen !!!
Hilfreiche Hinweise würden meiner Münze und mir sehr gut tun !
P.S.: Momentan habe ich die Münze in einer Art Maschinenöl liegen !!!
m.f.g Alex
Neulich habe ich wieder mal meine Sammlung durchgeschaut , ob es meinen Münzlein gut geht . Doch siehe da , da hat ein Gordian angefangen zu blühen !
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SI DEVS PRO NOBIS , QVIS CONTRA NOS ?
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
also 'blühen' ist das nicht! die münze wird wohl mal scharf gereingt worden sein, und bildet jetzt eine neue patina. warum das so partiell passiert, ist mir zwar auch ein rätsel, aber eine gefahr sehe ich da nicht!
grüsse
frank
grüsse
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Hallo Frank !!!
Ich habe das Meiste schon manuell entfernt , das war ein feinbrösliges hellgrünes Pulver , was da drauf war , ich habe leider kein Foto davon gemacht , aber ich denke das war BroPe !!!
Gäbe es eine Methode , das zu bekämpfen , wenn es das wäre !!!
m.f.g Alex
Ich habe das Meiste schon manuell entfernt , das war ein feinbrösliges hellgrünes Pulver , was da drauf war , ich habe leider kein Foto davon gemacht , aber ich denke das war BroPe !!!
Gäbe es eine Methode , das zu bekämpfen , wenn es das wäre !!!
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Ja, sicher eine "unkontrollierte" Korrosion (zunmeist Chlorid- o. Sulfidbildung) im Bereich des Kupfers, auch "Bronzepest" genannt. Ursache kann eine schlecht entsalzte Münze sein, eine unsachgemäße chemische Reinigung aber auch ein Lagerungsproblem (exhalierende Kunstoff-Materialien, aber auch viele Hölzer... zudem höhere Feuchte). Schau mal in die entsprechende Postings in diversenThreads der letzten Wochen, da wurde viel zum Thema geschrieben. Stichworte: Entsalzung, BTA bzw. Benzotriazol, mikrokristallines Wachs, Mikrowachs. Dort wirst Du sicher fündig.
Ganz schlecht ist auch die Reinigung mit oder eine Lagerung in Ölen, da diese sehr oft aggressive saue Bestandteile enthalten, die eine Korrosion auslösen oder vorantreiben können. Selbst ursprünglich hochreine und neutrale Öle zersetzen sich oft nach einier Zeit (z.B. durch Einwirkung von Sauerstoff oder Licht), unter Bildung von Säuren.
Also folgende prinzipielle Vorgehensweise:
- gründliche Entfettung (wegen des "Ölbades") in säurefreien organischen Lösemittelbädern (auf keinen Fall Ethylacetat benutzen, dass führt oft zur Grünspanbildung!)
- gründliche Entsalzung durch längeres Spülen in deionisiertem - besser noch destilliertem - Wasser, danach gründliche Trocknung (Alkohol u./o. Wärme)
- evtl. EDTA-Behandlung (hier an eine Metallrestaurierungswerkstatt wenden, für den Laien zu kompliziert)
- prophylaktische Korrosionsinhibition mit BTA
- Konservierung mit mikrokristallinem Wachs, sogen. Mikrowachs, möglichst im Heißverfahren
Bitte unbedingt alle Sicherheitsvorschriften beachten (Gesundheits-, Brand- und Umweltschutz)!
Gruß
Tilos
Ganz schlecht ist auch die Reinigung mit oder eine Lagerung in Ölen, da diese sehr oft aggressive saue Bestandteile enthalten, die eine Korrosion auslösen oder vorantreiben können. Selbst ursprünglich hochreine und neutrale Öle zersetzen sich oft nach einier Zeit (z.B. durch Einwirkung von Sauerstoff oder Licht), unter Bildung von Säuren.
Also folgende prinzipielle Vorgehensweise:
- gründliche Entfettung (wegen des "Ölbades") in säurefreien organischen Lösemittelbädern (auf keinen Fall Ethylacetat benutzen, dass führt oft zur Grünspanbildung!)
- gründliche Entsalzung durch längeres Spülen in deionisiertem - besser noch destilliertem - Wasser, danach gründliche Trocknung (Alkohol u./o. Wärme)
- evtl. EDTA-Behandlung (hier an eine Metallrestaurierungswerkstatt wenden, für den Laien zu kompliziert)
- prophylaktische Korrosionsinhibition mit BTA
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Bitte unbedingt alle Sicherheitsvorschriften beachten (Gesundheits-, Brand- und Umweltschutz)!
Gruß
Tilos
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Re: Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Wenn also ein Bronzeobjekt den Weg zu mir gefunden hat und ich durch Unkennis der bisherigen Behandlung davon ausgehen muß, dass der oder die Vorbesitzer es mit bloßen Händen oft angefasst haben, dann empfiehlt sich also auf jeden Fall eine Entsalzung, die auf eine vorherige Entfettung folgt? D.h. ich nehme das Artefakt, lege es ein paar Stunden in bspw. Aceton, spüle es danach mehrfach in destilliertem Wasser und dann ist das Objekt frei von "bösen" Salzen aus dem "Handschweiß". Anschließend noch Trocknen, dazu mehrfach mit bspw. Aceton spülen und dann ist das Wasser verdrängt und das Aceton verdunstet anschließend vollständig. Wenn ich das nicht mache, laufe ich Gefahr, eines Tages von der Bronzepest überrascht zu werden?
Jetzt kommt meine eigentliche Frage:
Ist das Entfetten und Entsalzen eine Prozedur, die Ihr bei neuen Bronzen oder Artefakten generell anwendet oder nur bei bereits sichtbaren Spuren unerwünschter Korrosion? Das würde mich mal interessieren!
Danke und Gruß
klunch
Jetzt kommt meine eigentliche Frage:
Ist das Entfetten und Entsalzen eine Prozedur, die Ihr bei neuen Bronzen oder Artefakten generell anwendet oder nur bei bereits sichtbaren Spuren unerwünschter Korrosion? Das würde mich mal interessieren!
Danke und Gruß
klunch
Lernen, lernen und nochmals lernen.
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