10 Groschen aber von WANN und WO
10 Groschen aber von WANN und WO
Wer kann mir bitte etwas über diese Prägung sagen ?
Rückseite ist glatt und das Material dürfte Eisen sein. vorne in der Mitte die Zahl 10, unterhalb eichenlaub und drüber GROSCHEN ?????
alles googeln hat nichts genutzt, vielleicht kann mir wer helfen oder einen Tipp geben wo ich hilfe finden könnte. DANKE
Rückseite ist glatt und das Material dürfte Eisen sein. vorne in der Mitte die Zahl 10, unterhalb eichenlaub und drüber GROSCHEN ?????
alles googeln hat nichts genutzt, vielleicht kann mir wer helfen oder einen Tipp geben wo ich hilfe finden könnte. DANKE
- KarlAntonMartini
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Könnte das sein, dass das gar nicht aus Österreich kommt?
Ich bilde mir ein vor einiger Zeit über ein Land (glaub irgendwo in Afrika) gestolpert zu sein, wo auch Groschen verwendet wurden / werden.
ICh weiss aber nicht mehr wo das war ...
Wäre aber glaub ich noch interessant auch die Rückseite zu sehen ...
Wikipedia gibt auch nicht wirklich was her ... http://de.wikipedia.org/wiki/Groschen
Ansonsten würde ich es auch in Richtung Spielgeld einreihen.
Grüße
Ich bilde mir ein vor einiger Zeit über ein Land (glaub irgendwo in Afrika) gestolpert zu sein, wo auch Groschen verwendet wurden / werden.
ICh weiss aber nicht mehr wo das war ...
Wäre aber glaub ich noch interessant auch die Rückseite zu sehen ...
Wikipedia gibt auch nicht wirklich was her ... http://de.wikipedia.org/wiki/Groschen
Ansonsten würde ich es auch in Richtung Spielgeld einreihen.
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Re:
20,0mm, 1,22g.KarlAntonMartini hat geschrieben: ↑Mo 01.12.08 17:38Der Durchmesser wäre interessant. (Es könnte sich um Spielgeld handeln, ich kenne den Typ aber nicht.) Grüße, KarlAntonMartini
Sorry für die Störung der Totenruhe, habe aber gerade ein identisches Stück auf dem Tisch.
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: 10 Groschen aber von WANN und WO
sorry dass ich erst jetzt frage aber ich finde es toll dass es auch noch andere Stücke davon gibt. war nicht sicher ob es vielleicht eine Probeprägung oder so ist, möglich ist ja vieles. komme aber nicht weiter, hast du vielleicht etwas darüber in Erfahrung bringen können ? gerne auch als PN an spito@gmx.at
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Re: 10 Groschen aber von WANN und WO
Hallo,
eine Probe würde ich eher für unwahrscheinlich ansehen, da die Dicke zu gering ist: Im tagtäglichen Gebrauch wäre diese Münze kaum angenehm zu nutzen sein; ich würde auch die Automatentauglichkeit bezweifeln
Ich vermute schon, dass es entweder in Richtung Wertmarke oder eben in Richtung Spielgeld geht.
Vielleicht findet sich ja noch eine Lösung.
Schöne Grüße
MR
eine Probe würde ich eher für unwahrscheinlich ansehen, da die Dicke zu gering ist: Im tagtäglichen Gebrauch wäre diese Münze kaum angenehm zu nutzen sein; ich würde auch die Automatentauglichkeit bezweifeln

Ich vermute schon, dass es entweder in Richtung Wertmarke oder eben in Richtung Spielgeld geht.
Vielleicht findet sich ja noch eine Lösung.
Schöne Grüße
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Re: 10 Groschen aber von WANN und WO
und wieder einer: 1,29 g 

Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: 10 Groschen aber von WANN und WO
Ich tippe auf Kinderspielgeld, vielleicht waren diese Stücke Bestandteil eines Brettspiels. In Anbetracht des geringen Nominalwertes und der Materialwahl tippe ich eher auf die 50er oder 60er Jahre, als auf eine modernere Anfertigung.
Zuletzt geändert von Mynter am So 06.02.22 16:30, insgesamt 1-mal geändert.
Grüsse, Mynter
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Re: 10 Groschen aber von WANN und WO
Beide Exemplare bei mir waren auch eher aus "älteren" Konvoluten, nicht aus Urlaubsrestkisten ausschließlich der letzten 50 Jahre.
Also ich denke, dass Du mit deiner Theorie recht hast, auf jeden Fall vor 1970.
Schöne Grüße
MR
Also ich denke, dass Du mit deiner Theorie recht hast, auf jeden Fall vor 1970.
Schöne Grüße
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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