Lutz war schneller und hat auch richtig gerechnet
(Also dann, rechnen wir mal ein bisschen: 37mm*15mm*3mm + 39mm*19mm*4mm = 4629 mm³ also 4,629 cm³. Bei 31.1g beträgt die Dichte 31,1g/4,629cm³ = 6,7 g/cm³.)
Nun die Fehlerrechung, ganz wichtig bei so kleinen Meßwerten nahe bei Null:
Bei einem Meßfehler von max. 1mm und einer minimal/maximal-Fehlerrechnung erhalte ich einen Dichtebereich zwischen 4,8 und 10,1 g/cm³. Rhodium scheidet mit einer Dichte von 12,38g/cm³ nun also definitiv aus, Zirkonium liegt mit einer Dichte von 6g/cm³ sehr gut im Meßbereich. Allerdings wäre mir wie gesagt die
Barrenform neu. Leider ist der Dichtebereich von ca. 5 bis 10g/cm³ so für ziemllich viele Metalle und Legierungen zutreffend

so daß ich mich nicht auf Zirkonium festlegen möchte.
Sind die Barren eigentlich magnetisch bzw. werden sie von einem Magneten angezogen? Zirkonium sollte nur schwach angezogen werden. Viel mehr fällt mir dazu nicht ein.
Gruß klunch
Lernen, lernen und nochmals lernen.