Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
mike h hat geschrieben:....und für Reinigungsarbeiten ist eine Lupe ungeeignet.
Martin
Reinigung ist auch nicht meine Stärke, ich suche selbst nach gute Werkzeugen. Mit diese Lupe geht ganz gut die Betrachtungen von kleine Münzen, braucht man keine ruhiges Hände dazu. Ich benutze diese Lupe auch zum Reinigung, aber dazu es ist sicher nicht optimal.
Für das Geld kannst Du Dir schon eine digitale Spiegelreflexkamera kaufen, die Du dann an den PC anschließen kannst und wie ein Mikroskop benutzen. Aber zur Reinigung ist das nicht gut.
Das kommt auch ein wenig darauf an WIE bzw. in welchen Qualitäten Du sammelst.
Bei kleineren Münzen (Denare/Spätrömer etc.tendiere ich zu besseren Erhaltungen.Da darf dann auch die Lupe eher multiple Vergrößerungseinheiten abbilden.
Bei meinen Sesterzen(+andere Grußbronzen)kommt es dann eher auf den Gesamteindruck an.Hier ist dann zum reinen Anschauen ein Dreifachgläschen absolut ausreichend.
Heute auf einem Acker bei Potsdam gefunden. Was ich seltsam finde, ist, dass die Münze wie mit einer zweiten metallischen Schicht überzogen zu sein...
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Ich würde mich gar nicht nur auf einen Typ festlegen.
Es sieht ganz danach aus, dass man auf diesen Antoninian auch einen nach oben angewinkelten Arm...