
Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Danke für die Blumen, Martin ! 

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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Wehrte Numismatik Freunde!
Hier mal ein Solidus Valens Prägestätte Trier am wunderschönem altem Henkel.
Zumindest muss der Person die diesen Solidus getragen hat,die Münze sehr wichtig gewesen sein.
Was mich an diesem Solidus unter Valens wundert ist das Kürzel TR was ich bei diesem Solidus unter Valens noch nicht so gesehen habe?
Lg mikess66
Hier mal ein Solidus Valens Prägestätte Trier am wunderschönem altem Henkel.
Zumindest muss der Person die diesen Solidus getragen hat,die Münze sehr wichtig gewesen sein.
Was mich an diesem Solidus unter Valens wundert ist das Kürzel TR was ich bei diesem Solidus unter Valens noch nicht so gesehen habe?
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Ein interessantes und recht guterhaltenes Stück, wie ich finde. Wie jedoch die Stellung des „TR“ am linken Rand des Abschnitts vermuten lässt, befand sich dahinter mit Sicherheit noch ein weiteres Zeichen und zwar das Emissionszeichen (?) dot, wie ich vermute (vgl. Link unten). Interessant auch der farbliche Unterschied zwischen Münze (weißgoldähnlich) und der angelöteten Öse (Rotgold), was auf eine Verwendung als Anhänger in der Neuzeit hinweisen könnte.
Das Münzstättenzeichen „TR“ ist für Valens nicht gänzlich unbekannt, auch wenn es in den allermeisten Fällen auf „TROB“ (lat. treveris obryzum = nhd. geläutertes Gold der Münzstätte Trier) + Werkstatt- oder Emissionszeichen“, wie die nachfolgenden Links zeigen:
http://www.acsearch.info/search.html?id=658329
http://www.wildwinds.com/coins/ric/vale ... C_001c.jpg
https://finds.org.uk/database/artefacts ... /id/719415
P.S. Schön wäre es gewesen, wenn du diesem interessanten Stück auch die entsprechenden Maße, also Gewicht, Durchmesser und Stempelstellung (12 Uhr) beigefügt hättest.
Das Münzstättenzeichen „TR“ ist für Valens nicht gänzlich unbekannt, auch wenn es in den allermeisten Fällen auf „TROB“ (lat. treveris obryzum = nhd. geläutertes Gold der Münzstätte Trier) + Werkstatt- oder Emissionszeichen“, wie die nachfolgenden Links zeigen:
http://www.acsearch.info/search.html?id=658329
http://www.wildwinds.com/coins/ric/vale ... C_001c.jpg
https://finds.org.uk/database/artefacts ... /id/719415
P.S. Schön wäre es gewesen, wenn du diesem interessanten Stück auch die entsprechenden Maße, also Gewicht, Durchmesser und Stempelstellung (12 Uhr) beigefügt hättest.

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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Hallo Justus! Natürlich komme ich deinem Anliegen nach und gebe gern die Daten durch!
Der Durchmesser ist 22.1 mm und das Gewicht beträgt 4,8 Gramm die Stempelstellung beträgt 180 Grad
Aber es gibt keinen Farbunterschied zwischen dem Henkel und der Münze das täuscht auf dem Foto.
Es ist mir auch ein Rätzel das TR nicht mittig ist und in der Regel sind die TROB geprägt worden für einen dritten Buchstaben wird es aber eng und
ich habe keine Bearbeitungsspuren unter der Lupe entdecken können nach dem TR
Was ich aber sehr interessant finde ist die Anbringung des Henkels. Absolute Facharbeit!
Lg mikess66
Der Durchmesser ist 22.1 mm und das Gewicht beträgt 4,8 Gramm die Stempelstellung beträgt 180 Grad
Aber es gibt keinen Farbunterschied zwischen dem Henkel und der Münze das täuscht auf dem Foto.
Es ist mir auch ein Rätzel das TR nicht mittig ist und in der Regel sind die TROB geprägt worden für einen dritten Buchstaben wird es aber eng und
ich habe keine Bearbeitungsspuren unter der Lupe entdecken können nach dem TR
Was ich aber sehr interessant finde ist die Anbringung des Henkels. Absolute Facharbeit!
Lg mikess66
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Danke für die weiteren Informationen. Tja, da habe ich mich wohl durch das Photo täuschen lassen. Auf deine neuen Photo erscheint es mir übrigens so, als ob im Abschnitt rechts ein wenn auch etwas undeutlicher (verstopfter Stempel ?) Kreis erkennbar sei. Vgl. https://finds.org.uk/database/artefacts ... /id/719415
P.S. Das relative Übergewicht von 4,8 g könnte durch die angelötete Öse zu erklären sein.
P.S. Das relative Übergewicht von 4,8 g könnte durch die angelötete Öse zu erklären sein.
mit freundlichem Gruß
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Anders kann ich mir das "sparsame" Münstättenzeichen auch nicht erklären! 

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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Arne Thomsen hat geschrieben:Hallöle alle zusammen,nachdem ich ja mit meinem Start hier weniger Glück hatte ( welcher mich jetzt zu was echtem bestrebt),hoffe ich dochmal was schönes erwischt zu haben.Sollte doch nen Magnentius sein oder???Er hat das Gewicht von 2,2 gramm und an der Messbaren Stelle nen Durchmesser von 19,34 mm.Kann man Anhand der Bilder etwas zu der Echtheit Sagen???Ich durchforste das Internet und div. Flöhmärkte auf der Suche nach den kleinen silbernen Dingern,welche mich in ihren Bann gezogen haben. Ich würde mich freuen wenn jemand was dazu sagen könnte.
Mfg Arne
Ich denke mal, dass Baldwin's (The Name for Numismatics) nur bedingt richtig sein kann, da die Reversumschrift nicht auf VIRTVS EXERCITVM", wie hier beschrieben, sondern auf "VIRTVS EXERCITI" lautet. Außerdem könnte es sich auch um RIC 258 (siehe unten) handeln.beachcomber hat geschrieben:sieht gut aus, schaust du hier z.b. http://www.acsearch.info/search.html?id=259182
grüsse
frank
Magnentius, AR Siliqua, 20mm, 3,45g. Trier, 350 AD. IM CAE MAGNENTIVS AVG, bare-headed, draped, cuirassed bust right / VIRTVS EXERCITI, soldier standing facing, head right, holding spear and shield. Mintmark TR. RIC 258; RSC 82; Bastien, Magnence, 18.
http://www.acsearch.info/search.html?similar=2104550
mit freundlichem Gruß
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Hier nun ein wohl etwas seltener Follis des Maximianus Herculius, den ich 2000 in Trier von Privat für DM 110 erworben habe.
MAXIMIANUS HERCULIUS 286 – 305
Æ Follis Treveri 305 - 307 nach seiner ersten Abdankung
Av.: D N MAXIMIANO FELICISSIMO SEN AVG - Belorbeerte Konsularbüste rechts mit Ölzweig in der Rechten und Mappa in der Linken
Rv.: PROVIDENTIA DEORVM QVIES AVGG - Providentia nach rechts stehend; ihr gegenüber Quies mit Zweig in der Rechten und Zepter in der Linken
Links und rechts im Feld: S - F
Im Abschnitt: PTR
RIC 676b
Ø 26 mm / 11,35 g , Stempelachse 5.30 h
Gruß
chinamul
MAXIMIANUS HERCULIUS 286 – 305
Æ Follis Treveri 305 - 307 nach seiner ersten Abdankung
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Rv.: PROVIDENTIA DEORVM QVIES AVGG - Providentia nach rechts stehend; ihr gegenüber Quies mit Zweig in der Rechten und Zepter in der Linken
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Gruß
chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Eine typische Rentner-Münze!
Jochen

Jochen
Omnes vulnerant, ultima necat.
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
@ Chinamul
lustig....
Ich hab gerade das Gegenstück des Diocletian unter dem Mikroskop..
Leider nicht in gleicher Erhaltung. (und aus Antiochia)
Martin
lustig....
Ich hab gerade das Gegenstück des Diocletian unter dem Mikroskop..
Leider nicht in gleicher Erhaltung. (und aus Antiochia)
Martin
131 Köppe /201 (Kampmann)
1.) Ziel erreicht!
1.) Ziel erreicht!
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
TRIERER AUSGRABUNGEN, FUNDE UND BEFUNDE
17.5 - Neuigkeiten über die Ausgrabung "Weberbach"
Nach etwas längerer Zeit möchte ich euch noch etwas über aktuelle Ausgrabungen in Trier berichten und zwar nochmals über die Ausgrabung "Weberbach", welche direkt unterhalb der Kaiserthermen liegt. Wilfried Knickrehm (Trierer Münzfreunde) schreibt hierzu:
"Dort wurden nicht nur einige mittelalterliche Kellergewölbe gefunden, sondern vor einigen Wochen auch die massiven römischen Fundamente des Haupteingangs zur Thermenanlage (auf dem Foto Nr. 1 die beiden hellen großen Steinflächen). Sie wurden wahrscheinlich in Mittelalter und Neuzeit von oben abgeschrotet, weil sie den Kellerbauten im Wege waren, sind aber nach unten noch sehr gut im Boden enthalten. Allerdings wurden sie durch die gewaltigen Bohrungen, die mit Beton ausgegossen wurden (sieht jetzt aus wie Säulen), damit diese die Grubenwand stabilisieren, in der Mitte regelrecht durchgetrennt.
Abb. 1 - Eingang zur Thermenanlage "Kaiserthermen"
Die Entdeckung dieses Fundaments, und damit des Eingangsbereichs der Thermen (immerhin ein Weltkulturerbe) ist aus meiner Sicht eine Sensation - ich weiß nicht, ob das in dieser Form schon so bekannt war. Und dieser Fund ist aus meiner Sicht selbstverständlich erhaltenswert, das sieht die Welterbe-Kommission sicher genau so. Natürlich ist dieser Befund aber auch dem Neubau im Wege, und wahrscheinlich hat ein Ringen darüber eingesetzt, ob die Fundamente überhaupt erhalten bleiben werden.
Abb. 2 - Spätrömische Münzfunde aus dem Aushub
Der Grabungsleiter hat mir vor ein paar Wochen mitgeteilt, daß über den Umgang mit dem Fund von den beteiligten Denkmalschutzbehörden "noch diskutiert" wird. Im übrigen wurde der Aushub aus der Baustelle weit weg an die Mosel gefahren, wo fleißige ehrenamtliche Mitarbeiter immerhin auch noch einige spätrömische Münzen bergen konnten (siehe Foto Nr. 3).
Abb. 3 - Rekonstruktionszeichnung der Kaiserthermen
Das Foto mit der Rekonstruktion (Nr. 2) zeigt den Eingang zu den Thermen/Palaestra, wie es einmal ausgesehen haben mag. Dies zu dieser Grabung."
17.5 - Neuigkeiten über die Ausgrabung "Weberbach"
Nach etwas längerer Zeit möchte ich euch noch etwas über aktuelle Ausgrabungen in Trier berichten und zwar nochmals über die Ausgrabung "Weberbach", welche direkt unterhalb der Kaiserthermen liegt. Wilfried Knickrehm (Trierer Münzfreunde) schreibt hierzu:
"Dort wurden nicht nur einige mittelalterliche Kellergewölbe gefunden, sondern vor einigen Wochen auch die massiven römischen Fundamente des Haupteingangs zur Thermenanlage (auf dem Foto Nr. 1 die beiden hellen großen Steinflächen). Sie wurden wahrscheinlich in Mittelalter und Neuzeit von oben abgeschrotet, weil sie den Kellerbauten im Wege waren, sind aber nach unten noch sehr gut im Boden enthalten. Allerdings wurden sie durch die gewaltigen Bohrungen, die mit Beton ausgegossen wurden (sieht jetzt aus wie Säulen), damit diese die Grubenwand stabilisieren, in der Mitte regelrecht durchgetrennt.
Abb. 1 - Eingang zur Thermenanlage "Kaiserthermen"
Die Entdeckung dieses Fundaments, und damit des Eingangsbereichs der Thermen (immerhin ein Weltkulturerbe) ist aus meiner Sicht eine Sensation - ich weiß nicht, ob das in dieser Form schon so bekannt war. Und dieser Fund ist aus meiner Sicht selbstverständlich erhaltenswert, das sieht die Welterbe-Kommission sicher genau so. Natürlich ist dieser Befund aber auch dem Neubau im Wege, und wahrscheinlich hat ein Ringen darüber eingesetzt, ob die Fundamente überhaupt erhalten bleiben werden.
Abb. 2 - Spätrömische Münzfunde aus dem Aushub
Der Grabungsleiter hat mir vor ein paar Wochen mitgeteilt, daß über den Umgang mit dem Fund von den beteiligten Denkmalschutzbehörden "noch diskutiert" wird. Im übrigen wurde der Aushub aus der Baustelle weit weg an die Mosel gefahren, wo fleißige ehrenamtliche Mitarbeiter immerhin auch noch einige spätrömische Münzen bergen konnten (siehe Foto Nr. 3).
Abb. 3 - Rekonstruktionszeichnung der Kaiserthermen
Das Foto mit der Rekonstruktion (Nr. 2) zeigt den Eingang zu den Thermen/Palaestra, wie es einmal ausgesehen haben mag. Dies zu dieser Grabung."
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Herzlichen Dank für diesen Beitrag. Den Kampf zwischen Archäologen (Historikern) und Stadtbeamten ("Unsere Stadt soll kein Museum werden") kenne ich aus Lüneburg, wo ich Mitglied in der ALA (Arbeitsgemeinschaft Lüneburger Altstadt) bin. Die größten Feinde sind immer die sog. Investoren.
Jochen
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Omnes vulnerant, ultima necat.
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