
Schöne Grüße,
MR
Moderator: Lutz12
Nein, tut er nicht, Du musst schon den ganzen Link zitieren, nicht nur die abgekürzte DarstellungsvarianteSerinette hat geschrieben:... Dieser genannte Link führt auf eine Seite mit 21 Angeboten zu dieser Medaille. ...
Das vermute ich auch mal, wobei ich noch ein paar andere Eigenheiten Deiner Rechnung nicht verstanden habe:Numis-Student hat geschrieben:... Ich glaube, ein Denkfehler liegt darin, dass du gleiche Dicken annimmst, oft sind zB Silbermedaillen etwas dünner als Bronze- oder Zinnabschläge...
Und was ist da bitte wahrscheinlichSerinette hat geschrieben:... Wo die Angaben fehlen, habe ich sie mit den wahrscheinlichen Werten ergänzt. ...
Interessant, so kann man das auch hinschreibenSerinette hat geschrieben:... (d² * PI) / 4 ...
Und was ist das Ziel dieser Übung? Hast Du zuvor für die Dicke die Höhe des Medaillenrands gemessen und dann gemerkt, dass die Medaille auf dem größten Teil der Fläche gar nicht so dick ist? Und das willst Du wieder ausgleichen? Das ist zwar auch spekulativ, aber wenigstens bei allen Exemplaren gleichermaßen. (Simpler wäre es aber wohl gewesen, einfach die Dicke etwas zu reduzierenSerinette hat geschrieben:... Von diesem Volumen habe ich dann das Volumen von 2 Scheiben 0,5 dick mit einem um 4,4mm kleineren Außendurchmesser abgezogen (Abstand zwischen Rand und Prägung) und erhalte so ein Volumen, das der Realität recht Nahe kommt. ...
Das wissen wir ja eigentlich schon (wobei eine echt goldene noch nicht aufgetaucht ist). Interessant wäre doch, ob da etwas von Versionen ohne den "Namen in der Mitte" oder generell über Novodeli zu diesen Medaillen steht.Serinette hat geschrieben:... Bei meiner Medaille handelt es sich vermutlich um Katalog-Nr. 677.2.
Diese Medaille wurde in Gold (AU), Silber (AG) und Bronze (AE) geprägt, die Seltenheit lässt sich an der Bezeichnung rechts unter der Abbildung der Rückseite ablesen (wobei „R0“ häufig, „R5“ selten vorkommt).
Wo ein Wille ist, ist auch ein WegSerinette hat geschrieben:... Es sind 2 Seiten im pdf-Format, je 8,2 MB groß, lassen sich also hier nicht einstellen. ...
Mag ja sein, es ist aber interessant und zumindest ich hab' was dazugelerntZwerg hat geschrieben:... Hier im Forum wird das nichts - ist auch verständlich. ...
ich habe ebenfalls etwas gelernt, Und was noch dazukommt: Ich finde diesen Beitrag auch deswegen so gelungen, weil der Besitzer echtes Interesse an dem Stück hat und wirklich Informationen sucht. Daher hebt sich diese Diskussion so angenehm von den "was-ist-das-wert-und-wo-kann-ich-verkaufen"-Beiträgen ab.Altamura2 hat geschrieben:Mag ja sein, es ist aber interessant und zumindest ich hab' was dazugelerntZwerg hat geschrieben:... Hier im Forum wird das nichts - ist auch verständlich. ....
Ich übrigens auch - und deshalb lese ich immer mit Vergnügen Themen, von denen ich eigentlich ganz wenig verstehe.Mag ja sein, es ist aber interessant und zumindest ich hab' was dazugelernt.
Dann heißt das, dass 677.1 auf der Standlinie einen Namen in der Mitte hat und die 677.2 nicht? Oder bleibt dieses Thema?Serinette hat geschrieben:... Der Stempelschneider der Nr. 677.1 ist A. Lyalin, Signatur auf dem Portrait von Peter I der der Nr. 677.2 ist N. Kozin. ...
Das sollte natürlich 150 kB heißen (das ist nämlich hier die maximale Größe für Bilder), kleiner Vertipper meinerseitsSerinette hat geschrieben:... SEIT WANN SIND 150 MB KLEINER ALS 8,2 MB? ...
Das versteh' ich jetzt irgendwie gar nichtSerinette hat geschrieben:... DIESEN RATSCHLAG GIB BITTE DEINEM 8-JÄHRIGEN SOHN. ...
Immerhin habe ich mittlerweile ermitteln können, daß N. Kozin Novodeli gefertigt hat, z.B. diesen:Serinette hat geschrieben:1. Meine Medaille ist eindeutig die mit der Katalognummer 677.2 im Katalog von Mikhail Diakov Teil 5 1855-1881, Seite 92/93.
Auch die beschriebene Signatur unterhalb des Portrait von Nicholoas I ist bei mir lesbar vorhanden. Der Stempelschneider der Nr. 677.1 ist A. Lyalin, Signatur auf dem Portrait von Peter I der der Nr. 677.2 ist N. Kozin. Die Medaille gab es in Gold, Silber und Bronze. Auch die Seltenheit ist vermerkt.
Hier noch eine weitere Arbeit von N. Kozin - eine schöne Medaille, bei der das Auktionshaus auf den Verweis einer späteren Prägung verzichtet hat.Katharina II., 1762-1796. Silbermedaille o. J., spätere Prägung von N. Kozin. Prämie der liberalen ökonomischen Gesellschaft. ... usw. ... Diakov 142.8
Künker Auktion 129, Geprägtes Gold aus Mittelalter und Neuzeit ... Los-Nr. 921
https://books.google.de/books?id=oGKUQm ... el&f=false
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