Münzunterteilungen Deutsches Mittelalter
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Münzunterteilungen Deutsches Mittelalter
Ich suche nach einer vollständigen Liste für Unterteilungen von verschieden Münztypen welche im deutschen Mittelalter gängig waren. Damit meine ich Einteilungen wie Dünnpfennige, Weisspfennige, Braketaten, Halb Braketaten etc. Welche Einteilungen gibt es noch und wo gibt es gute Beispiele und Beschreibungen?
Danke
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- QVINTVS
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Re: Münzunterteilungen Deutsches Mittelalter
Grüß Dich,
schlag mal in einem numismatischen Lexikon nach. Eine Tabelle wirst Du nicht finden, des das deutsche Mittelalter reicht von ca. 800 bis 1500. Gerade im 16. Jh. kamen viele neue regionale Typen mit eigenen Namen auf (Gulden, Kreuzer, Berner, Groschen, usw.). Dazu kommen noch die regionalen Begriffe. In Augsburg
Gängig war in dieser Zeit der Begiff "denar(-ius)" und "pfennig".
Die Einteilung nach Denar - Dünnpfennig = Halbbrakteat (alte Bezeichnung, die eigentlich nicht mehr gebräuchlich ist) - Brakteat - Hohlpfennig ist eine Unterscheidung nach der Herstellungstechnik, nicht nach dem ursprünglichen Begriff. So weiß ein Sammler, wenn er einen dieser Begriffe hört, wie der Schrötling aussieht und kann sie ungefähr zeitlich einordnen.
schlag mal in einem numismatischen Lexikon nach. Eine Tabelle wirst Du nicht finden, des das deutsche Mittelalter reicht von ca. 800 bis 1500. Gerade im 16. Jh. kamen viele neue regionale Typen mit eigenen Namen auf (Gulden, Kreuzer, Berner, Groschen, usw.). Dazu kommen noch die regionalen Begriffe. In Augsburg
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Die Einteilung nach Denar - Dünnpfennig = Halbbrakteat (alte Bezeichnung, die eigentlich nicht mehr gebräuchlich ist) - Brakteat - Hohlpfennig ist eine Unterscheidung nach der Herstellungstechnik, nicht nach dem ursprünglichen Begriff. So weiß ein Sammler, wenn er einen dieser Begriffe hört, wie der Schrötling aussieht und kann sie ungefähr zeitlich einordnen.
Viele Grüße
QVINTVS
Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen,
und wer sie aufzuheben versteht,
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Jean Anouilh (franz. Dramatiker, 1910 - 87)
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QVINTVS
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Re: Münzunterteilungen Deutsches Mittelalter
Ein Beispiel. Ich habe einen Münchner Pfennig (Wittb. 61., o. J., um 1310. Rudolph I., der Stammler). In dem Buch "Die Münzen und Medaillen der im Jahre 1156 gegründeten (seit 1255) Haupt- und Residenzstadt München" von Josef Hauser (erschienen 1905) befindet sich bei der Listung dieser Münze folgende Anmerkung:
"Da diese sogenannten Dickpfenninge nicht rund, sondern verschieden beschnittensind, kann das Mass nicht genau angegeben werden."
Meine Frage bezieht sich auf den Begriff "Dickpfennig". Was genau unterscheidet einen Dünnpfennig von einem Dickpfennig. Außerordentlich dick ist die betreffende Münze nicht gerade, mit ihren 1.6mm Durchmesser und 0.6gr.
"Da diese sogenannten Dickpfenninge nicht rund, sondern verschieden beschnittensind, kann das Mass nicht genau angegeben werden."
Meine Frage bezieht sich auf den Begriff "Dickpfennig". Was genau unterscheidet einen Dünnpfennig von einem Dickpfennig. Außerordentlich dick ist die betreffende Münze nicht gerade, mit ihren 1.6mm Durchmesser und 0.6gr.
- ischbierra
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Re: Münzunterteilungen Deutsches Mittelalter
Brakteaten sind einseitig geprägt auf dünnen Schrötlingen; Dünnpfennige sind auf beiden Seiten mit einem Münzbild versehen, die aber wegen des dünnen Schrötlings auf der anderen Seite durchschlagen, so daß die Prägungen oft nicht mehr richtig zu erkennen sind.
- QVINTVS
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Re: Münzunterteilungen Deutsches Mittelalter
Dickpfennige wurden z. B. in Regensburg geprägt und weisen einen eher kleinen, dafür aber "dickeren" Schrötling auf. Avers und Revers haben sich eher wenig gegenseitig beeinflusst durch den Prägevorgang.
Dünnpfennige sind tatsächlich dünn, meist größerer Schrötling; dadurch "überprägte" eine Seite die andere, von der dann weniger zu sehen ist.
Dickpfennig: https://www.acsearch.info/search.html?id=3781851
Dünnpfennig: https://www.acsearch.info/search.html?id=2743317
Die Schwierigkeit ist dabei aber, dass die münztechnisch betrachteten Denare auch immer leichter und Dünner wurden, bis sie nur noch Dünnpfennige waren. Und es gibt Münztypen, die dazwischen stehen. Was sind die dann? Deswegen halte ich diese Unterscheidung für münzgeschichtlich theoretisch und nur für ein Hilfskonstrukt. Zur damaligen Zeit zählte der Silbergehalt. Der konnte bie einem Dünnpfennig genauso hoch sein wie bei einem Brakteaten. Das war dem damaligen Besitzer dann ziemlich "Wurscht", um was es sich nach heutiger Bezeichnung handelt. Der innere Wert zählte. Für den Anfang kann es eine Hilfe sein. Ich empfehle aber, nicht daran kleben zu bleiben. Das Mittelalter war nicht starr, auch nicht im Münzwesen.
Dünnpfennige sind tatsächlich dünn, meist größerer Schrötling; dadurch "überprägte" eine Seite die andere, von der dann weniger zu sehen ist.
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Dünnpfennig: https://www.acsearch.info/search.html?id=2743317
Die Schwierigkeit ist dabei aber, dass die münztechnisch betrachteten Denare auch immer leichter und Dünner wurden, bis sie nur noch Dünnpfennige waren. Und es gibt Münztypen, die dazwischen stehen. Was sind die dann? Deswegen halte ich diese Unterscheidung für münzgeschichtlich theoretisch und nur für ein Hilfskonstrukt. Zur damaligen Zeit zählte der Silbergehalt. Der konnte bie einem Dünnpfennig genauso hoch sein wie bei einem Brakteaten. Das war dem damaligen Besitzer dann ziemlich "Wurscht", um was es sich nach heutiger Bezeichnung handelt. Der innere Wert zählte. Für den Anfang kann es eine Hilfe sein. Ich empfehle aber, nicht daran kleben zu bleiben. Das Mittelalter war nicht starr, auch nicht im Münzwesen.
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Re: Münzunterteilungen Deutsches Mittelalter
Oh, es geht mir dabei mehr um mein eigenes Wissen bezüglich der Thematik. Wenn ich eine Münze in der Hand halte interessiert es halt aus eigenem Interesse ob es sich dabei um einen Dünnpfennig oder Dickpfennig handelt. Die meisten Münzen die ich habe kommen aus Bayern und sind aus der Zeit zwischen 1200 und 1400. Ich kann also davon ausgehen, dass es sich dabei hauptsächlich um Dickpfennige handelt, korrekt?
Nehmen wir zwei Beispiel: handelt es sich bei dem Regensburger HO pfennig um einen Dickpfennig? Und wie sieht es mit den Friesacher Pfennigen aus dem Erzbistum Salzburg aus (zwischen 1100 und 1300), handelt es sich dabei um Dickpfennige?
Nehmen wir zwei Beispiel: handelt es sich bei dem Regensburger HO pfennig um einen Dickpfennig? Und wie sieht es mit den Friesacher Pfennigen aus dem Erzbistum Salzburg aus (zwischen 1100 und 1300), handelt es sich dabei um Dickpfennige?
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Re: Münzunterteilungen Deutsches Mittelalter
Nein! Das hängst davon ab, ob Du in den mittelalterlichen Räumen oder in den modernen Ländergrenzen denkst. Augsburg war ein eigener Währungskreis und prägte wohl noch um 1200 Dünnpfennige und dann Brakteaten. Irgendwann im 14. Jahrhundert prägte man einen Hohlpfennig und dann Heller und Pfennige mit Vierschlag.
Die Regensburger H-O-Pfennige sind Dickpfennige und die Friesacher wären eigentlich noch Denare.
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Re: Münzunterteilungen Deutsches Mittelalter
Ja und Nein. Der Denar, auch Münztechnisch, wurde im 10. und 11. Jahrhundert geprägt. Weil der Schrötling immer weniger wog und bei gleichbleibender Größe damit dünner wurde, wurde daraus "technisch" der Dünnpfennig. Sowohl der Dünnpfennig, als auch der Brakteat heißen aber meist in der zeitgenössischen Literatur "denarius" oder "pfennig". Da es im 10. und 11. Jh. keine "deutschen" Verträge, usw. gab, sondern alles auf lateinisch geschrieben wurde, hieß die reale Münze Denar. Schilling ist dagegen eine Rechnungseinheit im 10. - 13. Jh.
Denar: https://www.acsearch.info/search.html?id=3143011
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Re: Münzunterteilungen Deutsches Mittelalter
Der Schilling wurde dann irgendwann real geprägt. 12 Pfennig = 1 Schilling.
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Re: Münzunterteilungen Deutsches Mittelalter
Die Rechnungseinheit war im Mittelalter in Bayern aber 8 Schillinge auf das Pfund, 30 Pfennige auf den Schilling, und somit 240 Pfennig auf das Pfund. 12 Pfennige auf einen Schilling gab es dann erst später.
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Re: Münzunterteilungen Deutsches Mittelalter
Beides richtig. Es ist eine Frage der Zeit. Seit den Karolingern (seit 743) waren 12 Denare/Pfennige = 1 Schilling und 12 Schillinge = ein Pfund = eine Mark = 240 Pfennig
Die 30 Pfennige auf einen Schilling sind ein sog. langer Schilling; nur als Rechnungseinheit und nicht als reale Münze. Ich habe aber von realen Münzen geschrieben und nicht von Recheneinheiten. In Augsburg spielte der "Lange Schilling" keine Rolle.
Welche Zeit und genaue Region meinst Du denn grundsätzlich? Sonst drehen wir uns im Kreis.
Die 30 Pfennige auf einen Schilling sind ein sog. langer Schilling; nur als Rechnungseinheit und nicht als reale Münze. Ich habe aber von realen Münzen geschrieben und nicht von Recheneinheiten. In Augsburg spielte der "Lange Schilling" keine Rolle.
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Re: Münzunterteilungen Deutsches Mittelalter
Ich interessiere mich Hauptsächlich um Bayern von etwa 1100 bis 1400. Mit Fokus auf Regensburg und München, aber auch Landshut, Augsburg. Darueberhinaus interessiert mich die Umgebung wie etwa Salzburg und auch Boehmen (mit Prager Groschen, da dieser ja im 14 Jahrhundert auch in Bayern sehr weit verbreitet war).
Der lange Schilling wurde anscheined im München als Rechnungseinheit genutzt. So wird das zumindest in dem Kapitel über die Münchner Münze in dem "Münchner Stadtbuch" von Josef Maria Mayer (ersch. 1868) beschrieben.
Der lange Schilling wurde anscheined im München als Rechnungseinheit genutzt. So wird das zumindest in dem Kapitel über die Münchner Münze in dem "Münchner Stadtbuch" von Josef Maria Mayer (ersch. 1868) beschrieben.
- QVINTVS
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Re: Münzunterteilungen Deutsches Mittelalter
Dann gilt es für jeden einzelnen Münzherren das passende Buch zu kaufen. Die alte Literatur ist überholt und für München gibt es vor dem 15. Jh. leider keine gute Literatur. Landshut, Ingolstadt, usw. haben auch erst nach der Landesteilung zu prägen begonnen und das behandelt Herr Emmerig ausführlich. Aber das habe ich Dir ja in diesem Beitrag schon empfohlen:
viewtopic.php?f=80&t=60650
Ebenso die weitere Literatur dazu. Es fehlt nur noch Passau.
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Ebenso die weitere Literatur dazu. Es fehlt nur noch Passau.
Viele Grüße
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