antike Stätten
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: antike Stätten
Roselle - Museo Archeologico e d’Arte della Maremma
Die Funde aus Roselle sind fast alle im nahegelegenen Grosseto zu finden. Das Museum dort ist recht übersichtlich, aber sehr ansprechend gestaltet. Wie schon im archäologischen Park ist auch hier nicht mit Besuchermassen zu rechnen; ich war der einzige, wurde dafür aber umfassend eingewiesen und teilweise sogar begleitet.
Die Kleinfunde bestehen aus den üblichen Resten antiker Alltagsgegenstände, also Keramik, Objekte aus Metall und anderem unspektakulären "Krimskrams". Herausragend war hier eine Schale mit der Darstellung eines Imperators auf einer Quadriga (4./5. Jh. n.Chr.).
Da war die "Sala dei busti" schon besser bestückt. Neben Agrippina fand sich eine sitzende Livia als Ceres, aber auch ein seltenes (mögliches) Portrait der Octavia, der ersten Frau Neros. Was mir auch gut gefällt: Die Büsten und Statuen sind nicht "tot"restauriert - Fehlteile wurden meist nicht ergänzt.
(Agrippina maggiore... eine fantastische Arbeit, wie ich meine)
(Livia als Ceres)
(wahrscheinlich Claudia Octavia)
(Claudius mit "corona civica' - möglicherweise eine Umarbeitung aus einer Büste des Caligula)
(Tiberius)
(Der sog. "Bassus", einer der wichtigsten Bürger von Roselle)
Viva Toscana
Rainer
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- aquensis (Mo 06.12.21 15:05) • shanxi (Di 07.12.21 08:18) • Georgios5 (Di 07.12.21 18:29) • antoninus1 (Di 07.12.21 20:14)
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Re: antike Stätten
Danke erst einmal für den tollen Bericht.Perinawa hat geschrieben: ↑Mo 06.12.21 09:23Wie bei vielen anderen antiken Stätten der Toskana darf man hier nicht das erwarten, was man von Rom, Ostia, Pompeii oder anderen archäologischen hotspots gewohnt ist. Dafür schieben sich aber auch keine touristischen Massen entlang der alten Steine, es latscht einem niemand dauernd ins Bild und dazu hat es noch eine schöne Aussicht.
Kann mich an meinen Besuch dort vor Ort auch noch erinnern. Bisschen versteckt und nicht gleich zu finden. Aber herrlich ruhig und super schön an zu sehen. Vor allem wie Du sagst kaum Besucher dort. Wir waren für Stunden die einzigen Besucher. Nur ab und zu haben sich vereinzelt Besucher verirrt. Da hat man dann jede Menge Raum um den Ort wirken zu lassen. Und die Verwaltung hat auch jede Menge Zeit um auf Fragen einzugehen und zeigt begeistert die Ausgrabungsstätte.
Übrigens - darunter verbirgt sich ein größerer Hof mit den schönen weißen Rindern - ein Besuch lohnt sich. Der Schinken den man vor Ort dem Bauern abkaufen kann ist über alles erhaben

- Perinawa
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Re: antike Stätten
...und Schlaglöcher auf der Zufahrt, wo ich mir fast die Trittstufe abgefahren habe.Timestheus hat geschrieben: ↑Mo 06.12.21 17:35Kann mich an meinen Besuch dort vor Ort auch noch erinnern. Bisschen versteckt und nicht gleich zu finden.

Danke für den Tipp. In der Toskana war ich sicher nicht zum letzten Mal, allerdings war Roselle die einzige antike Ausgrabung, die ich besucht habe. Das Interesse meiner Reisebegleitung an alten Steinen hielt sich in Grenzen, so dass ich da Kompromisse eingehen musste.Timestheus hat geschrieben: ↑Mo 06.12.21 17:35
Übrigens - darunter verbirgt sich ein größerer Hof mit den schönen weißen Rindern - ein Besuch lohnt sich. Der Schinken den man vor Ort dem Bauern abkaufen kann ist über alles erhaben
Aber ja... Schinken & Co. Überall gab es kulinarische Köstlichkeiten. Ich habe meistens auf Bauernhöfen, Weingütern oder Olivenhainen übernachtet, und da gibt es immer etwas gutes. Bei Montalcino hatte ich einen Hof entdeckt, wo ich locker eine Woche hätte verbringen können. Herrlicher Ausblick, und die Brunello-Träubchen sprangen einem förmlich in den Mund.

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Re: antike Stätten
Das erinnert mich an den Deutschen Touri der wohl unbedingt mit seinem Boxter in der Toskana seinen Urlaub verbringen wollte. Ok... Boxter & Cabrio und Toskana ist an sich herrlich - nicht aber bei den Feldwegen dort. Als wir am Schluss zu unseren Fahrzeugen sind zur Heimfahrt, kam er gerade den Weg entlang gefahren. Ich sage Dir - das Zuschauen tat so weh. Am Ende hat er den Wagen am Rand auf mittleren Weg stehen gelassen, weil es immer wieder zu herben Aufsetzer des Bodenbleches und der Schweller kam. Der hatte sicher danach riesige Lücken im Unterbodenschutz. Toskana nie im Privatwagen - immer im Mietwagen...

Ging mir genauso - Freundin, Schwester und zwei Freunde mit mäßigem Interesse dabei gehabt. Und dummerweise sind so richtig spektakuläre Bauten / Ruinen halt nicht vor Ort. Für Dich und mich super - aber für wenig geschichtliche interessierte bietet das zu wenig. Die gleiche Gruppe hatte ich auch in Paestum dabei - aber als die dort vor dem Tempel standen ging der Mund auf. Das hast in Roselle halt nicht. Daher waren wir da auch nicht so lange. Unten beim Bauern hellte sich die Stimmung bei Schinken und Wein wieder auf.Perinawa hat geschrieben: ↑Mo 06.12.21 17:50Danke für den Tipp. In der Toskana war ich sicher nicht zum letzten Mal, allerdings war Roselle die einzige antike Ausgrabung, die ich besucht habe. Das Interesse meiner Reisebegleitung an alten Steinen hielt sich in Grenzen, so dass ich da Kompromisse eingehen musste.
Leider muss man - so meine Wahrnehmung - in der Toskana eh die römischen Ausgrabungen suchen. So viel hat es m.E. dar gar nicht - im Vergleich zu den anderen Regionen.
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Re: antike Stätten
So isses. Für römisches ist man besser im Latium aufgehoben. Wenns gut läuft, geht da meine nächste Tour im Frühling hin. Ich möchte unbedingt mal weiter vor die Tore Roms als Tivoli. Vorrangiges Ziel: Schiffe gucken am Nemi-See, oder besser das, was noch übrig ist.Timestheus hat geschrieben: ↑Mo 06.12.21 18:00Leider muss man - so meine Wahrnehmung - in der Toskana eh die römischen Ausgrabungen suchen. So viel hat es m.E. dar gar nicht - im Vergleich zu den anderen Regionen.
Ansich war meine Tour im September auch ganz anders geplant. Ich wollte eigentlich nach Sardinien, aber dann habe ich wegen Corona keine Fähre vorgebucht. So ist das dann auch verschoben auf das kommende Jahr. Und da gibt es noch weniger "Römisches" als in der Toskana.
Also der Camper ist für mich für solche Touren perfekt. Mit 540cm schön kompakt, und damit komme ich überall hin. Stehen mitten in der Natur - unkompliziert und preiswert, und durch "Agricampeggio" lerne ich Land und Leute kennen und bekomme Tipps, die in keinem Reiseführer stehen.
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Re: antike Stätten
Oder vor allem Abruzzen und Apulien! Vor allem Apulien. Apropo Toskana - war natürlich auch an der Grenze zu Toskana und Umbrien am Trasimeno See. Dachte da wird man irgendwas wenigstens finden. Infos. Darstellungen. Irgendwas halt. Enttäuschung pur.
Na ja - genug OT - will den schönen Thread nicht zerreden

Freue mich auf weitere Berichte.
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Re: antike Stätten
Ach, hier darf es ruhig auch ums Reisen gehen (solange es nicht den Ballermann betrifft). Wir reisen ja zu den antiken Stätten; ausserdem ist die Situation zur Zeit ja bescheiden genug. Mittlerweile fühlt sich das Reisen eher wie Spiessrutenlaufen an... Man hangelt sich quasi zwischen den Wellen hindurch.Timestheus hat geschrieben: ↑Mo 06.12.21 18:39Na ja - genug OT - will den schönen Thread nicht zerreden
darf aber manchmal auch sein. Das hier ist der Grund, warum ich so reise, wie ich reise. Jeweils (m)ein Blick aus dem "Schlafzimmerfenster" ... Viva Toskana

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Re: antike Stätten
Das ist schön

Das hab' ich anders in Erinnerung


Man darf halt nicht mit breiten römischen Scheuklappen durchlaufen, Römisches hat es wirklich nicht ganz so viel

War denn in Roselle die etruskische Stadtmauer nicht zugänglich? Die war für mich das eindrucksvollste in Roselle. Man sieht sie schon aus dem Tal oben um den Hügel führen und kann oben an gut der Hälfte entlanglaufen.
Das ist leider eines der bescheideneren Häuser, da sind Volterra, Tarquinia oder Cortona ergiebiger (aber halt mit Schwerpunkt auf Etruskischem

Das hoffe ich für mich auch, wir haben da noch so viel noch nicht gesehen, die Gegend ist wirklich sehr schön. Aber jetzt muss man erstmal abwarten, wie es weitergeht

Gruß
Altamura
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Re: antike Stätten
Da gebe ich zu, dass ich mich da bessern muss.

Doch. Aber ich sprach ja von meiner Reisebegleitung. Das war in diesem Fall meine mum mit ihren fast 85 Jahren. Da konnte ich im wahrsten Sinne des Wortes keine grossen Sprünge machen. Aber sie hat es zumindest bis oben geschafft. Ich wollte einfach, dass sie nochmal einen schönen Urlaub geniessen kann. Da habe ich mich auch gerne eingeschränkt.
Grüsse
Rainer
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Re: antike Stätten
https://artgallery.yale.edu/collections/objects/5959
Da bin ich gerade im Internet drüber gestolpert: Der einzige erhaltene römische Schild. Auf einen Wall von diesen Dingern sind die Barbaren zugerannt, die glaubten, römische Legionäre in offener Feldschlacht besiegen zu können. Fand ich ziemlich beeindruckend.
Olaf
Da bin ich gerade im Internet drüber gestolpert: Der einzige erhaltene römische Schild. Auf einen Wall von diesen Dingern sind die Barbaren zugerannt, die glaubten, römische Legionäre in offener Feldschlacht besiegen zu können. Fand ich ziemlich beeindruckend.
Olaf
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Re: antike Stätten
Dann stellt sich das natürlich in einem anderen Licht dar, mosern ist dann nicht angebracht, sorry

Gruß
Altamura
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Re: antike Stätten
Überhaupt kein Problem. Habe ich gar nicht als "mosern" aufgefasst.
Grüsse
Rainer
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Re: antike Stätten
Da ihr ja alle wisst, wie das Kolosseum aussieht, beschränke ich mich bei meinen Schnappschüssen aus Rom auf ein paar Impressionen von der Via Appia Antica.
Eine Wanderung entlang der alten Via Appia gehört zu den schönsten Sachen, die man in Rom machen kann. Man sollte allerdings gut zu Fuß sein. Der Gang fängt am Circus Maximus an, geht dann entlang der Caracalla-Thermen und durch die alte Aurelianische Stadtmauer hindurch.
Man kommt vorbei an der Kirche, in welcher der Stein verwahrt wird, auf dem Jesus angeblich Fußspuren hinterließ, als er Petrus erschien (domine quo vadis?), tatsächlich handelt es sich wohl nur um eine alte Votivgabe eines geheilten Fußkranken. Dann läuft man vorbei (und geht im Idealfall auch rein) an den Callixtus- und den Sebastian-Katakomben. Dann kommt das große Areal mit der Villa und dem Circus des Maxentius und dem Grabmal der Cecilia Metella. Zur Stärkung gibt es in der Hostaria Antica Roma pullum oxizomum nach einem Rezept des Apicius, während der Wirt die Fotos mit Silvester Stallone zeigt, der gerade vor zwei Wochen hier war.
Ab hier wird es erst richtig schön, es gibt praktisch keinen Verkehr mehr, man steht mitten in der Natur. Es gibt hier Pinien, Zitronen- und Olivenbäume und einen komischen Baum, an dem Früchte wachsen, die wie Tennisbälle aussehen. Auf den Mauerresten sonnen sich streunende Katzen, manchmal kommen Reiter vorbei, und natürlich zirpen Grillen. Dann steht man auf einmal mitten im Schafabtrieb. Links und rechts säumen Grabmale den Weg, meist nur noch im Fundament erhalten, aber manchmal findet man noch eine Büste oder Reste einer Statue.
Der ganze Weg geht etwa 10 km über antikes Pflaster (und natürlich 10 km zurück). Wer schlauer ist als ich, nimmt den Bus zur Villa dei Quinitili und läuft von dort.
Olaf
Eine Wanderung entlang der alten Via Appia gehört zu den schönsten Sachen, die man in Rom machen kann. Man sollte allerdings gut zu Fuß sein. Der Gang fängt am Circus Maximus an, geht dann entlang der Caracalla-Thermen und durch die alte Aurelianische Stadtmauer hindurch.
Man kommt vorbei an der Kirche, in welcher der Stein verwahrt wird, auf dem Jesus angeblich Fußspuren hinterließ, als er Petrus erschien (domine quo vadis?), tatsächlich handelt es sich wohl nur um eine alte Votivgabe eines geheilten Fußkranken. Dann läuft man vorbei (und geht im Idealfall auch rein) an den Callixtus- und den Sebastian-Katakomben. Dann kommt das große Areal mit der Villa und dem Circus des Maxentius und dem Grabmal der Cecilia Metella. Zur Stärkung gibt es in der Hostaria Antica Roma pullum oxizomum nach einem Rezept des Apicius, während der Wirt die Fotos mit Silvester Stallone zeigt, der gerade vor zwei Wochen hier war.
Ab hier wird es erst richtig schön, es gibt praktisch keinen Verkehr mehr, man steht mitten in der Natur. Es gibt hier Pinien, Zitronen- und Olivenbäume und einen komischen Baum, an dem Früchte wachsen, die wie Tennisbälle aussehen. Auf den Mauerresten sonnen sich streunende Katzen, manchmal kommen Reiter vorbei, und natürlich zirpen Grillen. Dann steht man auf einmal mitten im Schafabtrieb. Links und rechts säumen Grabmale den Weg, meist nur noch im Fundament erhalten, aber manchmal findet man noch eine Büste oder Reste einer Statue.
Der ganze Weg geht etwa 10 km über antikes Pflaster (und natürlich 10 km zurück). Wer schlauer ist als ich, nimmt den Bus zur Villa dei Quinitili und läuft von dort.
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Re: antike Stätten
OK, Nachschlag:
Forum Romanum, vom Dach des Nationalmonuments aus gesehen
Kollosseum, gesehen vom Palatin
Knochenkunst in der Kappuzinergruft
Brunnendetail
Der Saturntempel auf dem Forum, vom Tabularium aus aufgenommen
Die Aurelianische Stadtmauer
Der Marmertinische Kerker, letzte Meldeadresse von Vercingetorix und Jugurtha
Basis der Trajansäule
Statuenbasis mit vier Hunden
Büste einer alten Frau, Zeit des Augustus
Mosaik mit vier Rennreitern
Mosaik mit der Muse Clio
Kolossale Marsstatue, gefunden auf den Kaiserforen
Irgend so ein Typ
Bronzestatue eines Ringers
Antoninus Pius mit dem Körper eines 20jährigen
Forum Romanum, vom Dach des Nationalmonuments aus gesehen
Kollosseum, gesehen vom Palatin
Knochenkunst in der Kappuzinergruft
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Der Saturntempel auf dem Forum, vom Tabularium aus aufgenommen
Die Aurelianische Stadtmauer
Der Marmertinische Kerker, letzte Meldeadresse von Vercingetorix und Jugurtha
Basis der Trajansäule
Statuenbasis mit vier Hunden
Büste einer alten Frau, Zeit des Augustus
Mosaik mit vier Rennreitern
Mosaik mit der Muse Clio
Kolossale Marsstatue, gefunden auf den Kaiserforen
Irgend so ein Typ
Bronzestatue eines Ringers
Antoninus Pius mit dem Körper eines 20jährigen
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