

Hallo Forum, wenn ich so weiter meine Stempel der Dünnpfennige untersuche, begleitet mich immer die Hoffnung, mal auf ein Stück zu stoßen, bei dem die Erfassung der Umschrift nur so etwas ähnliches wie Freude auslöst. Bei dieser Aversseite der Fall. Aber schon, habe ich mit der hier vorgestellten Münze 20.20.2 (0,60 gr. – 22 mm Durchmesser und 0,18 mm dick) wieder eine Reversseite, die so wenig Prägereste aufweist und die zu allem Über auch nicht identifiziert werden können. Schaut mal selbst, vielleicht hat jemand (Salier?) eine Idee. Mit den Mikrokamerabildern oben, die Reste des Sterns, der sich über dem senkrechten Kreuzschenkelende befindet und in diesem Fall zur konkreten Ausrichtung der Reversseite führte. Rechts zwei Spitzen, die eigentlich nur zu einem Buchstaben „S“ gehören könnten. Unten das Fragment, welches eine Signatur des Buchstaben „V“ sein könnte. Links unten, zwei Buchstabenfragmente, im rechten Teil zwei schräge Striche, deren Bedeutung mit verschlossen bleibt. Im linken Teil einige schräg gegeneinander verlaufende Linien, welche sich offensichtlich kreuzen und die zu einem Buchstaben „X“ passen würden. Gruß Bertolt