Neues Römerquiz!
Moderator: Homer J. Simpson
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Neues Römerquiz!
Hallo!
Nachdem das Porträträtsel von Pscipio erfolgreich abgeschlossen worden ist, möchte ich ein neues Römerquiz starten. Es soll etwas Wissen über das Münzsammeln hinaus vermitteln. Der Schwierigkeitsgrad ist unterschiedlich: *** ist schwer, ** ist mittelschwer und * ist leicht. Die Einstufung ist natürlich subjektiv. Die Fragen beziehen sich übrigens bis auf die Gallierfrage alle auf die römische Kaiserzeit.
In Schwarz die noch ungelösten Fragen
1. Was sind Contorniaten? *
gelöst durch Schatzfieber
2. Worum handelt es sich bei dem 'Barthasser'? ***
gelöst durch Schatzfieber
3. Wer war der am längsten herrschende römische Kaiser? *
gelöst durch Bastard-Ratte
4. Wer war der am längsten herrschender Usurpator? *
gelöst von Bastard-Ratte
5. Welcher römische Kaiser war 3x Kaiser? *
gelöst durch Andi89
6. Welcher römische Kaiser war 2x Kaiser? **
gelöst durch Bastard-Ratte
7. Welches Ereignis war Anlaß für Augustinus' berühmtes Buch 'De
Civitate Dei'? **
gelöst durch Pscipio
8. Als Kaiser Honorius vom Ende Roms erfuhr, begann er laut zu klagen.
Wodurch konnte er wieder beruhigt werden? ***
gelöst durch Pscipio
9. Die berühmte Plastik 'Der sterbende Gallier', von der eine Kopie im
Kapitolinischen Museum in Rom zu sehen ist, stammt aus dem Jahre
220 v. Chr. Wie kann das sein, wo Caesar Gallien doch erst 58-50
v.Chr. unterworfen hat? ***
gelöst durch Zwerg
10. Wer war der letzte Gesamtherrscher des römischen Reiches, bevor
Constantin I. es wieder in einer Hand vereinigte? **
11. Wer war der letzte heidnische Kaiser/Usurpator im römischen
Reich? **
gelöst durch Donolli
12. Wann fand der letzte Triumph in Rom statt? ***
gelöst durch Pscipio
13. Warum ist die Abkürzung von Sesterz HS? *
gelöst durch Donolli
14. In welchem Jahr gab es 6 herrschende Kaiser im römischen Reich? **
nachgebessert: 'gleichzeitig herrschende Kaiser, keine Usurpatoren'
15. Wer war der erste germanische Kaiser auf dem Thron? **
gelöst durch Pscipio
16. Wer hat die Sibyllinischen Bücher vernichtet? ***
gelöst durch Pscipio
17. In welcher Stadt wurde Neros Mutter Agrippina geboren? *
gelöst durch Andi89
18. Welcher römische Kaiser sprach mit einem starken karthagischen
Akzent? ***
gelöst durch Pscipio
19. Was ist und wo liegt der taurische Bosporus? ***
gelöst durch Pscipio
20. Warum gab es Unruhen in Rom, als Egalabal die Aquilia Severa
heiratete? **
gelöst durch Pscipio
21. Wer war der erste Nichtrömer auf dem Thron? **
gelöst durch Donolli
Ich denke, eine Woche sollte reichen. Danach kommen erfahrungsgemäß keine Beiträge mehr. Ich wünsche allen viel Spaß und Erfolg beim Raten!
Mit freundlichen Grüßen
Nachdem das Porträträtsel von Pscipio erfolgreich abgeschlossen worden ist, möchte ich ein neues Römerquiz starten. Es soll etwas Wissen über das Münzsammeln hinaus vermitteln. Der Schwierigkeitsgrad ist unterschiedlich: *** ist schwer, ** ist mittelschwer und * ist leicht. Die Einstufung ist natürlich subjektiv. Die Fragen beziehen sich übrigens bis auf die Gallierfrage alle auf die römische Kaiserzeit.
In Schwarz die noch ungelösten Fragen
1. Was sind Contorniaten? *
gelöst durch Schatzfieber
2. Worum handelt es sich bei dem 'Barthasser'? ***
gelöst durch Schatzfieber
3. Wer war der am längsten herrschende römische Kaiser? *
gelöst durch Bastard-Ratte
4. Wer war der am längsten herrschender Usurpator? *
gelöst von Bastard-Ratte
5. Welcher römische Kaiser war 3x Kaiser? *
gelöst durch Andi89
6. Welcher römische Kaiser war 2x Kaiser? **
gelöst durch Bastard-Ratte
7. Welches Ereignis war Anlaß für Augustinus' berühmtes Buch 'De
Civitate Dei'? **
gelöst durch Pscipio
8. Als Kaiser Honorius vom Ende Roms erfuhr, begann er laut zu klagen.
Wodurch konnte er wieder beruhigt werden? ***
gelöst durch Pscipio
9. Die berühmte Plastik 'Der sterbende Gallier', von der eine Kopie im
Kapitolinischen Museum in Rom zu sehen ist, stammt aus dem Jahre
220 v. Chr. Wie kann das sein, wo Caesar Gallien doch erst 58-50
v.Chr. unterworfen hat? ***
gelöst durch Zwerg
10. Wer war der letzte Gesamtherrscher des römischen Reiches, bevor
Constantin I. es wieder in einer Hand vereinigte? **
11. Wer war der letzte heidnische Kaiser/Usurpator im römischen
Reich? **
gelöst durch Donolli
12. Wann fand der letzte Triumph in Rom statt? ***
gelöst durch Pscipio
13. Warum ist die Abkürzung von Sesterz HS? *
gelöst durch Donolli
14. In welchem Jahr gab es 6 herrschende Kaiser im römischen Reich? **
nachgebessert: 'gleichzeitig herrschende Kaiser, keine Usurpatoren'
15. Wer war der erste germanische Kaiser auf dem Thron? **
gelöst durch Pscipio
16. Wer hat die Sibyllinischen Bücher vernichtet? ***
gelöst durch Pscipio
17. In welcher Stadt wurde Neros Mutter Agrippina geboren? *
gelöst durch Andi89
18. Welcher römische Kaiser sprach mit einem starken karthagischen
Akzent? ***
gelöst durch Pscipio
19. Was ist und wo liegt der taurische Bosporus? ***
gelöst durch Pscipio
20. Warum gab es Unruhen in Rom, als Egalabal die Aquilia Severa
heiratete? **
gelöst durch Pscipio
21. Wer war der erste Nichtrömer auf dem Thron? **
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Ich denke, eine Woche sollte reichen. Danach kommen erfahrungsgemäß keine Beiträge mehr. Ich wünsche allen viel Spaß und Erfolg beim Raten!
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Zuletzt geändert von Peter43 am So 24.04.05 18:04, insgesamt 14-mal geändert.
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Hallo Peter43
Tolles Quiz! Ich werde mich mal an einigen Fragen versuchen:
8. Durch die Nachricht, dass nicht sein Lieblingshuhn Huhn "Roma" gestorben, sondern nur die frühere Hauptstadt gefallen sei.
9. Die Römer hatten auch schon früher viele kriegerische Kontakte mit den Kelten/Galliern, die in Norditalien siedelten. Man denke nur an den "dies ater", der Niederlage der Römer gegen die Gallier an der Allia 387 v. Chr. und der darauffolgenden Plünderung Roms. Hier gleich eine Gegenfrage: entstand diese berühmte Skulptur zur Verherrlichung der Schlacht von Telamon 225 v. Chr.?
16. Der Vandale Flavius Stilicho, weströmischer Feldherr und Staatsmann "unter" Honorius.
18. Septimius Severus.
21. Weil Aquilia Severa die oberste Vesta-Priesterin war und deshalb zölibatär leben musste. Eine Schändung einer Vestalin galt als Schwerverbrechen und grosser religiöser Frevel!
Gruss, Pscipio
PS: Zur Vermeidung eines Durcheinander wäre es vielleicht sinnvoll, bereits richtig beantwortete Fragen in deinem Beitrag zu kennzeichnen.
Tolles Quiz! Ich werde mich mal an einigen Fragen versuchen:
8. Durch die Nachricht, dass nicht sein Lieblingshuhn Huhn "Roma" gestorben, sondern nur die frühere Hauptstadt gefallen sei.
9. Die Römer hatten auch schon früher viele kriegerische Kontakte mit den Kelten/Galliern, die in Norditalien siedelten. Man denke nur an den "dies ater", der Niederlage der Römer gegen die Gallier an der Allia 387 v. Chr. und der darauffolgenden Plünderung Roms. Hier gleich eine Gegenfrage: entstand diese berühmte Skulptur zur Verherrlichung der Schlacht von Telamon 225 v. Chr.?
16. Der Vandale Flavius Stilicho, weströmischer Feldherr und Staatsmann "unter" Honorius.
18. Septimius Severus.
21. Weil Aquilia Severa die oberste Vesta-Priesterin war und deshalb zölibatär leben musste. Eine Schändung einer Vestalin galt als Schwerverbrechen und grosser religiöser Frevel!
Gruss, Pscipio
PS: Zur Vermeidung eines Durcheinander wäre es vielleicht sinnvoll, bereits richtig beantwortete Fragen in deinem Beitrag zu kennzeichnen.
Nata vimpi curmi da.
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Hallo meine Sammlerfreunde,
1. Den numismatischen Sammelbegriff für römische Medaillons in Sesterzgröße aus der späteren Kaiserzeit (4.-5. Jh.) mit auffälligem, sich scharf abzeichnendem Rand, der nachträglich durch eine tiefe Rille eingeschliffen wurde nennt man Kontorniaten. Die Bezeichnung kommt vom ital. contorno und bedeutet etwa Randstück. Die meisten Kontorniaten sind aus Messing oder Bronze, es existieren aber auch andere Legierungen. Typische Erkennungszeichen für die meist geprägten Medaillen sind eingeritzte Monogramme, das Palmzeichen und das rätselhafte P- und E-Zeichen. Die Münzbilder der relativ großen Stücke zeigen auf der Vs. häufig Bilder alter Herrscher, Dichter, Heroen und Götter, die Darstellungen auf der Rs. beziehen sich auf Zirkus-, Theaterspiele, Wagenrennen u.ä. Obwohl es über hundert verschiedene Typen gibt, sind die Kontorniaten heute sehr selten und dementsprechend teuer.
Ihr Zweck ist noch immer nicht geklärt: Spekulationen erstrecken sich über eine Verwendung als Spiel- oder Ausweismarken oder Siegespreise bei Spielen bis zur Vermutung, dass es sich um Erinnerungsmedaillen handelt. Prof. Alföldi schließt von der auffallend häufigen Abbildung heidnischer Gottheiten und antichristlicher Herrscher auf eine propagandistische Verwendung gegen die christlichen Kaiserhäuser seitens oppositioneller Kreise des Senats.
2. Ich habe etwas zum Thema Barthasser gefunden.
Dabei handelt es sich nicht um mein eigenes Wissen.
Einleitung:
Julian zu Antioch auf seiner Weise zu Persien im Herbst von 361 und blieben kamen bis März, 362. Die Stadt war reich und kommerziell wichtig, aber in den Julians Augen hing ihr Ruhm von zwei Sachen, vom berühmten shrine von Apollo und von der Schule von Rhetorik ab; und beide von diesen waren von den Bürgern während des Reign von Constantius vernachlässigt worden. Eine christliche Kirche war in der Waldung Apollos im Vorort von Daphne errichtet worden, und Libanius, Antiochs bemerkenswertestes rhetorician, wurde in hohem Grade bei Nicomedia geehrt. Julians Verhalten an Antioch und an seinem Ausfall zum ingratiate selbst mit den Bürgern veranschaulicht eine der Ursachen des Ausfalls seiner Wiederherstellung Pagan. Sein Fehler war, daß er nicht versuchte, Paganism populär zu bilden, während Christentum immer demokratisch gewesen war. Er erinnert immer die gewöhnlichen Leute, daß das zutreffende Wissen der Götter für Philosophen reserviert ist; und sogar teilte das alte konservative Pagans nicht seinen Eifer für Philosophie. Antioch war außerdem eine leichtfertige Stadt. Der Kaiser Hadrian drei Jahrhunderte früh war viel durch das levity ihrer Bürger beleidigt worden, und die homilies von Str. Chrysostom stellen die gleiche Abbildung wie Julians satire aus. Seine austere Beschaffenheit und Modus des Lebens stießen den syrischen Populace und die verdorbenen Beamten von Antioch ab. Sie satirised ihn in den anapaestic Verses, und irgendein blieb weg von den Bügeln, denen er wieder herstellte oder, als sie in Erwiderung auf seinen Aufruf beachteten, durch ihren untimely Applaus des Kaisers zeigte, daß sie nicht gekommen waren, seine Götter anzubeten. Julians Antwort war dieses satire auf, welches er direkt an die Leute von Antioch richtet. Aber er könnte nicht scolding widerstehen sie, und das satire auf seinen eigenen Gewohnheiten wird nicht durchweg beibehalten. Nachdem er die Stadt verlassen hatte, welche die Bürger eine Delegation repented und sendeten, um ihren Frieden mit ihm zu bilden, aber trotz des intercession von Libanius, das ihn zu Antioch begleitet hatte, er nicht den Beleidigungen verzeihen könnte oder, das irreverence, das zu den Göttern angezeigt worden war.
Die Übersetzung:
Anacreon der Dichter bestand viele herrliche Songs; für ein luxuriöses Leben wurde zu ihm durch die Schicksale zugeteilt. Aber Alcaeus und Archilochus von Paros, das der Gott nicht ermöglichte, um sich ihr MUSE mirth und Vergnügen zu widmen. Für begrenzt, da sie Toil, jetzt von einer Art, jetzt von anderen aushalten sollten und indem das Mißbrauchen die, die ihnen sie schadeten, erleichterte die Belastungen, die ihnen von Heaven auferlegt wurden. Aber was mich anbetrifft, das Gesetz verbietet mich, die namentlich zu beschuldigen, die, obwohl ich sie kein Unrecht getan habe, der Versuch zum Zeigen mir ihrer Feindseligkeit; und andererseits beraubt die Art und Weise der Ausbildung, die jetzt unter gut-getragen vorherscht, mich den Gebrauch von der Musik, die im Song besteht. Für diese Tage in den Männern denken Sie sie vermindernd, um Musik als einmal in der Vergangenheit zu studieren, die sie sie dachten, um mit unehrlichen Mitteln reich zu sein. Dennoch verzichte ich nicht in dieser Hinsicht auf das Hilfsmittel, daß es in meiner Energie, vom Muses zu gewinnen ist. In der Tat habe ich beobachtet, daß sogar die Barbaren über dem Rhein die savage Songs singen, die in der Sprache nicht anders als das Krächzen der rauh-geäußerten Vögel bestehen und daß sie in solchen Songs sich erfreuen. Für denke mich, daß es immer der Fall ist, der minderwertige Musiker, obwohl sie ihre Publikum stören, großes Vergnügen des Gebens sehr zu selbst. Und mit diesem im Verstand sage ich häufig zu mich, wie Ismenias -- für, obwohl meine Talente nicht seinem gleich sind, habe ich, während ich eine ähnliche Unabhängigkeit der Seele mich überzeuge -- "ich singe für das Muses und selbst.",
Jedoch hat der Song, den ich jetzt singe, in der Prosa und in ihr enthält viel heftigen Mißbrauch bestanden, verwiesen nicht, von Zeus, gegen andere -- wie könnte er sein, da das Gesetz verbietet? -- aber gegen den Dichter und den Autor selbst. Für gibt es kein Gesetz zum Verhindern irgendjemandes Schreibensentweder Lobs oder Kritik von selbst. Jetzt was das Preisen anbetrifft, obwohl ich sehr froh sein sollte, so zu tun, habe ich keinen Grund für den; aber für das Kritisieren habe ich unzählige Gründe, und zuerst fange ich mit meinem Gesicht an. Für, obwohl Natur dieses kein zu stattliches oder gut-bevorzugt bildete oder ihm die Blüte von Jugend gab, krank-mildern I selbst aus blossem perversity heraus und haben hinzugefügt ihm diesen langen Bart von meinen, um ihn, da es scheinen würde, für dieses Verbrechen des Seins stattlich nicht durch Natur zu bestrafen. Aus dem gleichen Grund dulde ich die Läuse dieses scamper ungefähr in ihm, als wenn es ein thicket für wilde Tiere war. Was greedily essen oder das Trinken anbetrifft mit meinem breiten geöffneten der Öffnung, ist es nicht in meiner Energie; für muß mich mach's gut, nehme ich an, oder, bevor ich es kenne, esse ich herauf einige meiner eigenen Haare zusammen mit meinen Krumen des Brotes. Bezüglich des Seins geküßt und des Küssens erleide ich keine Unannehmlichkeit, was auch immer. Und doch für dieses was andere Zwecke anbetrifft ist ein Bart offenbar unangenehm, da er mich nicht zu Presse rasierten "Lippen zu anderen Lippen süsser" erlaubt -- weil sie glatt sind, nehme ich an -- wie bereits durch eins von denen gesagt worden ist, die mit dem Hilfsmittel der Wanne und des Calliope Gedichte zu Ehren Daphnis bestanden. Aber Sie sagen, daß ich Seile von ihm verdrehen soll. Brunnen bin ich bereit, Sie mit Seilen zu versehen, wenn nur Sie die Stärke zum Ziehen sie haben und ihre Rauheit tut nicht schreckliche Beschädigung Ihrer "ungetragenen und zarten Hände.", Und lassen Sie keine annehmen, daß ich durch Ihr satire beleidigt werde. Für I selbst versorgen Sie Sie mit einer Entschuldigung für sie, indem Sie mein Kinn tragen, wie Ziegen, als ich konnte, ich annehmen, bilden sie glatt und bloß, wie stattliche Jugend ihre trägt und alle Frauen, die durch Natur mit loveliness ausgestattet werden. Aber Sie, da sogar in Ihrem alten Alter Sie Ihre eigenen Söhne und Töchter durch Ihre weiche und empfindliche Weise des Lebens emulieren, oder möglicherweise durch Ihre effeminate Einteilungen, bilden sorgfältig Ihre Kinne glatt und Ihr manhood, die Sie kaum aufdecken und etwas durch Ihre Foreheads anzeigen, nicht durch Ihre Kiefer, wie ich.
Aber, als wenn die bloße Länge meines Bartes nicht genug waren, ist mein Kopf dishevelled außerdem, und ich habe selten meinen Haarschnitt oder meine Nägel, während meine Finger vom Verwenden einer Feder fast immer schwarz sind. Und wenn Sie etwas erlernen möchten, das normalerweise ein Geheimnis ist, ist meine Brust shaggy, und bedeckt mit dem Haar, wie den Brüsten der Löwen, die unter wilden Tieren Monarchen wie ich sind, und ich habe nie in meinem Leben, das es glatt gebildet wird, also in schlechtem Zustand und schäbiges morgens I, noch bildete mich zu haben irgendein anderes Teil von meinem Körper glatt oder weich. Wenn ich eine Warze hatte, wie Cicero, ich Ihnen so erklären sollte; aber als es geschieht, daß ich keine habe. Und durch Ihren Urlaub erkläre ich Ihnen noch etwas. Ich bin nicht mit Haben meines Körpers in diesem rauhen Zustand zufrieden, aber zusätzlich ist der Modus des Lebens, den ich übe, in der Tat sehr streng. Ich verbanne mich von den Theatern, sind solch ein dolt ich, und ich lasse nicht das thymele innerhalb meines Gerichtes ausgenommen an den ersten Tag des Jahres zu, weil ich zu dumm bin, es zu schätzen; wie irgendein Landgefährte, der von seinen kleinen Mitteln eine Steuer zahlen oder Tribut zu einem rauhen Meister übertragen muß. Und selbst wenn ich das Theater ich betrete, sehen Sie wie ein Mann aus, der ein Verbrechen expiating. Andererseits obwohl ich einen mächtigen Kaiser erlaubt werde, setze ich keine ein, um die mimes und die Chariottreiber als mein Leutnant oder General während der bewohnten Welt zu regeln. Und dieses vor kurzem beobachtend, ", Sie erinnern an jetzt diese Jugend von seinem, von seinem Esprit und von Klugheit.",
Möglicherweise hatten Sie diese andere Beschwerde und freier Beweis des worthlessness meiner Einteilung -- für halte mich auf dem Addieren einiger merkwürdigerer Eigenschaften der Stille -- ich bedeute, daß ich Pferd-Rennen während Männer hasse, die Geldhaß den Markt verdanken. Folglich sorge mich ich sie selten, nur während der Festivals der Götter; und ich bleibe den ganzen Tag nicht als mein Vetter, der verwendet wird, um zu tun, und mein Onkel und meinen Sohn des Bruders und meines Vaters. Sechs Rennen sein all das ich bleiben zu sehen, und nicht glätten mit d Luft von ein lieben d Sport, oder sogar, durch Zeus, mit d Luft von ein nicht hassen und loathe es, und ich sein froh zu erhalten weg.
Aber alle diese Sachen sind externals; und in der Tat ein was kleiner Bruch meiner Handlungen gegen Sie haben, beschrieb ich! Aber an mein privates Leben innerhalb des Gerichtes wenden. Nächte Sleepless auf eine Ladeplatte und eine Diät, die alle anstatt surfeiting ist, bilden meinen Temper rauh und unfreundlich zu einer luxuriösen Stadt wie Ihrem. Jedoch ist sie nicht, um ein Beispiel auf Sie einzustellen, daß ich diese Gewohnheiten annehme. Aber in meiner Kindheit kam ein merkwürdiges und senseless delusion ich vorbei und überzeugte mich war gegen meinen Bauch, damit ich ihn nicht sich mit einer großen Quantität Nahrung füllen lasse. So ist es mir selten aller Männer geschehen, sich meine Nahrung zu erbrechen. Und obwohl ich erinnere, diese Erfahrung zu haben mich einmal, nachdem ich Caesar wurde, lag es durch Unfall und war nicht an over-eating. Es kann wertSEIN, während, die Geschichte welches nicht in sich sehr würdevoll ist, aber aus diesem sehr Grund zu erklären besonders zu mir entsprochen wird.
Ich geschah, in den Winterquartieren bei meinem geliebten Lutetia zu sein -- für den wie ist der Anruf Celts das Kapital des Parisians. Es ist eine kleine Insel, die im Fluß liegt; eine Wand umgibt es völlig, und hölzerne Brücken führen zu es auf beiden Seiten. Der Fluß steigt selten und Fälle, aber ist normalerweise die gleiche Tiefe im Winter wie in der Sommerjahreszeit, und er liefert Wasser, das sehr frei zum Auge und für eins sehr angenehm ist, wer trinken möchte. Für, da die Einwohner, die auf einer Insel sie Phasen sind, ihr Wasser vom Fluß hauptsächlich zeichnen müssen. Der Winter ist auch dort ziemlich mild, möglicherweise von der Wärme des Ozeans, der nicht mehr als neunhundert entfernte stades ist, und er kann sein, daß eine geringfügige Brise vom Wasser wafted bis jetzt sei; für Meereswasser scheint, als frisch wärmer zu sein. Ob von diesem oder von etwas anderer Ursache, die zu mir unverständlich ist, die Tatsache ist, wie ich sage, daß die, denen Phasen in diesem Platz einen wärmeren Winter haben Sie. Und eine gute Art Rebe wächst thereabouts, und einige Personen haben sogar gehandhabt, Figbäume wachsen zu lassen, indem sie sie im Winter mit einer Art des Kleides des Weizenstrohs bedeckten und mit Sachen dieser Art, wie werden verwendet, Bäume vor dem Schaden zu schützen, dem sie durch den kalten Wind erfolgt wird. Wie ich dann sagte, war der Winter strenger als üblich, und der Fluß hielt, hinunter Blöcke wie Marmor zu holen. Sie wissen, ich annehmen, der weiße Stein, der von Phrygia kommt; die Blöcke des Eises waren sehr wie es, der großen Größe, und unten nacheinander getrieben; tatsächlich schien es wahrscheinlich, daß sie einen unversehrten Weg bilden und den Strom überbrücken würden. Der Winter war dann rauher als üblich, aber der Raum, in dem ich schlief, wurde nicht in der Weise, die die meisten Häuser geheizt werden, ich bedeuten durch Öfen unterirdisch gewärmt; und das auch, obwohl es bequem für das Lassen in der Hitze von solch einem Feuer geordnet wurde. Aber es geschah so ich annimmt, weil ich dann als jetzt unbeholfen war, und angezeigtes inhumanity zuerst von allen, wie natürlich war, in Richtung zu mich. Für möchte mich mich gewöhnen, um die Kaltluft zu tragen, ohne dieses Hilfsmittel zu benötigen. Und obwohl das Winterwetter vorherschte und sich fortwährend der Schwierigkeit erhöhte, allerdings erlaubte ich nicht meinen Bediensteten, das Haus zu heizen, weil ich vor die Feuchtigkeit in den Wänden herausziehen Angst hatte; aber ich bestellte sie, innen zu tragen abfeuere, daß gehabt gebrannt hinunter und, in den Raum eine sehr gemäßigte Anzahl von heißen Kohlen zu legen. Aber die Kohlen, obwohl es nicht sehr viele von ihnen gab, holten heraus von den Wandquantitäten des Dampfs und des dieses bildeten mich Fall schlafend. Und da mein Kopf mit den Dämpfen gefüllt wurde, wurde ich fast erdrosselt. Dann wurde ich draußen getragen, und da die Doktoren mir rieten, herauf die Nahrung zu werfen, die ich gerade geschluckt hatte, -- und sie war genug, durch Zeus, klein -- ich erbrach mich sie und wurde sofort einfacher, damit ich eine bequemere Nacht hatte, und könnte am nächsten Tag tun, was auch immer ich gefiel.
1. Den numismatischen Sammelbegriff für römische Medaillons in Sesterzgröße aus der späteren Kaiserzeit (4.-5. Jh.) mit auffälligem, sich scharf abzeichnendem Rand, der nachträglich durch eine tiefe Rille eingeschliffen wurde nennt man Kontorniaten. Die Bezeichnung kommt vom ital. contorno und bedeutet etwa Randstück. Die meisten Kontorniaten sind aus Messing oder Bronze, es existieren aber auch andere Legierungen. Typische Erkennungszeichen für die meist geprägten Medaillen sind eingeritzte Monogramme, das Palmzeichen und das rätselhafte P- und E-Zeichen. Die Münzbilder der relativ großen Stücke zeigen auf der Vs. häufig Bilder alter Herrscher, Dichter, Heroen und Götter, die Darstellungen auf der Rs. beziehen sich auf Zirkus-, Theaterspiele, Wagenrennen u.ä. Obwohl es über hundert verschiedene Typen gibt, sind die Kontorniaten heute sehr selten und dementsprechend teuer.
Ihr Zweck ist noch immer nicht geklärt: Spekulationen erstrecken sich über eine Verwendung als Spiel- oder Ausweismarken oder Siegespreise bei Spielen bis zur Vermutung, dass es sich um Erinnerungsmedaillen handelt. Prof. Alföldi schließt von der auffallend häufigen Abbildung heidnischer Gottheiten und antichristlicher Herrscher auf eine propagandistische Verwendung gegen die christlichen Kaiserhäuser seitens oppositioneller Kreise des Senats.
2. Ich habe etwas zum Thema Barthasser gefunden.
Dabei handelt es sich nicht um mein eigenes Wissen.
Einleitung:
Julian zu Antioch auf seiner Weise zu Persien im Herbst von 361 und blieben kamen bis März, 362. Die Stadt war reich und kommerziell wichtig, aber in den Julians Augen hing ihr Ruhm von zwei Sachen, vom berühmten shrine von Apollo und von der Schule von Rhetorik ab; und beide von diesen waren von den Bürgern während des Reign von Constantius vernachlässigt worden. Eine christliche Kirche war in der Waldung Apollos im Vorort von Daphne errichtet worden, und Libanius, Antiochs bemerkenswertestes rhetorician, wurde in hohem Grade bei Nicomedia geehrt. Julians Verhalten an Antioch und an seinem Ausfall zum ingratiate selbst mit den Bürgern veranschaulicht eine der Ursachen des Ausfalls seiner Wiederherstellung Pagan. Sein Fehler war, daß er nicht versuchte, Paganism populär zu bilden, während Christentum immer demokratisch gewesen war. Er erinnert immer die gewöhnlichen Leute, daß das zutreffende Wissen der Götter für Philosophen reserviert ist; und sogar teilte das alte konservative Pagans nicht seinen Eifer für Philosophie. Antioch war außerdem eine leichtfertige Stadt. Der Kaiser Hadrian drei Jahrhunderte früh war viel durch das levity ihrer Bürger beleidigt worden, und die homilies von Str. Chrysostom stellen die gleiche Abbildung wie Julians satire aus. Seine austere Beschaffenheit und Modus des Lebens stießen den syrischen Populace und die verdorbenen Beamten von Antioch ab. Sie satirised ihn in den anapaestic Verses, und irgendein blieb weg von den Bügeln, denen er wieder herstellte oder, als sie in Erwiderung auf seinen Aufruf beachteten, durch ihren untimely Applaus des Kaisers zeigte, daß sie nicht gekommen waren, seine Götter anzubeten. Julians Antwort war dieses satire auf, welches er direkt an die Leute von Antioch richtet. Aber er könnte nicht scolding widerstehen sie, und das satire auf seinen eigenen Gewohnheiten wird nicht durchweg beibehalten. Nachdem er die Stadt verlassen hatte, welche die Bürger eine Delegation repented und sendeten, um ihren Frieden mit ihm zu bilden, aber trotz des intercession von Libanius, das ihn zu Antioch begleitet hatte, er nicht den Beleidigungen verzeihen könnte oder, das irreverence, das zu den Göttern angezeigt worden war.
Die Übersetzung:
Anacreon der Dichter bestand viele herrliche Songs; für ein luxuriöses Leben wurde zu ihm durch die Schicksale zugeteilt. Aber Alcaeus und Archilochus von Paros, das der Gott nicht ermöglichte, um sich ihr MUSE mirth und Vergnügen zu widmen. Für begrenzt, da sie Toil, jetzt von einer Art, jetzt von anderen aushalten sollten und indem das Mißbrauchen die, die ihnen sie schadeten, erleichterte die Belastungen, die ihnen von Heaven auferlegt wurden. Aber was mich anbetrifft, das Gesetz verbietet mich, die namentlich zu beschuldigen, die, obwohl ich sie kein Unrecht getan habe, der Versuch zum Zeigen mir ihrer Feindseligkeit; und andererseits beraubt die Art und Weise der Ausbildung, die jetzt unter gut-getragen vorherscht, mich den Gebrauch von der Musik, die im Song besteht. Für diese Tage in den Männern denken Sie sie vermindernd, um Musik als einmal in der Vergangenheit zu studieren, die sie sie dachten, um mit unehrlichen Mitteln reich zu sein. Dennoch verzichte ich nicht in dieser Hinsicht auf das Hilfsmittel, daß es in meiner Energie, vom Muses zu gewinnen ist. In der Tat habe ich beobachtet, daß sogar die Barbaren über dem Rhein die savage Songs singen, die in der Sprache nicht anders als das Krächzen der rauh-geäußerten Vögel bestehen und daß sie in solchen Songs sich erfreuen. Für denke mich, daß es immer der Fall ist, der minderwertige Musiker, obwohl sie ihre Publikum stören, großes Vergnügen des Gebens sehr zu selbst. Und mit diesem im Verstand sage ich häufig zu mich, wie Ismenias -- für, obwohl meine Talente nicht seinem gleich sind, habe ich, während ich eine ähnliche Unabhängigkeit der Seele mich überzeuge -- "ich singe für das Muses und selbst.",
Jedoch hat der Song, den ich jetzt singe, in der Prosa und in ihr enthält viel heftigen Mißbrauch bestanden, verwiesen nicht, von Zeus, gegen andere -- wie könnte er sein, da das Gesetz verbietet? -- aber gegen den Dichter und den Autor selbst. Für gibt es kein Gesetz zum Verhindern irgendjemandes Schreibensentweder Lobs oder Kritik von selbst. Jetzt was das Preisen anbetrifft, obwohl ich sehr froh sein sollte, so zu tun, habe ich keinen Grund für den; aber für das Kritisieren habe ich unzählige Gründe, und zuerst fange ich mit meinem Gesicht an. Für, obwohl Natur dieses kein zu stattliches oder gut-bevorzugt bildete oder ihm die Blüte von Jugend gab, krank-mildern I selbst aus blossem perversity heraus und haben hinzugefügt ihm diesen langen Bart von meinen, um ihn, da es scheinen würde, für dieses Verbrechen des Seins stattlich nicht durch Natur zu bestrafen. Aus dem gleichen Grund dulde ich die Läuse dieses scamper ungefähr in ihm, als wenn es ein thicket für wilde Tiere war. Was greedily essen oder das Trinken anbetrifft mit meinem breiten geöffneten der Öffnung, ist es nicht in meiner Energie; für muß mich mach's gut, nehme ich an, oder, bevor ich es kenne, esse ich herauf einige meiner eigenen Haare zusammen mit meinen Krumen des Brotes. Bezüglich des Seins geküßt und des Küssens erleide ich keine Unannehmlichkeit, was auch immer. Und doch für dieses was andere Zwecke anbetrifft ist ein Bart offenbar unangenehm, da er mich nicht zu Presse rasierten "Lippen zu anderen Lippen süsser" erlaubt -- weil sie glatt sind, nehme ich an -- wie bereits durch eins von denen gesagt worden ist, die mit dem Hilfsmittel der Wanne und des Calliope Gedichte zu Ehren Daphnis bestanden. Aber Sie sagen, daß ich Seile von ihm verdrehen soll. Brunnen bin ich bereit, Sie mit Seilen zu versehen, wenn nur Sie die Stärke zum Ziehen sie haben und ihre Rauheit tut nicht schreckliche Beschädigung Ihrer "ungetragenen und zarten Hände.", Und lassen Sie keine annehmen, daß ich durch Ihr satire beleidigt werde. Für I selbst versorgen Sie Sie mit einer Entschuldigung für sie, indem Sie mein Kinn tragen, wie Ziegen, als ich konnte, ich annehmen, bilden sie glatt und bloß, wie stattliche Jugend ihre trägt und alle Frauen, die durch Natur mit loveliness ausgestattet werden. Aber Sie, da sogar in Ihrem alten Alter Sie Ihre eigenen Söhne und Töchter durch Ihre weiche und empfindliche Weise des Lebens emulieren, oder möglicherweise durch Ihre effeminate Einteilungen, bilden sorgfältig Ihre Kinne glatt und Ihr manhood, die Sie kaum aufdecken und etwas durch Ihre Foreheads anzeigen, nicht durch Ihre Kiefer, wie ich.
Aber, als wenn die bloße Länge meines Bartes nicht genug waren, ist mein Kopf dishevelled außerdem, und ich habe selten meinen Haarschnitt oder meine Nägel, während meine Finger vom Verwenden einer Feder fast immer schwarz sind. Und wenn Sie etwas erlernen möchten, das normalerweise ein Geheimnis ist, ist meine Brust shaggy, und bedeckt mit dem Haar, wie den Brüsten der Löwen, die unter wilden Tieren Monarchen wie ich sind, und ich habe nie in meinem Leben, das es glatt gebildet wird, also in schlechtem Zustand und schäbiges morgens I, noch bildete mich zu haben irgendein anderes Teil von meinem Körper glatt oder weich. Wenn ich eine Warze hatte, wie Cicero, ich Ihnen so erklären sollte; aber als es geschieht, daß ich keine habe. Und durch Ihren Urlaub erkläre ich Ihnen noch etwas. Ich bin nicht mit Haben meines Körpers in diesem rauhen Zustand zufrieden, aber zusätzlich ist der Modus des Lebens, den ich übe, in der Tat sehr streng. Ich verbanne mich von den Theatern, sind solch ein dolt ich, und ich lasse nicht das thymele innerhalb meines Gerichtes ausgenommen an den ersten Tag des Jahres zu, weil ich zu dumm bin, es zu schätzen; wie irgendein Landgefährte, der von seinen kleinen Mitteln eine Steuer zahlen oder Tribut zu einem rauhen Meister übertragen muß. Und selbst wenn ich das Theater ich betrete, sehen Sie wie ein Mann aus, der ein Verbrechen expiating. Andererseits obwohl ich einen mächtigen Kaiser erlaubt werde, setze ich keine ein, um die mimes und die Chariottreiber als mein Leutnant oder General während der bewohnten Welt zu regeln. Und dieses vor kurzem beobachtend, ", Sie erinnern an jetzt diese Jugend von seinem, von seinem Esprit und von Klugheit.",
Möglicherweise hatten Sie diese andere Beschwerde und freier Beweis des worthlessness meiner Einteilung -- für halte mich auf dem Addieren einiger merkwürdigerer Eigenschaften der Stille -- ich bedeute, daß ich Pferd-Rennen während Männer hasse, die Geldhaß den Markt verdanken. Folglich sorge mich ich sie selten, nur während der Festivals der Götter; und ich bleibe den ganzen Tag nicht als mein Vetter, der verwendet wird, um zu tun, und mein Onkel und meinen Sohn des Bruders und meines Vaters. Sechs Rennen sein all das ich bleiben zu sehen, und nicht glätten mit d Luft von ein lieben d Sport, oder sogar, durch Zeus, mit d Luft von ein nicht hassen und loathe es, und ich sein froh zu erhalten weg.
Aber alle diese Sachen sind externals; und in der Tat ein was kleiner Bruch meiner Handlungen gegen Sie haben, beschrieb ich! Aber an mein privates Leben innerhalb des Gerichtes wenden. Nächte Sleepless auf eine Ladeplatte und eine Diät, die alle anstatt surfeiting ist, bilden meinen Temper rauh und unfreundlich zu einer luxuriösen Stadt wie Ihrem. Jedoch ist sie nicht, um ein Beispiel auf Sie einzustellen, daß ich diese Gewohnheiten annehme. Aber in meiner Kindheit kam ein merkwürdiges und senseless delusion ich vorbei und überzeugte mich war gegen meinen Bauch, damit ich ihn nicht sich mit einer großen Quantität Nahrung füllen lasse. So ist es mir selten aller Männer geschehen, sich meine Nahrung zu erbrechen. Und obwohl ich erinnere, diese Erfahrung zu haben mich einmal, nachdem ich Caesar wurde, lag es durch Unfall und war nicht an over-eating. Es kann wertSEIN, während, die Geschichte welches nicht in sich sehr würdevoll ist, aber aus diesem sehr Grund zu erklären besonders zu mir entsprochen wird.
Ich geschah, in den Winterquartieren bei meinem geliebten Lutetia zu sein -- für den wie ist der Anruf Celts das Kapital des Parisians. Es ist eine kleine Insel, die im Fluß liegt; eine Wand umgibt es völlig, und hölzerne Brücken führen zu es auf beiden Seiten. Der Fluß steigt selten und Fälle, aber ist normalerweise die gleiche Tiefe im Winter wie in der Sommerjahreszeit, und er liefert Wasser, das sehr frei zum Auge und für eins sehr angenehm ist, wer trinken möchte. Für, da die Einwohner, die auf einer Insel sie Phasen sind, ihr Wasser vom Fluß hauptsächlich zeichnen müssen. Der Winter ist auch dort ziemlich mild, möglicherweise von der Wärme des Ozeans, der nicht mehr als neunhundert entfernte stades ist, und er kann sein, daß eine geringfügige Brise vom Wasser wafted bis jetzt sei; für Meereswasser scheint, als frisch wärmer zu sein. Ob von diesem oder von etwas anderer Ursache, die zu mir unverständlich ist, die Tatsache ist, wie ich sage, daß die, denen Phasen in diesem Platz einen wärmeren Winter haben Sie. Und eine gute Art Rebe wächst thereabouts, und einige Personen haben sogar gehandhabt, Figbäume wachsen zu lassen, indem sie sie im Winter mit einer Art des Kleides des Weizenstrohs bedeckten und mit Sachen dieser Art, wie werden verwendet, Bäume vor dem Schaden zu schützen, dem sie durch den kalten Wind erfolgt wird. Wie ich dann sagte, war der Winter strenger als üblich, und der Fluß hielt, hinunter Blöcke wie Marmor zu holen. Sie wissen, ich annehmen, der weiße Stein, der von Phrygia kommt; die Blöcke des Eises waren sehr wie es, der großen Größe, und unten nacheinander getrieben; tatsächlich schien es wahrscheinlich, daß sie einen unversehrten Weg bilden und den Strom überbrücken würden. Der Winter war dann rauher als üblich, aber der Raum, in dem ich schlief, wurde nicht in der Weise, die die meisten Häuser geheizt werden, ich bedeuten durch Öfen unterirdisch gewärmt; und das auch, obwohl es bequem für das Lassen in der Hitze von solch einem Feuer geordnet wurde. Aber es geschah so ich annimmt, weil ich dann als jetzt unbeholfen war, und angezeigtes inhumanity zuerst von allen, wie natürlich war, in Richtung zu mich. Für möchte mich mich gewöhnen, um die Kaltluft zu tragen, ohne dieses Hilfsmittel zu benötigen. Und obwohl das Winterwetter vorherschte und sich fortwährend der Schwierigkeit erhöhte, allerdings erlaubte ich nicht meinen Bediensteten, das Haus zu heizen, weil ich vor die Feuchtigkeit in den Wänden herausziehen Angst hatte; aber ich bestellte sie, innen zu tragen abfeuere, daß gehabt gebrannt hinunter und, in den Raum eine sehr gemäßigte Anzahl von heißen Kohlen zu legen. Aber die Kohlen, obwohl es nicht sehr viele von ihnen gab, holten heraus von den Wandquantitäten des Dampfs und des dieses bildeten mich Fall schlafend. Und da mein Kopf mit den Dämpfen gefüllt wurde, wurde ich fast erdrosselt. Dann wurde ich draußen getragen, und da die Doktoren mir rieten, herauf die Nahrung zu werfen, die ich gerade geschluckt hatte, -- und sie war genug, durch Zeus, klein -- ich erbrach mich sie und wurde sofort einfacher, damit ich eine bequemere Nacht hatte, und könnte am nächsten Tag tun, was auch immer ich gefiel.
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3: augustus?
4: diocletianus?
6: iulius nepos?
7: die eroberung roms durch alarich 410 n. chr und gottseidank nicht der tod des huhnes roma
10: carinus?
11: eugenius?
14: 409 n.chr?
13: weil der sesterz ursprünglich zwei asse und ein semis wert war. aus der daraus abgeleiteten bezeichnung IIS wurde später HS
21: vespasianus?
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6: iulius nepos?
7: die eroberung roms durch alarich 410 n. chr und gottseidank nicht der tod des huhnes roma

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3. meiner Meinung nach müsste das Theodsius II gewesen sein mit seinen 48 "Dienstjahren".
6. Maximianus bevor er das 3 mal Kaiser wurde
spaß beiseite, ich tippe auf Priscus Attalus (409-410, 414-415)
21. Trajan
Mfg
SCheibe
6. Maximianus bevor er das 3 mal Kaiser wurde

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Demonax wurde kurz vor seinem Tode gefragt:"Wer sorgt für dein Begräbnis?" Seine Antwort:"Mein Gestank!"
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Ich mische mich eigentlich ungern in diese netten Rätsel ein - aber daß bisher keiner die Kelten gelöst hat, finde ich enttäuschend.
Ausgehend von keltischen Kerngebiet (Champagne- Mittelrhein) gab es ab dem 4.Jh.v.Chr. eine Keltenwanderung, deren Ursache bisher unbekannt ist.
Ergebnisse in Stichworten: Plünderung Roms 387, Gründung Veronas, Keltisierung Galliens und der britischen Inseln, Zug nach Griechenland, Delphi entgeht knapp einer Plünderung, Zug nach Kleinasien, Kämpfe gegen das syrische und pergamenische Reich. Attalos von Pergamon siedelte die besiegten Kelten in der phyrgischen Hochebene an. Kopien der Weihegeschenke ob dieser Siege sind heute in den kapitolinischen Museen zu besichtigen.
Das jetzt von den Kelten besiedelte Gebiet hieß Galatien. Den Galatern schrieb Apostel Paulus einige Briefe und die türkische Hauptstadt Ankara (vormals Ankyra) ist damit keltisch (aber bitte nicht weitererzählen)
Grüße
Zwerg
Ausgehend von keltischen Kerngebiet (Champagne- Mittelrhein) gab es ab dem 4.Jh.v.Chr. eine Keltenwanderung, deren Ursache bisher unbekannt ist.
Ergebnisse in Stichworten: Plünderung Roms 387, Gründung Veronas, Keltisierung Galliens und der britischen Inseln, Zug nach Griechenland, Delphi entgeht knapp einer Plünderung, Zug nach Kleinasien, Kämpfe gegen das syrische und pergamenische Reich. Attalos von Pergamon siedelte die besiegten Kelten in der phyrgischen Hochebene an. Kopien der Weihegeschenke ob dieser Siege sind heute in den kapitolinischen Museen zu besichtigen.

Das jetzt von den Kelten besiedelte Gebiet hieß Galatien. Den Galatern schrieb Apostel Paulus einige Briefe und die türkische Hauptstadt Ankara (vormals Ankyra) ist damit keltisch (aber bitte nicht weitererzählen)
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@zwerg:
So ist es! Die Plastik 'Der sterbende Gallier' soll nach dem Sieg des Attalos über die Galater/Kelten in Pergamon aufgestellt worden sein. Ich glaube auch, daß die oströmischen Kaiser diese Kelten in ihrer Armee hatten.
MfG
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Zuletzt geändert von Peter43 am So 24.04.05 12:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich versuch mich mal weiter:
4. Constantinus I.
7. Die Eroberung Rom's durch Alarich 410 n. Chr.
10. Numerianus
12. 17. November 303 n. Chr. durch Diocletianus.
14. 238 n. Chr.: Maximinus I. Thrax, Gordianus I., Gordianus II., Pupienus, Balbinus und Gordianus III.
15. Magnentius
19. Da man auch von der taurischen Chersonesos bzw. vom Königreich Bosporus spricht, vermute ich mal, dass mit "taurischer Bosporus" entweder die Krim als Ganzes oder aber die Strasse von Kertsch gemeint ist...?
Gruss, Pscipio
4. Constantinus I.
7. Die Eroberung Rom's durch Alarich 410 n. Chr.
10. Numerianus
12. 17. November 303 n. Chr. durch Diocletianus.
14. 238 n. Chr.: Maximinus I. Thrax, Gordianus I., Gordianus II., Pupienus, Balbinus und Gordianus III.
15. Magnentius
19. Da man auch von der taurischen Chersonesos bzw. vom Königreich Bosporus spricht, vermute ich mal, dass mit "taurischer Bosporus" entweder die Krim als Ganzes oder aber die Strasse von Kertsch gemeint ist...?
Gruss, Pscipio
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Pscipio:
Mit Constantin I. meinst Du wahrscheinlich den am längsten regierenden Kaiser. Der ist allerdings mit Theodosius II. bereits gefunden.
Die Eroberung von Rom durch Alarich, natürlich! Das könnte aber auch zum Allgemeinwissen von Gebildeten gehören, nicht nur von Münzsammlern, finde ich.
Numerianus, die Einschläge kommen immer näher, da ja auch Carinus bereits genannt war.
Der letzte Triumph: Ich habe aus Gibbon den 29.November 303 n.Chr. durch Constantin I. und Maximinus Daia. Ich vermute, daß dies derselbe ist, auf den Du Dich beziehst.
Als Jahr, in dem 6 Kaiser gleichzeitig(!) herrschten, war 238 n.Chr. bereits einmal vorgeschlagen worden, aber das ist nicht korrekt. Gordianus III. hat doch nicht geichzeitig mit Maximinus Thrax geherrscht!
Magnentius ist korrekt.
Die Erklärung des 'taurischen Bosporus' ist ok. Da Bosporus ja die Meeresstraße zwischen Europa und Asien ist, ist analog die Meerenge von Kertsch gemeint. Die Krim ist dann entsprechend der taurische Chersonnes.
Mit freundlichem Gruß
Mit Constantin I. meinst Du wahrscheinlich den am längsten regierenden Kaiser. Der ist allerdings mit Theodosius II. bereits gefunden.
Die Eroberung von Rom durch Alarich, natürlich! Das könnte aber auch zum Allgemeinwissen von Gebildeten gehören, nicht nur von Münzsammlern, finde ich.
Numerianus, die Einschläge kommen immer näher, da ja auch Carinus bereits genannt war.
Der letzte Triumph: Ich habe aus Gibbon den 29.November 303 n.Chr. durch Constantin I. und Maximinus Daia. Ich vermute, daß dies derselbe ist, auf den Du Dich beziehst.
Als Jahr, in dem 6 Kaiser gleichzeitig(!) herrschten, war 238 n.Chr. bereits einmal vorgeschlagen worden, aber das ist nicht korrekt. Gordianus III. hat doch nicht geichzeitig mit Maximinus Thrax geherrscht!
Magnentius ist korrekt.
Die Erklärung des 'taurischen Bosporus' ist ok. Da Bosporus ja die Meeresstraße zwischen Europa und Asien ist, ist analog die Meerenge von Kertsch gemeint. Die Krim ist dann entsprechend der taurische Chersonnes.
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Zuletzt geändert von Peter43 am So 24.04.05 16:04, insgesamt 1-mal geändert.
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4. Constantinus I. ist ja ein Usurpator. Aber vielleicht meintest du den am längsten regierenden Usurpator, der nicht allgemein anerkannter Kaiser wurde?
12. Constantinus I. und Maximinus Daza? Das muss sein Fehler im Gibbon sein, denn Maximinus Daza wird erst 305 n. Chr. zum Caesar ernannt, während Constantinus I. sich erst 306 n. Chr. zum Caesar ausruft.
14. Das gleichzeitig machts aus, denn in deiner ursprünglichen Frage taucht es nicht auf!
Dann tippe ich auf 308 n. Chr.: Maximianus, Galerius, Maximinus Daza, Maxentius, Domitius Alexander, Licinius und Constantinus I. Das sind sieben, allerdings war Maximinus Daza zu der Zeit nur Caesar.
Gruss, Pscipio
4. Constantinus I. ist ja ein Usurpator. Aber vielleicht meintest du den am längsten regierenden Usurpator, der nicht allgemein anerkannter Kaiser wurde?
12. Constantinus I. und Maximinus Daza? Das muss sein Fehler im Gibbon sein, denn Maximinus Daza wird erst 305 n. Chr. zum Caesar ernannt, während Constantinus I. sich erst 306 n. Chr. zum Caesar ausruft.
14. Das gleichzeitig machts aus, denn in deiner ursprünglichen Frage taucht es nicht auf!

Gruss, Pscipio
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zu 4. Die Frage, wer ist Usurpator, wer nicht, ist nicht immer leicht zu beantworten. Selbst Kaiser, die vom Senat anerkannt worden waren, galten hinterher als Usurpatoren. Am ehesten hat man recht, wenn man die Definition abhängig macht vom Erfolg der Usurpation. Nach einem Mißerfolg gilt man als Usurpator, nach erfolgreicher Usurpation geht man als Kaiser in die Geschichte ein. Deshalb würde ich Constantin I. als Kaiser bezeichnen, es sei denn, man legt einen rigiden Moralmaßstab an.
zu 12. Verzeihung, wenn das falsch ist. Ich werde das möglichst schnell nach recherchieren!
zu 14. Du hast recht! Das gleichzeitig fehlte. Ich habe es nachgebessert. Gemeint sind hier anerkannte Kaiser (im allgemeinen Sinn), keine Usurpatoren! Das Jahr 308 ist nicht richtig, wie Du selbst bereits andeutest.
Mit freundlichem Gruß
zu 4. Die Frage, wer ist Usurpator, wer nicht, ist nicht immer leicht zu beantworten. Selbst Kaiser, die vom Senat anerkannt worden waren, galten hinterher als Usurpatoren. Am ehesten hat man recht, wenn man die Definition abhängig macht vom Erfolg der Usurpation. Nach einem Mißerfolg gilt man als Usurpator, nach erfolgreicher Usurpation geht man als Kaiser in die Geschichte ein. Deshalb würde ich Constantin I. als Kaiser bezeichnen, es sei denn, man legt einen rigiden Moralmaßstab an.
zu 12. Verzeihung, wenn das falsch ist. Ich werde das möglichst schnell nach recherchieren!
zu 14. Du hast recht! Das gleichzeitig fehlte. Ich habe es nachgebessert. Gemeint sind hier anerkannte Kaiser (im allgemeinen Sinn), keine Usurpatoren! Das Jahr 308 ist nicht richtig, wie Du selbst bereits andeutest.
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Die Nachrecherche bei Gibbon zum letzten Triumph in Rom hat folgendes ergeben: Es war der gemeinsame Triumph des Diocletians und des Maximians am 29. November 303 n.Chr. Es tut mir leid; beim Übertragen der Daten haben sich diese häßlichen Fehler eingeschlichen. Perdonna me!
MfG
Die Nachrecherche bei Gibbon zum letzten Triumph in Rom hat folgendes ergeben: Es war der gemeinsame Triumph des Diocletians und des Maximians am 29. November 303 n.Chr. Es tut mir leid; beim Übertragen der Daten haben sich diese häßlichen Fehler eingeschlichen. Perdonna me!
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