Ich kann nicht ersehen wie das Auffinden von Gemeinsamkeiten bei stempelgleichen Exemplaren
zwingend eine Fälschung eines dieser Exemplare beweisen soll.
Andere Erklärung wäre das es sich bei den Stücken NAC & Rauch lediglich um stempelgleiche Exemplare handelt.Numis-Student hat geschrieben: ↑So 27.07.25 08:38Aber entweder waren auch diese Reste vom Perlkreis schon so gering in der Höhe, dass sie beim Kopiervorgang veloren gegangen sind wie die Spuren vom Doppelschlag, oder die Fälscher haben den Stempel noch etwas überarbeitet, um zB Geisterlinien zu entfernen, um den etwas höheren Randbereich rechts zu entfernen...
Die Erklärung das der Randschaden kopiert wurde, die Reste des Perlkreises aber verloren gingen und oder
an den Transferstempeln nachgearbeitet wurden ebenso wie beim höheren Randbereich enthält mir viel zu viele
reine Vermutungen und Variablen um eine Fälschung zwingend zu beweisen.
Die einfachsten Lösungen sind gegenüber Theorien mit umfangreichen Variablen zu bevorzugen.
Womit ich zurück komme auf Seite eins und Amentia zitieren möchte:
"Das bedeutet enweder, dass die drei echt sind oder dass keine davon die echte Mutter sein kann!"
Mit freundlichen Grüßen