Bilder von Münzen machen - mit Digitalkamera
- Tannenberg
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Re: Bilder von Münzen machen - mit Digitalkamera
Hallo!
In anderen Threads wurde ja schon sehr viel geschrieben, auch tolle Lösungen gezeigt, wie die, das Licht durch eine im 45°-Winkel geneigte Glasplatte zu reflektieren.
Leider kann ich diese Variante mit meiner 11 Jahre alten Kompakt-Digicam nicht nutzen, mit dem Objektabstand komme ich einfach nicht klar.
Außerdem suche ich nach einer platzsparenden Stellage, die bei Nichtbenutzung einfach unter dem Schreibtisch wandert.
Vorläufiger Versuchsaufbau mit einer Labor-Hebebühne, kleines Ringlicht für Bohrspindeln u.ä. im Maschinenbau, wahlweise noch ein LED-Spotlicht zusammen mit einem Reflektor aus einem polierten Streifen Edelstahlblech.
Am "Holzpfeiler", Bild 1 rechts, kann ein größeres Ringlicht befestigt werden (bei größeren Objekten).
Die Hebebühne habe ich mittig mit einem 26mm Loch versehen. Das ermöglicht, auch Licht von unten einzubringen, um die verwendete Milchplexiglasscheibe dadurch aufzuhellen. Ähnlich einem Lichttisch für Topokarten.
Versuchsweise beleuchte ich die Scheibe mit einem LED-Streifen, da besorge ich noch eine 3W LED, die ich fest verbauen werde.
Mit "voller" Beleuchtung sieht das dann so aus:
Als Versuchsmünze wählte ich eine Münze, welche sehr flau geprägt wurde, das Wappen nur zu erahnen. Das Ergebnis, mit Spotlicht und Reflektor, ist so sehr hell, aber auch sehr schön plastisch. Die Türme der Burg im Feld 1 sind auch im Original so rundlich ausgeführt:
Ohne das Spotlicht fehlt das Plastische, die Farbe wirkt grauer und matter als im Original. Aber, die Kontrastwirkung ist sehr gut, die "Lesbarkeit" ausgezeichnet:
Ich bin mir noch unschlüssig, was ich präferiere und, ob ich noch weitere Versuche "fahre", an und für sich paßt das aber für meine Zwecke.
In anderen Threads wurde ja schon sehr viel geschrieben, auch tolle Lösungen gezeigt, wie die, das Licht durch eine im 45°-Winkel geneigte Glasplatte zu reflektieren.
Leider kann ich diese Variante mit meiner 11 Jahre alten Kompakt-Digicam nicht nutzen, mit dem Objektabstand komme ich einfach nicht klar.
Außerdem suche ich nach einer platzsparenden Stellage, die bei Nichtbenutzung einfach unter dem Schreibtisch wandert.
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Am "Holzpfeiler", Bild 1 rechts, kann ein größeres Ringlicht befestigt werden (bei größeren Objekten).
Die Hebebühne habe ich mittig mit einem 26mm Loch versehen. Das ermöglicht, auch Licht von unten einzubringen, um die verwendete Milchplexiglasscheibe dadurch aufzuhellen. Ähnlich einem Lichttisch für Topokarten.
Versuchsweise beleuchte ich die Scheibe mit einem LED-Streifen, da besorge ich noch eine 3W LED, die ich fest verbauen werde.
Mit "voller" Beleuchtung sieht das dann so aus:
Als Versuchsmünze wählte ich eine Münze, welche sehr flau geprägt wurde, das Wappen nur zu erahnen. Das Ergebnis, mit Spotlicht und Reflektor, ist so sehr hell, aber auch sehr schön plastisch. Die Türme der Burg im Feld 1 sind auch im Original so rundlich ausgeführt:
Ohne das Spotlicht fehlt das Plastische, die Farbe wirkt grauer und matter als im Original. Aber, die Kontrastwirkung ist sehr gut, die "Lesbarkeit" ausgezeichnet:
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- KaBa (Fr 10.03.23 23:47) • andi89 (Sa 11.03.23 13:18)
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Re: Bilder von Münzen machen - mit Digitalkamera
Die Farbe kannst du über die Belichtungszeit angleichen oder das Bild dann etwas aufhellen. Ist halt dann ein Arbeitsschritt mehr. Falls du deine Münzen später freistellen willst, empfehle ich eine gleichmäßigere Ausleuchtung. Wenn der Hintergrund keine größeren Farbunterschiede hat, ist es einfacher beim Freistellen.Tannenberg hat geschrieben: ↑Fr 10.03.23 10:42
Ohne das Spotlicht fehlt das Plastische, die Farbe wirkt grauer und matter als im Original. Aber, die Kontrastwirkung ist sehr gut, die "Lesbarkeit" ausgezeichnet:
Ich bin mir noch unschlüssig, was ich präferiere und, ob ich noch weitere Versuche "fahre", an und für sich paßt das aber für meine Zwecke.
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Re: Bilder von Münzen machen - mit Digitalkamera
Hallo Quintus,
danke für Deinen Beitrag.
Mittlerweile habe ich meine Vorrichtung noch etwas verändert. Den "Lichttisch" - hier ist jetzt ein USB-Licht mit superheller LED angebracht, die Öffnung ist nun erheblich größer und das Loch habe ich mit dem milchigen Kunststoff eines alten Plastikkanisters belegt.
Für die Pfennige habe ich noch eine runde Milchplastikscheibe mit Senkung mittig, erleichtert das Ausrichten und zerstreut das Unterlicht ganz gut.
Für die Kamera einen Schwenkarm gebogen aus Edelstahl.
Mit der Bildqualität bin ich eigentlich ganz zufrieden, mit der "Mattoptik" kann ich leben, da alle Details gut erkennbar sind. Anbei ein Gruppenbild, wahllos rausgefischt. Münzen sind nicht freigestellt, der Hintergrund ist, finde ich, auch so ganz gut.
Viele Grüße,
Tannenberg
danke für Deinen Beitrag.
Mittlerweile habe ich meine Vorrichtung noch etwas verändert. Den "Lichttisch" - hier ist jetzt ein USB-Licht mit superheller LED angebracht, die Öffnung ist nun erheblich größer und das Loch habe ich mit dem milchigen Kunststoff eines alten Plastikkanisters belegt.
Für die Pfennige habe ich noch eine runde Milchplastikscheibe mit Senkung mittig, erleichtert das Ausrichten und zerstreut das Unterlicht ganz gut.
Für die Kamera einen Schwenkarm gebogen aus Edelstahl.
Mit der Bildqualität bin ich eigentlich ganz zufrieden, mit der "Mattoptik" kann ich leben, da alle Details gut erkennbar sind. Anbei ein Gruppenbild, wahllos rausgefischt. Münzen sind nicht freigestellt, der Hintergrund ist, finde ich, auch so ganz gut.
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Re: Bilder von Münzen machen - mit Digitalkamera
Sehr gute Ergebnisse, da lässt sich nicht mosern.
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Re: Bilder von Münzen machen - mit Digitalkamera
Mich würde noch an diesem Thema interessieren, mit welchen Tricks oder Techniken schaffen es Auktionshäuser auf den Katalogbildern Reflexionen zu unterdrücken und Kratzer auf Münzen so zu verharmlosen oder gar unsichtbar zu machen. Wie also wird z. B. aus diesem Taler (hier "ungeschminkt"):
ein scheinbar völlig anderer, viel attraktiverer und ohne einen einzigen Kratzer (hier Bild aus dem Online-Katalog):
- Zwerg
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Re: Bilder von Münzen machen - mit Digitalkamera
Winkel der Kamera zum Objekt
Nie absolut senkrecht - Winkel von ca. 4 bis 8 Grad
Ansonsten kann man keine stark glänzenden Münzen ordentlich photogrsphieren
Sieht man schön auf der Seite von Winfried Danner und habe ich im Forum bereits mehrmals gepostet
Außerdem kein oder wenig direktes Licht. Deine Beleuchtung ist eigentlich ein „no-go.
Ds gibt es aber sowohl hier als auch im US-Forum ellenlange Threads.
Schau Dir die Danner-Seite an. Der beliefert den Großteil dr Museen und Münzhandlungen mit seinen Produkten
Grüße
Klaus
Nie absolut senkrecht - Winkel von ca. 4 bis 8 Grad
Ansonsten kann man keine stark glänzenden Münzen ordentlich photogrsphieren
Sieht man schön auf der Seite von Winfried Danner und habe ich im Forum bereits mehrmals gepostet
Außerdem kein oder wenig direktes Licht. Deine Beleuchtung ist eigentlich ein „no-go.
Ds gibt es aber sowohl hier als auch im US-Forum ellenlange Threads.
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Re: Bilder von Münzen machen - mit Digitalkamera
Danke dir, Zwerg! Das mit dem Winkel macht natürlich total Sinn!
Ich werde das mal ausprobieren. Werde mir auch die Seite von Winfried Danner und die entsprechenden Threads hier suchen und durchlesen.
Bei meinem Bild habe ich übrigens bis auf die LED-Platte als Unterlage auf jegliche künstliche Beleuchtung verzichtet. Nur Tageslicht bei bewölktem Himmel (so wie heute). Blende 5.2, Belichtungszeit 1,3 s, Neigungswinkel eben 0.
Bei Objekten ohne Prägeglanz funktioniert das eigentlich ganz gut. Reflektierende Motive sind jedoch problematisch…
Ich werde das mal ausprobieren. Werde mir auch die Seite von Winfried Danner und die entsprechenden Threads hier suchen und durchlesen.
Bei meinem Bild habe ich übrigens bis auf die LED-Platte als Unterlage auf jegliche künstliche Beleuchtung verzichtet. Nur Tageslicht bei bewölktem Himmel (so wie heute). Blende 5.2, Belichtungszeit 1,3 s, Neigungswinkel eben 0.
Bei Objekten ohne Prägeglanz funktioniert das eigentlich ganz gut. Reflektierende Motive sind jedoch problematisch…
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Re: Bilder von Münzen machen - mit Digitalkamera
Hallo,
natürlich ist das Bild aus dem Onlinekatalog viel ansprechender. Die Frage ist aber - soll das auch so sein, daß Umlaufspuren auch diese Art und Weise weggezaubert werden?
Ich will doch einen möglichst authentisches Bild erzeugen, welches dem Istzustand des Realstückes entspricht...
Viele Grüße,
Tannenberg
natürlich ist das Bild aus dem Onlinekatalog viel ansprechender. Die Frage ist aber - soll das auch so sein, daß Umlaufspuren auch diese Art und Weise weggezaubert werden?
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Re: Bilder von Münzen machen - mit Digitalkamera
Dann definiere bitte einmal "authentisch" - oder nimm einfach eine Münze in die Hand und drehe Sie in welchem Licht auch immer, um sie ausTannenberg hat geschrieben: ↑So 23.04.23 09:17Ich will doch einen möglichst authentisches Bild erzeugen, welches dem Istzustand des Realstückes entspricht...
verschiedenen Winkeln zu betrachten (macht jeder !)
Jede dieser Ansichten ist "authentisch".
Deshalb werden jetzt immer mehr Videos in Verkaufsplattformen eingestellt.
Wg. Tageslicht:
Das hat man gaaanz früher gerne gemacht (Silvia Hurter von Bank Leu war dafür bekannt)
Die Beleuchtung ist aber nicht reproduzierbar und für die heutigen Mengen an Fotos völlig ungeeignet. Es gibt aber sehr gute und preiswerte LED Leuchten im Tageslicht-Spektrum.
Empfehlenswert ist eine Kamera, die man extern über Laptop o.Ä. steuern kann. Ich benutze eine Nikon und DigiCamControl.
Das Makro Objektiv war laut W.Danner überflüssig. Laut seiner homepage tut es ein gutes Zoom für Münzen auch.
Licht von unten benötigt man eigentlich nicht. Freistellen und mit dem Hintergrund seiner Wahl versehen ist mit heutiger Software kein Problem mehr.
Eine (Milch-) Glasscheibe reicht völlig. Acryl verkratzt - ist aber preiswert im Baumarkt zu haben und austauschbar.
Grüße
Klaus
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- Steffl0815 (So 23.04.23 10:10) • edsc (So 23.04.23 10:19) • Atalaya (So 23.04.23 12:22)
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Re: Bilder von Münzen machen - mit Digitalkamera
Das „dumme“ ist nur, dass die Münze real eher dem Katalogbild entspricht. Die Kratzer sind zwar da aber die sind mir erst beim betrachten meines Bildes aufgefallen, da sie durch diese häßliche Reflexion überbetont werden. Mit bloßem Auge sind sie kaum wahrnehmbar.Tannenberg hat geschrieben: ↑So 23.04.23 09:17Hallo,
natürlich ist das Bild aus dem Onlinekatalog viel ansprechender. Die Frage ist aber - soll das auch so sein, daß Umlaufspuren auch diese Art und Weise weggezaubert werden?
Ich will doch einen möglichst authentisches Bild erzeugen, welches dem Istzustand des Realstückes entspricht...
Viele Grüße,
Tannenberg
Was das System von Danner betrifft, so sind mir 5000€ nur für das Gestell und die software eindeutig zu viel des Guten. Da ist ja nicht mal die LED-Beleuchtung dabei (diese bekommt man extra für schlappe 750€ dazu )
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Re: Bilder von Münzen machen - mit Digitalkamera
Bei Danner ist (glaub ich) auch die Kamera nicht eingepreist - aber die Software.
Und die ist "erste Sahne".
Für eine Münzhandlung amortisiert sich das in Kürze, das tragbare System tauschen sich z.B. Deutsche Museen für die Katalogisierung aus.
Mein ehemaliger Arbeitgeber benutzt das System quasi seit der ersten Stunde, da sind einige zehntausend Münzen durchgelaufen.
Privat habe ich mir das hier gebastelt. Funktioniert, direktes Licht von einer Leuchte bei nicht-spiegelnden Münzen.
Geht aber auch nur indirekt Grüße
Klaus
Und die ist "erste Sahne".
Für eine Münzhandlung amortisiert sich das in Kürze, das tragbare System tauschen sich z.B. Deutsche Museen für die Katalogisierung aus.
Mein ehemaliger Arbeitgeber benutzt das System quasi seit der ersten Stunde, da sind einige zehntausend Münzen durchgelaufen.
Privat habe ich mir das hier gebastelt. Funktioniert, direktes Licht von einer Leuchte bei nicht-spiegelnden Münzen.
Geht aber auch nur indirekt Grüße
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Re: Bilder von Münzen machen - mit Digitalkamera
Hallo,
meine Definition von authentisch?
Daß man die Umlaufspuren, welche eine Mühe nunmal hat, auch auf dem Bild wiederfindet.
Aber sicher alles Geschmacksache, ist ja kein Problem.
Viele Grüße,
Tannenberg
meine Definition von authentisch?
Daß man die Umlaufspuren, welche eine Mühe nunmal hat, auch auf dem Bild wiederfindet.
Aber sicher alles Geschmacksache, ist ja kein Problem.
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Re: Bilder von Münzen machen - mit Digitalkamera
Ja, für‘s Gewerbe ist es sicherlich eine sich lohnende Anschaffung. Aber privat (wie in meinem Fall) eher weniger.Zwerg hat geschrieben: ↑So 23.04.23 10:45Bei Danner ist (glaub ich) auch die Kamera nicht eingepreist - aber die Software.
Und die ist "erste Sahne".
Für eine Münzhandlung amortisiert sich das in Kürze, das tragbare System tauschen sich z.B. Deutsche Museen für die Katalogisierung aus.
Mein ehemaliger Arbeitgeber benutzt das System quasi seit der ersten Stunde, da sind einige zehntausend Münzen durchgelaufen.
Privat habe ich mir das hier gebastelt. Funktioniert, direktes Licht von einer Leuchte bei nicht-spiegelnden Münzen.
Geht aber auch nur indirekt
IMG_0068.JPG
Grüße
Klaus
Danke auch für das Bild! Drei Fragen hätte ich dazu:
1. Wo stellst du den Neigungswinkel ein? An der Kamera oder an der Münze (falls das überhaupt eine Rolle spielt)?
2. Was ist es, was im Blitzschuh der Kamera steckt?
3. Spielt das Tageslicht für dich eine Rolle? Also machst du deine Fotos nur wenn es dunkel ist und die beiden LED Leuchten für Beleuchtung sorgen?
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Re: Bilder von Münzen machen - mit Digitalkamera
An der Kamera. Die ist deshalb an der Adapter von Cullmann angeschraubt
Nicht optimal, aber funzt
Eine uralte billige kleine Wasserwaage. Ich benutze aber jetzt für den Neigungswinkel mein Iphone
Ich dunkle den Raum völlig ab. Diese Leuchten von Kaiser sind auf 5600° Kelvin eingestellt = Tageslicht.
Damit habe ich immer gleiche Farbbedingungen.
Allerdings zickt mein Computerbildschirm bei der Nachbearbeitung, angeblich haben meine Münzen einen Grünstich.
Hier müsste man eigentlich auch noch eichen.
Aber da ich das jetzt nicht mehr hauptberuflich mache, reicht es.
Mit der Nachbearbeitung wird ja mittlerweile viel Schindluder getrieben, vor allem beim "Nachschärfen"
Grüße
Klaus
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Re: Bilder von Münzen machen - mit Digitalkamera
Sehr interessant, ich danke dir! Auch für den Tipp mit dem Winkel, den habe ich gleich ausprobiert. Das ist dabei herausgekommen:
Auch hier etwas mehr grün als tatsächlich vorhanden. Da muss ich mit der Beleuchtung noch etwas experimentieren. Hatte hier eine Kombi aus 2x LED (von unten und von schräg oben) und Tageslicht.
Gefällt mir schon viel besser! Auch wenn noch nicht perfekt.Auch hier etwas mehr grün als tatsächlich vorhanden. Da muss ich mit der Beleuchtung noch etwas experimentieren. Hatte hier eine Kombi aus 2x LED (von unten und von schräg oben) und Tageslicht.
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