Guido Bruck, Spätrömische Kupferprägung
Moderator: Homer J. Simpson
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Guido Bruck, Spätrömische Kupferprägung
Hallo!
Das Buch 'Die spätrömische Kupferprägung - ein Bestimmungsbuch für schlecht erhaltene Münzen' von Guido Bruck wird im Augenblick bei Ebay angeboten. Ich kann es nur empfehlen! Es ist nicht oft auf dem Markt.
http://search.ebay.de/_W0QQsassZverkauffix
Mit freundlichem Gruß
Das Buch 'Die spätrömische Kupferprägung - ein Bestimmungsbuch für schlecht erhaltene Münzen' von Guido Bruck wird im Augenblick bei Ebay angeboten. Ich kann es nur empfehlen! Es ist nicht oft auf dem Markt.
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Mit freundlichem Gruß
Omnes vulnerant, ultima necat.
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Guten Morgen,
ich habe meinen Bruck vor etwa 8 Jahren - wie nephrurus- in einem Antiquariat für umgerechnet 22,--€ erworben. Mein Tipp daher: Sich bei der Suche nach gefragter numismatischer Literatur lieber etwas Zeit lassen und immer mal wieder Antiquariate aufsuchen. Hier kann man - mit entsprechendem Fachwissen - teilweise auch bibliophile Kostbarkeiten zu günstigen Preisen erwerben.Die Preise, die im Internet für -gefragte - numismatische (Fach-)literatur gefordert und auch bezahlt werden, halte ich insgesamt für deutlich überteuert.
Unanhängig hiervon ist der Bruck natürlich ein uneingeschränkt empfehlenswertes Standardwerk, das in keiner numismatischen Bibliothek fehlen sollte.
Alexander20
ich habe meinen Bruck vor etwa 8 Jahren - wie nephrurus- in einem Antiquariat für umgerechnet 22,--€ erworben. Mein Tipp daher: Sich bei der Suche nach gefragter numismatischer Literatur lieber etwas Zeit lassen und immer mal wieder Antiquariate aufsuchen. Hier kann man - mit entsprechendem Fachwissen - teilweise auch bibliophile Kostbarkeiten zu günstigen Preisen erwerben.Die Preise, die im Internet für -gefragte - numismatische (Fach-)literatur gefordert und auch bezahlt werden, halte ich insgesamt für deutlich überteuert.
Unanhängig hiervon ist der Bruck natürlich ein uneingeschränkt empfehlenswertes Standardwerk, das in keiner numismatischen Bibliothek fehlen sollte.
Alexander20
- Chandragupta
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Ich habe mal auf einem Flohmarkt den Kankelfitz (die "Originalausgabe" in zwei Paperback-Bänden) gekauft (als "Zweitexemplar - ich hatte ja schon die Hardcover-Ausgabe, die sich aber wegen der sch....önen Klebebindung schon langsam in fliegende Blätter auflöste - auch das einer der Gründe, warum ich den Seaby massiv vorziehe!).
Rate mal, für wieviel? Na.....??
"2,- € pro Buch - 2 Bücher 3,- €!" Und dann habe ich noch rotzfrech den Verkäufer gefragt: "Na, das gilt aber jetzt sicher als ein Buch?!" "Na klar doch!" Dazu gab's also noch einen Banknoten-Katalog (rein aus Interesse) - für zusammen 3,- €!
Flohmärkte sind eben cool!
Rate mal, für wieviel? Na.....??
"2,- € pro Buch - 2 Bücher 3,- €!" Und dann habe ich noch rotzfrech den Verkäufer gefragt: "Na, das gilt aber jetzt sicher als ein Buch?!" "Na klar doch!" Dazu gab's also noch einen Banknoten-Katalog (rein aus Interesse) - für zusammen 3,- €!
Flohmärkte sind eben cool!
Numismatische Grüße,
Euer Chandra
Euer Chandra
- chinamul
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Der feste Einband des Kankelfitz gaukelt dem Käufer auf den ersten Blick ein solide verarbeitetes Buch vor, aber schon der zweite Blick verrät, daß es sich hier um einen zu schlampig zusammengepappten Band handelt, als daß er dem ständigen Gebrauch als Nachschlagewerk standhalten könnte. Auch mein Exemplar begann schon nach wenigen Benutzungen, sich zu einer Loseblattsammlung aufzulösen. Der "Kampmann" beweist dagegen, daß eine praxisgerechte Fadenheftung auch nicht viel teurer sein muß. Eine Leimbindung entspricht einfach nicht dem Qualitätsstandard, der für ein solches Buch zu fordern ist. Ich muß daher, ohne mich hier zum Inhalt äußern zu wollen, von einem Kauf abraten. Ich verstehe überhaupt nicht, wieso der Autor Kankelfitz beim Verlag nicht außer auf dem festen Einband auch auf einer Fadenheftung bestanden hat, wie ich es bei meinem Katalog über die chinesischen Amulette selbstverständlich getan habe.
Gruß
chinamul
Gruß
chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
- Chandragupta
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Stimmt. Auch diese Paperback-Ausgabe hat Fadenheftung; aber dafür hat die 'nen ganz anderen Mangel: Die aufgeklebte Folie auf dem Paperback-Einband löst sich bei Lagerung in trockener Luft recht fix stückchenweise ab. Wenn man sie dann ganz abzieht, färbt die nun komplett freiliegende rote Einbandfarbe ab und klebt an den Fingern. Wi-der-lich!Peter43 hat geschrieben:Die alten Kankelfitze waren auch gebunden, bis auf den letzten!
Mit freundlichem Gruß
Deutsche i.w.S. können einfach keine Bücher mehr anständig binden.
(Das i.w.S. beziehe ich hier z.B. auf die MIR-Bände: Paperback! Die spinnen doch, die Ösis...)
Ich verweise als Gegenbeispiel nochmal auf den aktuellen Sear. Der ist top gebunden. Der glatte Einband der Kampmann ist auch sehr empfindlich gegenüber Kratzern etc. - der Sear ist einfach so, wie sich das für ein richtiges Buch gehört: Schutzumschlag, und darunter ein für den Alltagsgebrauch stabiler Einband.
Noch toller finde ich - das nur am Rande - viele Bände für mein Spezialgebiet Indien direkt aus diesem Land. Da sieht die Bindung zwar z.T. optisch recht "rustikal" aus (englischsprachig-euphemistischer Antiquar-Slang dafür: "eastern binding" ), aber stabiler und alltagstauglicher geht nimmer...
Numismatische Grüße,
Euer Chandra
Euer Chandra
- helcaraxe
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@areich: Genau sas Problem habe ich auch - das ist ja witzig, ich dachte immer, das liegt am Vorbesitzer, aber das ist ja wohl nicht möglich???
Viele Grüße
helcaraxe
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[i]Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Es mag zwar nichts drin sein, aber sie mildert die Stöße des Lebens.[/i] -- Arthur Schopenhauer
helcaraxe
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