Römische Münzen als Kapitalanlage??

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

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Uwe61
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Römische Münzen als Kapitalanlage??

Beitrag von Uwe61 » Mi 09.02.05 23:16

Hallo,
mal was anderes,habe gerade im Forum gestöbert und bin dabei auf folgende Beiträge gestosen:wer kann mir helfen? :darin wird ausgetrückt, das man bei den Römern keine "bedeutende" Wertsteigerung zu erwarten hat..
sollte man also vorsichtig sein,zuviel für die Münzen auszugeben,oder ist das Sammlergebiet durchaus für eine Geldanlage geeignet?
was meint ihr??
Gruss Uwe

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Pscipio
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Beitrag von Pscipio » Mi 09.02.05 23:33

Eine alterbedingte Wertsteigerung wird nicht auftreten... ob eine Münze jetzt 1750 oder 1770 Jahre alt ist, dürfte kaum eine Rolle spielen. Doch werden in der Zukunft immer weniger Münzen auf den Markt kommen, schliesslich ist das Reservoir an noch nicht ausgegrabenen Münzen nicht unerschöpflich. Dadurch werden die Preise irgendwann wieder ansteigen, jedenfalls ist das meine Erwartung. Doch sammle ich römische Münzen nicht als Wertanlage, sondern weil es das BESTE HOBBY DER WELT ist! :-D

Gruss, Pscipio
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klaupo
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Beitrag von klaupo » Do 10.02.05 00:27

Hallo Uwe61,

wenn du in Antike spekulieren möchtest, lies mal diesen Thread - es ist eine Geschichte vom Koson-Stater!

http://www.numismatikforum.de/ftopic5992.html

Für Wertzuwachs gibt es andere Möglichkeiten, einige davon vermutlich besser! :D

Gruß klaupo

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richard55-47
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Beitrag von richard55-47 » Do 10.02.05 08:33

Sicher schiele ich auch auf die Werthaltigkeit meiner "Sammlung". Da meine Mittel beschränkt sind, kann ich eh keine großen Sprünge machen und bin nicht in der Lage, Kapitalanlagen in Form römischer Münzen zu bilden. Ich schiele bedeutend mehr auf die Schönheit der Gesichter. Eine weit verbreitete, filigran geschnitzte Faustina II ist mir allemal lieber als eine seltene, aber lieblos oder grob gefertigte. Außerdem preiswerter zu haben. Nicht bestreiten will ich, dass ich immer noch hoffe, einen echten und unzirkulierten Aureus beim Umgraben zu finden oder für 1,50 € in der Grabbelkiste zu finden. Den behandle ich dann allerdings als Wertanlage und halte den Mund.
do ut des.

andi89
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Beitrag von andi89 » Do 10.02.05 12:53

@pscipio: Ich glaube nicht, dass die Preise steigen werden, sondern dass sich die Preise irgendwo stabil halten. Es kommen zwar irgendwann keine neuen Münzen mehr nach, aber es gibt immer eine bestimmte Menge, und die wird ja nicht weniger, deshalb glaube ich für mich nicht an eine großartige Wertsteigerung.

MfG andi89

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Pscipio
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Beitrag von Pscipio » Do 10.02.05 13:03

andi89 hat geschrieben:@pscipio: Ich glaube nicht, dass die Preise steigen werden, sondern dass sich die Preise irgendwo stabil halten. Es kommen zwar irgendwann keine neuen Münzen mehr nach, aber es gibt immer eine bestimmte Menge, und die wird ja nicht weniger, deshalb glaube ich für mich nicht an eine großartige Wertsteigerung.
Du legst mir indirekt Worte in den Mund, die ich nicht benutzt habe ("grossartige Wertsteigerung") :roll: Ich habe ja angetönt, dass für mich eine allfällige Wertsteigerung unwichtig ist, trotzdem: was tun wir Sammler den anderes, als Münzen vom Markt zu nehmen? Natürlich bringen wir auch Stücke wieder in "Umlauf", doch trotzdem wird die verfügbare Menge irgendwann kleiner werden. Und wenn einmal nur noch wenige "neue" Münzen (d.h. neu aufgefundene) auf den Markt kommen, werden die Preise steigen, da man nun quasi nur noch Stücke aus bestehenden Sammlungen aufkaufen kann -- und dies sicher nicht zu Tiefstpreisen!
Nata vimpi curmi da.

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Beitrag von chinamul » Do 10.02.05 14:21

Es ist sicher nicht sinnvoll, eine allgemeingültige Aussage über die vergangene, gegenwärtige und zukünftige Preisentwicklung bei römischen Münzen machen zu wollen. Nach meiner langjährigen Beobachtung ist der Trend eher uneinheitlich, und man muß da sehr differenzieren. Regelrechte Preisexplosionen sind wohl nur bei Spitzenstücken zu beobachten, da es offenbar betuchte Sammler gibt, denen es gleichgültig ist, ob ein seltenes Stück (wobei auch eine perfekte Erhaltung einem Allerweltsstück zumindest aus Bronze Seltenheitswert verleihen kann) nun 10.000 oder 30.000 oder auch 100.000 Euro kostet. Man muß sich nur einmal die Ergebnislisten der anspruchsvolleren Auktionen anschauen. Da ist es nichts Außergewöhnliches, wenn bei einem Ausruf von 5.000 Euro das Stück erst bei einem Vielfachen der Summme zugeschlagen wird. Ganz anders sieht es in der Preiskategorie bis ca. 1.000 Euro aus. Da bleiben die Zuschläge meist in der Nähe der Ausrufe, so daß man insgesamt von einem stabilen Markt sprechen kann. Demzufolge wird gute Durchschnittsware mit einiger Wahrscheinlichkeit ihren Wert behalten, wenn man nicht gerade versucht, seine Schätze beim Münzhandel zu verkaufen, denn der lebt von der Marge zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis.
Ganz falsch ist es sicherlich, mit Römern zu spekulieren. Signifikante Wertsteigerungen sind allenfalls langfristig zu erwarten und dürften sich heute, anders als vor 40 bis 50 Jahren, unter der bei anderen Anlagen zu erzielenden Rendite bewegen. Damit sind angesichts der Endlichkeit der Zahl der dem Markt zur Verfügung stehenden Münzen die Römer zwar wie das Gold eine einigermaßen krisenfeste Wertanlage, aber große Gewinne werden sich damit in aller Regel nicht erwirtschaften lassen, und das ist auch gut so!!!
Gruß

chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit

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Beitrag von Wurzel » Do 10.02.05 14:46

Hallo,
auch wenn ich noch keine Römer sammle, melde ich mich mal hier zu Wort.

Münzensammeln ist ein Hobby, und Hobbys kosten Geld!!!!
Wenn nebenher die Sammelobjekte an Wert steigen ist das sicherlich erfreulich, aber nicht garantiert.
Meistens machen große Münzhäuser werbung mit einem angeblichen Wertsteigerungspotenzial, dies trifft aber häufig nicht zu.
Ist schon daran zu erkennen, das sie die Münzen verkaufen anstatt sie zu behalten und dann die Wertsteigerung selber einzustreichen.

Wer eine Kapitalanlage sucht sollte zu seiner Bank gehen und dort mit einem Anlageberater reden. Der macht eine Risiko - Nutzen abwägung, und berät einen Ausführlich. Dann hat man die Gewissheit, das sein Geld Zinsen abwirft.

Münzen als Wertanlage sind weitaus spekulativer als das riskoreichste Produkt am Aktienmarkt.

Gruß Wurzel
http://www.wuppertaler-muenzfreunde.de/

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Beitrag von Pscipio » Do 10.02.05 15:30

chinamul hat geschrieben:aber große Gewinne werden sich damit in aller Regel nicht erwirtschaften lassen, und das ist auch gut so!!!
Richtig! Aber einige Leute scheinen in Münzen leider nur ein Mittel zum Reichtum zu sehen (Lothändler usw.). Ich habe nichts gegen seriöse Händler, doch kann und will ich mein Misstrauen gegen die Lothändler bei eBay nicht ablegen.
Gruss, Pscipio
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Beitrag von andi89 » Do 10.02.05 19:19

@pscipio: Ich lege niemandem direkt oder indirekt Worte in den Mund, die er nicht gesagt, oder geschrieben hat. Das mit der "großartigen Wertsteigerung" habe ich nie behauptet, dass du das geschrieben hättest, nicht direkt und auch nicht indirekt.

MfG andi89[/quote]

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Beitrag von Pscipio » Do 10.02.05 19:34

@Andi89

Nachdem ich erklärt habe, weshalb ich langfristig eine Preiserhöhung erwarte, hast du als Antwort deine Gründe dargelegt, weshalb du nicht an eine "grossartige Wertsteigerung" glaubst. Weil du dies eben in einer Antwort auf mein Statement geschrieben hast, implizierst du doch, dass ich an diese "grossartige Wertsteigerung" glaube. Jedenfalls habe ich das beim lesen so aufgefasst und es deshalb richtig gestellt. Da du das aber anscheinend so nicht gemeint hast und nur die Formulierung unglücklich war, ist das Thema für mich erledigt :-)

Gruss, Pscipio
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Beitrag von Lutz12 » Do 10.02.05 21:46

Bei allen Objekten/Sammlungen ist vor allem die Zahl der Interessenten im Vergleich zur existierenden Menge für zukünftige Wertentwicklungen maßgebend. Für abgeschlossenen Gebiete (Römer) ist eine Aussage leichter zu treffen, als für wachsende Gebiete, wie z.B. Euro. In Deutschland habe ich den Eindruck die Zahl der "echten" Münz-Sammler ist ein relativ kleiner, eher abnehmender Kreis (die Biologie fordert hier ihren Tribut). (Euro-Sammler sind hier nicht betrachtet, weil hier sehr viele Spekulanten und Pseudo-Anleger mitmischen). Im Rahmen der Globalisierung muß aber der Internationale Sammlerkreis berücksichtigt werden. Da Münzsammeln eher ein "Luxus"-Hobby ist, ist denkbar, dass vor allem im aufstrebendem Ausland die Nachfrage wachsen wird, meiner Meinung nach aber nur für Qualitätsmaterial (Erhaltung und Seltenheit). Wie bei allem gilt, man sollte nur damit spekulieren, wenn man sich damit auskennt, hier sehe ich aber bei den meisten Anfragen hier im Forum das Problem. Die "echten" Sammler sehen eine Wertentwicklung nicht als oberstes Ziel Ihrer Sammlung an, sondern sind sich vielmehr sicher, dass so manches begehrte erkaufte Stück nie wieder den Einstandspreis erzielen wird. Er selbst will es ja auch um nichts in der Welt wieder verkaufen, das tun irgendwann die Erben - und schon schließt sich wieder der Kreis von Angebot und Nachfrage. Im Übrigen kauft ein "echter" Sammler auch kaum 10 Stück von einer Sorte, wenn er 10 verschiedene Stücke für seine Sammlung dafür kaufen kann.
Gruß Lutz12
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Fridericus
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Beitrag von Fridericus » Fr 11.02.05 07:55

Kurz eins vorweg: Ich bin hauptberuflich im Bereich "Geldanlagen und Börse" tätig, bin gleichzeitig Sammler (u.a. Römer seit mehr als 20 Jahren) und nebenberuflich für einen Münzhändler tätig.

Römische Münzen sind (von einigen Spitzenstücken abgesehen) nur sehr bedingt als Geldanlage geeignet. Die Gründe sind:

- Totale Intransparenz der Preisfindung. Händler gestalten Ihre Preise oftmals nach Gutdünken. Der gleiche Antoninian des Gordianus kostet bei dem einen Händler seriöse 40,-- Euro, bei dem anderen unglaubliche 100,-- Euro (es gibt da ja einige sehr fragwürdige Spezialisten, z.B. Ritter oder Borek). Dabei kann man davon ausgehen, dass auch der seriöse Händler mindestens seinen Ankaufpreis verdoppelt hat. Ebay schafft ein wenig mehr Transparenz, hat aber tendenziell die Preise purzeln lassen, da plötzlich offensichtlich wird, wie verdammt häufig manche Münzen eigentlich sind!

- Unberechenbares Auftauchen auch seltener Münzen in großen Mengen. Römische Münzen, die früher als selten galten (z.B. die Antoninane von Macrianus und Quietus oder der "PRINCIPI"-Sesterz von Maximus) werden plötzlich in Massen gefunden und werden zu Durchschnittsware. Übel für den, der mal viel Geld dafür ausgegeben hat!

- Unberechenbare Gesetzgebung in der Zukunft. Wenn die Bundesregierung die Richtlinie zum Schutz von Kulturgut tatsächlich in deutsches Recht giesst, ist der Handel tot. Kein Handel, kein Preis!

Unter Anwendung dieser Kriterien sind Münzen (wenn überhaupt) eine hochspekulative Geldanlage. Übrigens: Auch Spitzenstücke können sehr böse Überraschungen verursachen. Der potentielle Käuferkreis dafür ist so klein, daß das Wegbleiben bestimmter Personen auf Auktionen oder der Tod eines bestimmten Sammlers die Nachfrage plötzlich reduziert und die Münze im Preis purzelt.

Ich betrachte meine Sammlung als reines Hobby und habe keine Ambitionen, auf Wertsteigerungen zu hoffen. Ich habe schon sehr oft die enttäuschten Gesichter von Erben oder Sammlern gesehen, die (manchmal in einer Notsituation) ihre Stücke "versilbern" wollten und gerade mal die Hälfte ihres Kaufpreises wiedersahen!

Karsten
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Beitrag von Karsten » Fr 11.02.05 09:47

Fridericus hat geschrieben:- Unberechenbare Gesetzgebung in der Zukunft. Wenn die Bundesregierung die Richtlinie zum Schutz von Kulturgut tatsächlich in deutsches Recht giesst, ist der Handel tot. Kein Handel, kein Preis!
Das gilt sicherlich für alle Beriche des Lebens, aber kannst Du bitte diese Richtline etwas näher erläutern ?
Gruß,
Karsten

<...>

Fridericus
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Beitrag von Fridericus » Fr 11.02.05 10:47

Im wesentlichen besagt diese Richtlinie, daß "Kulturgut" nur gehandelt werden darf, wenn die Herkunft bewiesen werden kann. Was denn "Kulturgut" ist, bleibt weitgehend offen. Die Bundesregierung hat die grandiose Idee, alles zu "Kulturgut" zu erklären, was älter als 100 Jahre ist (jeder preußischer Pfennig von 1829, jedes antiquarische Buch, jeder alte Scheiß!) . Die Auflagen für den Handel wären, nur solche "Kulturgüter" handeln zu dürfen, deren Herkunft lückenlos bewiesen werden kann (kaum möglich) und alles detailliert zu dokumentieren. Dies ist im Münzhandel faktisch nicht leistbar, da es sich meistens um Kleinbetriebe handelt. In der Schweiz und in England ist die Richtlinie schon in nationales Recht umgesetzt, und seitdem ist der Münzhandel dort faktisch tot.

Nähere Informationen hierzu unter www.vddm.de "Nachrichten".

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