Hadrian und seine "Familie"
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Betrachtet man diese frühen Kaiserportraits und auch Deines, n.d., erhärtet sich der Eindruck, man habe es mit einem ganz eigenständigen Typus zu tun; die Besonderheit dieser zwei stark gewölbten Schultermuskeln und überhaupt diese drahtige und wohl auch noch schlanke Physiognomie unterscheiden sich schon sehr von dem Portraittyp, wie er uns fast standardmäßig ab den mittleren 120er Jahren entgegentritt. Jedenfalls sehr realistisch und glaubhaft erkennt man den energiegeladenen Kaiser in seinen besten Lebensjahren (auf meinem Portraitbeispiel unten war er etwa 42 Jahre alt). Ich mag diese seine frühen Gesichter besonders, mehr als die späteren aus den 130er Jahren, die zwar meist auch sehr routiniert gemacht sind, aber irgendwie alle der gleichen Norm folgen.
Grüße von
drake
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Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Ikonographisch aus der Retrospektive in die Prägungen hineinzudeuten ist vielleicht wissenschaftlich streitbar aber ich möchte mich den blumigen Ausführungen drakenumis anschließen. Eventuell stehen die zeitigen Prägungen Hadrians in der Tradition seines Adoptivvaters. Zumindest vom Gesamteindruck her. Bedingt durch die Quelereien mit dem Senat zu Beginn seiner Regentschaft, habe ich auch den Eindruck, dass Hadrian sich bemüht durch seine Prägungen eine Art Status Quo zu unterstreichen. Dafür würde eventuell auch die relative Häufigkeit der Concordia und Roma Rückseiten sprechen.
Dazu
AE Sesterz.
Gw.: 27,26gr.
Dm: 34mm
VS: IMP CAESAR TRAIANVS HADRIANVS AVG
RS: PONT MAX T R POT COS III S C
Ref: u.a. C 1187
P.S.
Ich habe noch die VS eines späten Sesterz von Trajan zum ikonographischen Vgl.angehängt.
Dazu
AE Sesterz.
Gw.: 27,26gr.
Dm: 34mm
VS: IMP CAESAR TRAIANVS HADRIANVS AVG
RS: PONT MAX T R POT COS III S C
Ref: u.a. C 1187
P.S.
Ich habe noch die VS eines späten Sesterz von Trajan zum ikonographischen Vgl.angehängt.
mit numismatischen Grüssen
CAIVS_JVLIVS
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Und wieder hallo,
nachdem meine erste Hadrianfrage vom letzten Montag so prompt und perfekt gelöst wurde (ganz herzlichen Dank an klausklage!!!), wage ich mich mit der nächsten aus den Sträuchern. Zum folgenden Libertas-restituta-Sesterz habe ich bei acsearch irgendwo eine Bemerkung gefunden, sinngemäß, dass es eigentlich seltsam sei, dass Hadrian sich mit diesem Thema hervortue, da doch schon seine beiden Vorgänger in dieser Beziehung wirklich vorbildlich waren. Der Titulatur nach - das habe ich bei diesem Thread schon gelernt - ist es eine typische frühe Prägung. Oder gehörte das Thema einfach zum obligatorischen imperialen Münzprogramm ?
Und wieder besten Dank!
cojobo
nachdem meine erste Hadrianfrage vom letzten Montag so prompt und perfekt gelöst wurde (ganz herzlichen Dank an klausklage!!!), wage ich mich mit der nächsten aus den Sträuchern. Zum folgenden Libertas-restituta-Sesterz habe ich bei acsearch irgendwo eine Bemerkung gefunden, sinngemäß, dass es eigentlich seltsam sei, dass Hadrian sich mit diesem Thema hervortue, da doch schon seine beiden Vorgänger in dieser Beziehung wirklich vorbildlich waren. Der Titulatur nach - das habe ich bei diesem Thread schon gelernt - ist es eine typische frühe Prägung. Oder gehörte das Thema einfach zum obligatorischen imperialen Münzprogramm ?
Und wieder besten Dank!
cojobo
Re: Hadrian und seine "Familie"
den meisten Sammlern ist sicher die sog. Reiseserie von Hadrian bekannt? Es gibt zahlreiche - sehr interessante - Prägungen, die Bezug nahmen auf die rege Reisetätigkeit des Kaisers. Beginnen möchte ich mit einem Stück, das der Kaiser anlässlich von Besuchen seiner alten Heimat prägen liess:
Rom, 134-138
AV: HADRIANVS AVG COS III P P
RV: HISPANIA
RIC: 305
BMC: 846
RSC: 822
Rom, 134-138
AV: HADRIANVS AVG COS III P P
RV: HISPANIA
RIC: 305
BMC: 846
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Das Thema "Reisemünzen des Hadrianus" ist im Forum bereits Anfang Juni 09 umfangreich erörtert worden, können wir hier ausklammern.
Trotzdem scheint es mir schade, diesen thread hier untergehen zu sehen: Ich greife mal mit letzter Kraft nach ihm und versuche, ihm wieder etwas Leben einzupusten:
Ich greife mal das Stichwort "Ikonographie" von CAIVS JVLIVS oben auf, in Bezug zu des Kaisers Portraitdarstellungen auf und seinen geäußerten leisen Zweifel an der Legitimität der häufig geübten Praxis, besonders hervorstechende Charaktereigenschaften aus den Kaiserportraits herauslesen zu können. Wie sieht das aber bei Hadrian aus? Gibt es da in seinem typischen und wohlproportionierten, fast griechisch - klassischen und bärtigen Gesicht solche Anhaltspunkte?
Wie war er eigentlich? Die "Historia Augusta"", wenn auch mit Vorsicht zu genießen, schildert ihn als ".... zugleich ernst und lustig, freundlich und würdevoll, ausgelassen und unentschlossen, karg und freigebig, wußte sich zu verstellen, war grausem und milde, kurz, erwar sich allezeit und in allen Stücken ungleich ...."
Nun schaut Euch sein typisches Abbild auf der Münze unten an und wagt eine Aussage, ob aus diesen Zügen Unausgeglichenheit, ja Unberechenbarkeit sprechen: Da wird man wohl wenig Anhaltsunkte finden. Eher verstecken sich die dargestellten Charakterzüge hinter dem Ebenmaß der Gesichtsbildung, als daß sie deutlich hervortreten.
Oder sprechen aus diesem Antlitz Elemente der Vielseitigkeit seiner Interessen, wie sie Cassius Dio so instruktiv schildert:
".... Mit Vorliebe hatte er die beiden Sprachen (Griechisch und Latein) studiert und hat auch verschiedene Schriften in gebundener und ungebundener Rede hinterlassen. Sein Ehrgeiz war unersättlich und trieb ihn, auf alle und selbst die geringfügigsten Fächer sich zu legen. Er trieb Bildnerei, malte und wollte jede Kunst des Friedens, wie des Krieges, des Fürsten, wie des Privatmannes, verstehen. Doch hätte diese Eitelkeit niemand geschadet, wenn nicht sein Neid, der jedes hervorragende Verdienst verfolgte, viele das Amt, manche sogar das Leben gekostet hätte ...."
Von alledem kann ich in diesem Münzportrait nichts erkennen. Was alleine bestimmend und sofort ins Auge fällt, ist der starke Philhellenismus (Liebe alles Griechischen), besonders durch die wiedereingeführte Barttracht.
Ikonographie in Hadrians Portrait? Für mich ein unergiebiges Kapitel, denkt
drakenumi1
Trotzdem scheint es mir schade, diesen thread hier untergehen zu sehen: Ich greife mal mit letzter Kraft nach ihm und versuche, ihm wieder etwas Leben einzupusten:
Ich greife mal das Stichwort "Ikonographie" von CAIVS JVLIVS oben auf, in Bezug zu des Kaisers Portraitdarstellungen auf und seinen geäußerten leisen Zweifel an der Legitimität der häufig geübten Praxis, besonders hervorstechende Charaktereigenschaften aus den Kaiserportraits herauslesen zu können. Wie sieht das aber bei Hadrian aus? Gibt es da in seinem typischen und wohlproportionierten, fast griechisch - klassischen und bärtigen Gesicht solche Anhaltspunkte?
Wie war er eigentlich? Die "Historia Augusta"", wenn auch mit Vorsicht zu genießen, schildert ihn als ".... zugleich ernst und lustig, freundlich und würdevoll, ausgelassen und unentschlossen, karg und freigebig, wußte sich zu verstellen, war grausem und milde, kurz, erwar sich allezeit und in allen Stücken ungleich ...."
Nun schaut Euch sein typisches Abbild auf der Münze unten an und wagt eine Aussage, ob aus diesen Zügen Unausgeglichenheit, ja Unberechenbarkeit sprechen: Da wird man wohl wenig Anhaltsunkte finden. Eher verstecken sich die dargestellten Charakterzüge hinter dem Ebenmaß der Gesichtsbildung, als daß sie deutlich hervortreten.
Oder sprechen aus diesem Antlitz Elemente der Vielseitigkeit seiner Interessen, wie sie Cassius Dio so instruktiv schildert:
".... Mit Vorliebe hatte er die beiden Sprachen (Griechisch und Latein) studiert und hat auch verschiedene Schriften in gebundener und ungebundener Rede hinterlassen. Sein Ehrgeiz war unersättlich und trieb ihn, auf alle und selbst die geringfügigsten Fächer sich zu legen. Er trieb Bildnerei, malte und wollte jede Kunst des Friedens, wie des Krieges, des Fürsten, wie des Privatmannes, verstehen. Doch hätte diese Eitelkeit niemand geschadet, wenn nicht sein Neid, der jedes hervorragende Verdienst verfolgte, viele das Amt, manche sogar das Leben gekostet hätte ...."
Von alledem kann ich in diesem Münzportrait nichts erkennen. Was alleine bestimmend und sofort ins Auge fällt, ist der starke Philhellenismus (Liebe alles Griechischen), besonders durch die wiedereingeführte Barttracht.
Ikonographie in Hadrians Portrait? Für mich ein unergiebiges Kapitel, denkt
drakenumi1
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Eigenartig: Nicht die Tatsache, daß ich schon immer bemüht war, die etwas selteneren Gestaltungen der Prägungen zu sammeln, auch wenn sie in den Werken der Großen gar nicht als solche besonders erwähnt wurden. Sondern, daß sich eines Tages herausstellt, daß in meiner Hadrian-Abteilung sich kaum ein Portrait findet mit einer kompletten Drapierung oder/und Kürassierung. Gerade mal jede 21. Münze von ihm weist diese Attribute auf. Zufall oder System? Ich habe jedenfalls diese "Sonderheit" nie zum Gegenstand meiner Sammelei gemacht. Obwohl Drap. und Kür. als Typenmerkmal sehr häufig registriert sind, scheinen sie in praxi doch recht selten vorzukommen. Könnt Ihr das auch bestätigen? Was sagen Eure Sammlungen dazu?
Es grüßt Euch
der neugierige
drake
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Mangels eigener Neuzugänge (ich spare auf die Frühjahrsauktionen) frage ich doch mal nach, ob ein Forumsmitglied einen echten Antinoos in der Sammlung liegen hat. Wieviele verschiedene Typen gibt es hiervon eigentlich?
Mit Schmunzeln muss ich immer an Raffalts genialen Führer durch die Vatikanischen Museen denken, der die zahlreichen Statuen mit Antinoos-Porträt aus Hadrians Villa in Tivoli, die jetzt im Vatikan stehen, kommentiert, mal als Apoll-Verschnitt, mal als Osiris etc.
Olaf
Mit Schmunzeln muss ich immer an Raffalts genialen Führer durch die Vatikanischen Museen denken, der die zahlreichen Statuen mit Antinoos-Porträt aus Hadrians Villa in Tivoli, die jetzt im Vatikan stehen, kommentiert, mal als Apoll-Verschnitt, mal als Osiris etc.
Olaf
squid pro quo
Re: Hadrian und seine "Familie"
die Frage ist doch- vor allem, wenn man eher Kaiser sammelt- ob man das braucht? Wer ausschließlich oder überwiegend Reichsrömer sammelt, wird vermutlich nicht auf die Idee kommen, diesen "Schönling" in seine Sammlung zu legen.klausklage hat geschrieben:Mangels eigener Neuzugänge (ich spare auf die Frühjahrsauktionen) frage ich doch mal nach, ob ein Forumsmitglied einen echten Antinoos in der Sammlung liegen hat. Wieviele verschiedene Typen gibt es hiervon eigentlich?
Mit Schmunzeln muss ich immer an Raffalts genialen Führer durch die Vatikanischen Museen denken, der die zahlreichen Statuen mit Antinoos-Porträt aus Hadrians Villa in Tivoli, die jetzt im Vatikan stehen, kommentiert, mal als Apoll-Verschnitt, mal als Osiris etc.
Olaf
Re: Hadrian und seine "Familie"
ist mir auch aufgefallen- zumindest bei den frühen Prägungen sind die genannten Attribute deutlich häufiger anzutreffen, ja fast schon gewöhnlich- während sie bei den späteren Prägungen eher die Ausnahme darstellen.drakenumi1 hat geschrieben:Eigenartig: Nicht die Tatsache, daß ich schon immer bemüht war, die etwas selteneren Gestaltungen der Prägungen zu sammeln, auch wenn sie in den Werken der Großen gar nicht als solche besonders erwähnt wurden. Sondern, daß sich eines Tages herausstellt, daß in meiner Hadrian-Abteilung sich kaum ein Portrait findet mit einer kompletten Drapierung oder/und Kürassierung. Gerade mal jede 21. Münze von ihm weist diese Attribute auf. Zufall oder System?
Es grüßt Euch
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drake
edit:
ohne entsprechendes Bildmaterial geht natürlich gar nichts - eine Schande

Rom, 117, 3,35gr.
AV: IMP CAES TRAIAN HADRIANO AVG DIVI TRA
RV: PARTH F DIVI NER N – EP P M TR P COS
RIC: 12
BMC: 27
RSC: 1011
Strack: 16
Re: Hadrian und seine "Familie"
auch dieser thread muss dringend wieder nach oben - daher eine weitere Münze aus meiner Sammlung:
Rom, 119-125 , 3,23gr.
AV: IMP CAESAR TRAIAN HADRIANVS AVG
RV: P M TR P COS III
RIC: 110
BMC: 237
RSC: 1162c
Rom, 119-125 , 3,23gr.
AV: IMP CAESAR TRAIAN HADRIANVS AVG
RV: P M TR P COS III
RIC: 110
BMC: 237
RSC: 1162c
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Warum werden Anfragen von Forumsmitgliedern eigentlich so brutal abgewürgt?cojobo hat geschrieben:Und wieder hallo,
nachdem meine erste Hadrianfrage vom letzten Montag so prompt und perfekt gelöst wurde (ganz herzlichen Dank an klausklage!!!), wage ich mich mit der nächsten aus den Sträuchern. Zum folgenden Libertas-restituta-Sesterz habe ich bei acsearch irgendwo eine Bemerkung gefunden, sinngemäß, dass es eigentlich seltsam sei, dass Hadrian sich mit diesem Thema hervortue, da doch schon seine beiden Vorgänger in dieser Beziehung wirklich vorbildlich waren. Der Titulatur nach - das habe ich bei diesem Thread schon gelernt - ist es eine typische frühe Prägung. Oder gehörte das Thema einfach zum obligatorischen imperialen Münzprogramm ?
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cojobo
Omnes vulnerant, ultima necat.
Re: Hadrian und seine "Familie"
ich glaube nicht, dass hier jemand bewusst oder in böser Absicht eine Diskussion abwürgt!Peter43 hat geschrieben:
Warum werden Anfragen von Forumsmitgliedern eigentlich so brutal abgewürgt?
Es steht jedem frei - so auch Dir- auf derartige Fragen zu antworten. Wenn es mal keine Antworten gibt - was selten genug vorkommt- dann könnte das verschiedene Ursachen haben:
-niemand hat eine passende Antwort
-niemand interessiert sich für dieses Thema
-die Frage ist nicht eindeutig
Ich selbst habe ehrlich gesagt die eigentliche Frage nicht wirklich verstanden- deshalb hatte ich mich zunächst zurück gehalten.
Re: Hadrian und seine "Familie"
eine Neuerwerbung aus den Frühjahrsauktionen:
Rom, 134-138, 3,13gr.
AV: HADRIANVS - AVG COS III P P
RV: ANNO-NA AVG
RIC: 230
Strack: 227
RSC: 172
Rom, 134-138, 3,13gr.
AV: HADRIANVS - AVG COS III P P
RV: ANNO-NA AVG
RIC: 230
Strack: 227
RSC: 172
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Ein tolles Stück, mit dem ich nicht mithalten kann !
Schöne Grüße,
MR
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Re: Hadrian und seine "Familie"
ein weiteres - recht frühes - Stück aus den letzten Auktionen:
Rom, 119-122, 3,08gr.
AV: IMP CAESAR TRAIAN HADRIANVS AVG
RV: P M TR P - COS III / SAL AVG
RIC: 139var
BMC: 320
RSC: 1354
Rom, 119-122, 3,08gr.
AV: IMP CAESAR TRAIAN HADRIANVS AVG
RV: P M TR P - COS III / SAL AVG
RIC: 139var
BMC: 320
RSC: 1354
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