gallienus-special
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: gallienus-special
Sehr hübsches Stück.
Ist aber nicht aus Antiochia sondern Samosata.
Lg Eric
Ist aber nicht aus Antiochia sondern Samosata.
Lg Eric
- Fortuna
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Re: gallienus-special
....nachdem ich die letzte Münze leider entsorgen musste weil sie nicht aus Antiochia stammt habe ich nun ein weiteres Exemplar das aus dieser Münzstätte stammen soll.
AV: GALLIENVS AVG
RV: PAX FVNDATA
Ref: RIC 652. Selten
Gewicht: 3.82 g
Durchmesser: 21 mm
AV: GALLIENVS AVG
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Gruß Fortuna
- richard55-47
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Re: gallienus-special
Keine Sorge, die kommt aus Antiochia.
Göbl 1635b - 3 Exemplare -
Göbl 1635b - 3 Exemplare -
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Re: gallienus-special
Die Prägung stammt aus der Zweig-Serie, ein sicheres Indiz, dass es sich um Antiochia handelt.
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Re: gallienus-special
Fortuna, zwei schöne Gallieni, das Stück aus Samosata sogar in prachtvoller Erhaltung, wie ich finde.
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- Fortuna (Mo 28.06.21 15:33)
Gruss
Lucius Aelius
Lucius Aelius
- richard55-47
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Re: gallienus-special
Göbl 1622f (4 ihm bekannte Exemplare - das fünfte habe ich -
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Re: gallienus-special
Danke für die Info.richard55-47 hat geschrieben: ↑Mo 28.06.21 09:19Göbl 1622f (4 ihm bekannte Exemplare - das fünfte habe ich -
Jetzt hast Du uns aber neugierig gemacht.
Zeigst Du uns Dein Exemplar?
Zuletzt geändert von Fortuna am Mo 28.06.21 18:18, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Fortuna
- richard55-47
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Re: gallienus-special
Aber gerne:
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- richard55-47
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Re: gallienus-special
Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, aber das kommt davon, dass man nur schnell hinguckt.
Meine ist Göbl 1622f. Linksbüste, eine Schleife frei hängend, kein Zweig im Abschnitt der Rückseite.
Deine ist Göbl 1622a. Linksbüste, eine Schleife frei hängend signiert mit Zweig im Abschnitt der Rückseite.
Hier zum Vergleich:
Meine ist Göbl 1622f. Linksbüste, eine Schleife frei hängend, kein Zweig im Abschnitt der Rückseite.
Deine ist Göbl 1622a. Linksbüste, eine Schleife frei hängend signiert mit Zweig im Abschnitt der Rückseite.
Hier zum Vergleich:
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- richard55-47
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Re: gallienus-special
Der 1996 verstorbene Dr. Göbl kannte 10 Exemplare. Das heißt nicht, dass nur 10 Exemplare existierten. Es gab sicherlich von jeder Prägung weit mehr Exemplare als damals öffentlich bekannt. Dazu kommen Funde, die seitdem gemacht worden sind. Dennoch ist die Angabe der Häufigkeit nach den Gesetzen der Statistik schon aussagekräftig. Soweit ich mich richtig erinnere, hat Dr. Göbl angegeben, dass ihm ca. 50000 Münzen oder Fotos von Münzen der Familie des Gallienus vorlagen. Von einigen Prägungen hat er 400 Stück gezählt, von anderen 10 wie bei deiner. Dieses Verhältnis wird trotz Bekanntwerdens weiterer Exemplare in etwa gleich geblieben sein.
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