Vor einigen Tagen begegnete ich einem alten bekannten Sondler.
Dieser erzählte mir, dass im Raum Trier eine sehr seltene Goldmünze mit einen Frauenkopf gefunden wurde. Den genauen Typ wusste er nicht mehr.
Für diese Münze so wie er erzählte habe ein Frankfurter Münzhändler
25 000 € geboten.
Dem Finder sei dies aber zu wenig gewesen und habe sie in einer Internetauktion eingestellt.
Hiervon habe das RLM-Trier Wind bekommen und Nachforschungen angestellt.
So wie er mir erzählte sein nun die Münze beschlagnamt.
Der Sondengänger habe eine Stafe von 4000 € erhalten.
Die Suchgenehmigung sei auch weg.
Das Dumme daran ist, er hätte laut der Erzählung 3 verschiede Fundstellen angegenen um die genaue zu verschleiern.
Aber nun würden sich auch 3 Verschieden Grundstückseigentümmer bei ihm melden und ihre 50% fordern.
Diese Geschicht muss war sein, denn Sie wurde mir mitlerweile von einigen anderen Personen bestätigt. Es muss auch in der Presse gestanden haben.
Ob es sich allerdings um diese Münze handel weiß ich nicht.
Könnte aber möglich sein.
Das die Münze vorher dem RLM-Trier vorgelagt wurde hat er nicht erzählt.
Ich weise hiermit nochmals ausdrücklich darauf hin, dass es sich hier um einen Sachverhalt handelt, der mir von einem anderen Sondler aus dem Raum Trier erzählt wurde. Und ich nur das mir erzählt so weitergebe wie es mir in Erinnerung ist.
Für eine Richtigkeit kann ich nicht persönlich Bürgen.
Und ich werde mich hüten zu beaupten, dass es sich hier um unseren Sammler111 handelt.
Vor einigen Tagen begegnete ich einem alten bekannten Sondler.
Dieser erzählte mir, dass im Raum Trier eine sehr seltene Goldmünze mit einen Frauenkopf gefunden wurde. Den genauen Typ wusste er nicht mehr.
Für diese Münze so wie er erzählte habe ein Frankfurter Münzhändler
25 000 € geboten.
Dem Finder sei dies aber zu wenig gewesen und habe sie in einer Internetauktion eingestellt.
Hiervon habe das RLM-Trier Wind bekommen und Nachforschungen angestellt.
So wie er mir erzählte sein nun die Münze beschlagnamt.
Der Sondengänger habe eine Stafe von 4000 € erhalten.
Die Suchgenehmigung sei auch weg.
... vollkommen richtig so !!! eine kleine Rache dafür , wenn man den Hals nicht voll genug bekommen kann !
-----ich hätte gar nix gesagt , ich hätte die münze nie angeboten , die wäre still und heimlich in meiner sammlung verschwunden , wo sie die nächsten jahrzehnte keiner zu gesicht bekommen hätte-----und irgendwann hätte ich behauptet , dass sie ein altes familienerbstück ist-----so wäre nix passiert , und ich könnte sie für nen guten preis an den höchstbietenden weiterverkaufen--------------SOOOOO EINFACH IST DAS-----
...das hätte ich sicher auch getan - aber das unterscheidet uns Sammler vermutlich von den Leuten , die nur auf das schnelle Geld aus sind .
Abgesehen davon wäre er mit den 25 Riesen mehr als gut bedient gewesen .
Die Münze konnte er ruhig melden. Er hätte sie auch zurück bekommen.
Nur das Museum hat halt ein Vorkaufsrecht und dies hat er mit der Unterschrift auf der Suchgenehmigung anerkannt.
Einige Beiträge vorher schrieb noch einer von wegen melden im Museum er müsse zum LDA. Das LAD ist bei uns im Museum untergebracht. Ist also die gleiche Behörde.
Hallo Sammlerfreunde!
Habe schon vor einiger Zeit ein großes Lot alter Pfennige gekauft, von denen ich schon einen Teil bestimmen konnte. Leider sind...
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Zu Nummer 2:
wohl: Einseitiger Heller, wenn ich das richtig sehe, dass die Rückseite nur die durchgedrückte Vorderseite wiedergibt. Der Wulst ist...