gelochte Brakteaten
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gelochte Brakteaten
Grüßt Euch,
bei der letzten Auktion von Gorny und Mosch (197, Mittelalter, Schongau) wurde ein Lot mit Brakteaten angeboten, das auch gelochte Stücke enthielt. Sie waren interessanterweise über dem Kopf gelocht. Bisher habe ich solche Stücke noch nicht gesehen und ich habe mir Gedanken darüber gemacht.
War der Grund die "Aufbewahrung"? Hat man sie z. B. gelocht, um sie an einem Bändel zu tragen?
Wurden Brakteaten, die verrufen wurden, bevor man sie zum Einschmelzen gab vielleicht so "ungeültig" gemacht?
Dienten solche gelochte Brakteaten als Schmuckstücke? Was vielleicht nicht ganz zu diesem Lot passen würde, denn ein Teil könnte aus einem Fund stammt.
Das Lot wurde von einem mir bekannten Händler gekauft, der jetzt Teile davon bei E... anbietet. Hier die Links
http://cgi.ebay.de/Schongau-Brakteat-/1 ... 1c1a15b08d
http://cgi.ebay.de/Schongau-Brakteat-/1 ... 1c1a15af48
http://cgi.ebay.de/Schongau-Brakteat-/1 ... 1c1a15a904
Kennt jemand Literatur dazu oder hat jemand eine Ahnung?
Viele Grüße
bei der letzten Auktion von Gorny und Mosch (197, Mittelalter, Schongau) wurde ein Lot mit Brakteaten angeboten, das auch gelochte Stücke enthielt. Sie waren interessanterweise über dem Kopf gelocht. Bisher habe ich solche Stücke noch nicht gesehen und ich habe mir Gedanken darüber gemacht.
War der Grund die "Aufbewahrung"? Hat man sie z. B. gelocht, um sie an einem Bändel zu tragen?
Wurden Brakteaten, die verrufen wurden, bevor man sie zum Einschmelzen gab vielleicht so "ungeültig" gemacht?
Dienten solche gelochte Brakteaten als Schmuckstücke? Was vielleicht nicht ganz zu diesem Lot passen würde, denn ein Teil könnte aus einem Fund stammt.
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QVINTVS
Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen,
und wer sie aufzuheben versteht,
hat ein Vermögen.
Jean Anouilh (franz. Dramatiker, 1910 - 87)
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QVINTVS
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Re: gelochte Brakteaten
Hallo Qvintvs,
das Lot bei GM hatte ich auch gesehen und die gelochten Brakteaten daraus bei Ebay waren mir ebenfalls gleich aufgefallen.
Literatur kann ich nicht nennen und Ahnung von gelochten Brakteaten habe ich auch nicht, aber eine Verwendung als Schmuck scheint mir eigentlich am logischsten zu sein. Vielleicht hat man damit auch ein Kleidungsstück oder etwas ähnliches verziert.
Eine Entwertung durch Lochung ist mir bei Brakteaten unbekannt und sie zu lochen, um sie aufgefädelt auf einer Schnur aufbewahren zu können, kann ich mir auch nicht so richtig vorstellen. Durch die Art der Lochung wäre der Brakteat leichter geworden und damit weniger wert. Möglicherweise wäre er von Händlern gar nicht angenommen worden. Ich glaube deshalb nicht, dass das jemand im Mittelalter mit Geld getan hätte, das er noch zum regulären Bezahlen verwenden wollte.
Viele Grüße
Peter
das Lot bei GM hatte ich auch gesehen und die gelochten Brakteaten daraus bei Ebay waren mir ebenfalls gleich aufgefallen.
Literatur kann ich nicht nennen und Ahnung von gelochten Brakteaten habe ich auch nicht, aber eine Verwendung als Schmuck scheint mir eigentlich am logischsten zu sein. Vielleicht hat man damit auch ein Kleidungsstück oder etwas ähnliches verziert.
Eine Entwertung durch Lochung ist mir bei Brakteaten unbekannt und sie zu lochen, um sie aufgefädelt auf einer Schnur aufbewahren zu können, kann ich mir auch nicht so richtig vorstellen. Durch die Art der Lochung wäre der Brakteat leichter geworden und damit weniger wert. Möglicherweise wäre er von Händlern gar nicht angenommen worden. Ich glaube deshalb nicht, dass das jemand im Mittelalter mit Geld getan hätte, das er noch zum regulären Bezahlen verwenden wollte.
Viele Grüße
Peter
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Re: gelochte Brakteaten
Hallo,leodux hat geschrieben:. Durch die Art der Lochung wäre der Brakteat leichter geworden und damit weniger wert.Viele Grüße
Peter
wenn ich einen Nagel durchschlage, verdränge ich das Metall nur, das Gewicht bleibt passend. Einen Gewichtsverlust habe ich nur, wenn ich bohre.
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: gelochte Brakteaten
Hallo MR,
das ist schon klar, aber ich hatte nicht ohne Grund "die Art der Lochung" geschrieben. Auf den Fotos, besonders auf den ersten beiden, sieht das für mich wie gebohrt oder gestanzt aus.
Aber vielleicht irre ich mich auch. Man müsste die Rückseite sehen, dann kann man vermutlich besser sagen, ob das Metall noch vorhanden ist oder nicht.
Jedenfalls habe ich noch nicht davon gehört, dass Brakteaten gelocht und zum Transport aufgefädelt wurden. Auch der relativ geringe Anteil gelochter Brakteaten in Funden spricht eher dagegen, dass so ein Brakteatentransport nach Art der chinesichen Cashmünzen hier üblich war. Daran mag ich jedenfalls bis zum Beweis des Gegenteils nicht glauben und eine Verwendung als Schmuck oder Verzierung scheint mir viel wahrscheinlicher.
Viele Grüße
Peter
das ist schon klar, aber ich hatte nicht ohne Grund "die Art der Lochung" geschrieben. Auf den Fotos, besonders auf den ersten beiden, sieht das für mich wie gebohrt oder gestanzt aus.
Aber vielleicht irre ich mich auch. Man müsste die Rückseite sehen, dann kann man vermutlich besser sagen, ob das Metall noch vorhanden ist oder nicht.
Jedenfalls habe ich noch nicht davon gehört, dass Brakteaten gelocht und zum Transport aufgefädelt wurden. Auch der relativ geringe Anteil gelochter Brakteaten in Funden spricht eher dagegen, dass so ein Brakteatentransport nach Art der chinesichen Cashmünzen hier üblich war. Daran mag ich jedenfalls bis zum Beweis des Gegenteils nicht glauben und eine Verwendung als Schmuck oder Verzierung scheint mir viel wahrscheinlicher.
Viele Grüße
Peter
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Re: gelochte Brakteaten
Hallo,
ich habe mir vor der Auktion noch weitere Bilder des Lots zusenden lassen. Auf diesen Bildern sind auch die Rückseiten sichtbar und man sieht keine Metallreste auf den Rückseiten. Ich gehe anhand der Bilder davon aus das die Löcher gebohrt wurden.
Zum Zweck der Lochung denke ich auch das die Brakteaten als Schmucksücke oder ähnliches getragen wurden.
Gruß Dude
ich habe mir vor der Auktion noch weitere Bilder des Lots zusenden lassen. Auf diesen Bildern sind auch die Rückseiten sichtbar und man sieht keine Metallreste auf den Rückseiten. Ich gehe anhand der Bilder davon aus das die Löcher gebohrt wurden.
Zum Zweck der Lochung denke ich auch das die Brakteaten als Schmucksücke oder ähnliches getragen wurden.
Gruß Dude
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Re: gelochte Brakteaten
Grüßt Euch,
bei einer Verwendung als Schmuckstücke ist mir die "Häufung" zu groß. Es wären dann einzelne verloren gegangen, nicht aber gleich mehrere! Erklärbar wäre das nur, wenn sie als Schmuckstücke dienten und dann das Schmuckstück "unmodern" wurde und wieder in seine einzelnen Bestandteile "zerlegt" worden wäre. Ich würde dann auch erwarten, dass es Bilder von solchen Schmuckstücken geben müsste (Wandmalereien, usw.) Der zeitliche Ansatz dürfte um 1300 liegen.
Viele Grüße
bei einer Verwendung als Schmuckstücke ist mir die "Häufung" zu groß. Es wären dann einzelne verloren gegangen, nicht aber gleich mehrere! Erklärbar wäre das nur, wenn sie als Schmuckstücke dienten und dann das Schmuckstück "unmodern" wurde und wieder in seine einzelnen Bestandteile "zerlegt" worden wäre. Ich würde dann auch erwarten, dass es Bilder von solchen Schmuckstücken geben müsste (Wandmalereien, usw.) Der zeitliche Ansatz dürfte um 1300 liegen.
Viele Grüße
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Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen,
und wer sie aufzuheben versteht,
hat ein Vermögen.
Jean Anouilh (franz. Dramatiker, 1910 - 87)
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Re: gelochte Brakteaten
Hall Dude,
vielen Dank für den aufschlussreichen Blick auf die Rückseite!
Hallo Qvintvs,
mein erster Gedanke bei der Gorny & Mosch-Auktion war, dass es sich nicht um eine mittelalterliche Lochung handelt, sondern dass diese erst später erfolgte.
Richtig begründen kann ich das allerdings nicht. Im Mittelalter hätte man wahrscheinlich aber wirklich das Loch einfach mit einem Dorn in das Blech gechlagen und nicht sorgfältig gebohrt oder gestanzt.
Die Lochung muss jedenfalls nicht unbedingt zeitgleich mit dem Umlauf der Brakteaten erfolgt sein.
Denkbar wäre z.B. dass sie als Verzierung auf ein Gewand genäht waren oder z.B. Bestandteil eines Charivaris oder etwas ähnlichen waren. Das würde auch erklären, warum gleich mehrere Brakteaten auf die gleich Art gelocht wurden.
Gesehen habe ich so eine Verwendung von Brakteaten zwar auch noch nicht, es gibt aber Brakteaten mit mehreren kleineren Löchern, die die Vermutung nahe legen, dass sie irgendwann mal auf Stoff festgenäht waren.
Viele Grüße
Peter
vielen Dank für den aufschlussreichen Blick auf die Rückseite!
Hallo Qvintvs,
mein erster Gedanke bei der Gorny & Mosch-Auktion war, dass es sich nicht um eine mittelalterliche Lochung handelt, sondern dass diese erst später erfolgte.
Richtig begründen kann ich das allerdings nicht. Im Mittelalter hätte man wahrscheinlich aber wirklich das Loch einfach mit einem Dorn in das Blech gechlagen und nicht sorgfältig gebohrt oder gestanzt.
Die Lochung muss jedenfalls nicht unbedingt zeitgleich mit dem Umlauf der Brakteaten erfolgt sein.
Denkbar wäre z.B. dass sie als Verzierung auf ein Gewand genäht waren oder z.B. Bestandteil eines Charivaris oder etwas ähnlichen waren. Das würde auch erklären, warum gleich mehrere Brakteaten auf die gleich Art gelocht wurden.
Gesehen habe ich so eine Verwendung von Brakteaten zwar auch noch nicht, es gibt aber Brakteaten mit mehreren kleineren Löchern, die die Vermutung nahe legen, dass sie irgendwann mal auf Stoff festgenäht waren.
Viele Grüße
Peter
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Re: gelochte Brakteaten
Es gibt die Medaillons von Judendorf. Das sind drei vergoldete Blechpraegungen, aehnlich dem Adler-Brakteat von Rottweil, die mit drei bzw. vier Loechern versehen auf Kleidung genaeht waren. Die Loecher sind alle sehr sorgfaeltig angebracht wie bei diesen Brakteaten.
http://www.villach.at/bilder/inhalt/Mue ... 00x308.jpg
http://www.villach.at/inhalt/museum/5475_25473.htm
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kitty mea felis duodeviginti annos nata requiescat in pace. laeta gaudiumque meum erat. desiderio eius angor.
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Re: gelochte Brakteaten
Grüß Dich Cepasaccus,
das ist ein sehr interessanter Hinweis. Danke
Viele Grüße
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Re: gelochte Brakteaten
Sowas ähnliches habe ich auf einem Gewand aufgenäht gesehen.
Waren Brakteaten und so Medaillons wie sie "cepasaccus" angefügt hat.
Habe selber so ein Medaillon in meinem Besitz, ist ebenfall fein gelocht und hat Vergoldungsspuren.
War ein Mädchen-Rock der heiligen Agnes, soweit ich mich erinnern kann.
Finde nur den Artikel nicht mehr.
Waren Brakteaten und so Medaillons wie sie "cepasaccus" angefügt hat.
Habe selber so ein Medaillon in meinem Besitz, ist ebenfall fein gelocht und hat Vergoldungsspuren.
War ein Mädchen-Rock der heiligen Agnes, soweit ich mich erinnern kann.
Finde nur den Artikel nicht mehr.

Suche Kelten, Brakteaten CH/Süddeutschland
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Re: gelochte Brakteaten
Habe gerade bei Wiki nachgeschlagen, konnte dort leider kein Bild finden. Bist Du sicher, dass es die Hl. Agnes von Rom ist oder könnte es sich um eine örtliche Hl. Agnes handeln?
Viele Grüße
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Re: gelochte Brakteaten
Sicher was örtliches, glaube es war aus der Innerschweiz. Ich suche den Bericht.
Auf die Schnelle habe ich dieses im Netz gefunden:
http://www.kulturfenster.ch/cgi-bin/ima ... iginal.jpg
Dieses wo ich meine, war schwarz und es waren Brakteaten aufgenäht.
Auf die Schnelle habe ich dieses im Netz gefunden:
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Dieses wo ich meine, war schwarz und es waren Brakteaten aufgenäht.
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Re: gelochte Brakteaten
Danke für den Tipp, das Buch habe ich mir über Amazon bestellt, da es so ziemlich keine Bücherei hat.
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