Ich nutze ein älteres russisches Fabrikat: "MBC 10"! Oder auch unter "MBS 10" zu finden. Bin damit auch sehr zufrieden, ohne einen Vergleich zu haben, wie neuere Modelle so sind. Gibt es hin und wieder bei ebay(im Moment leider nicht) und auf Flohmärkten. Preis: Gute Fragen, keine Ahnung. Meines war ein Geschenk, das schon lange zurückliegt, deshalb hat es mich nie interessiert.
Grüße
Andi
"...nam idem velle atque idem nolle, ea demum perniciosa amicitia est." (frei nach C. Sallustius Crispus)
Hab mir letztes Jahr http://www.windaus.de/1828700226/126/AD ... ndaus.html gekauft (MwSt dazurechnen!).
Gut finde ich vor allem den LED Betrieb, der Akku hält auch eine Weile. War auch an der Überlegung mir ein Novex zu holen - aber das günstigere LED gab mir den Ausschlag.
Soweit ich das beurteilen kann, wird im Forum eine 10-fache Vergrößerung beim mechanischen Reinigen präferiert. Beachcomber sprach mal vom Arbeiten mit 16-facher Vergrößerung. Ist eine 20-fache Vergrößerung (und höher) nicht sachdienlich?
kommt darauf an, was du damit machen willst. zum reinigen reicht diese vergrösserung, um irgendwelche versteckten mängel zu entdecken kann eine höhere vergrösserung hilfreich sein.
grüsse
frank
Worauf ich hinaus wollte, ist: Ab wann ist die Vergrößerung für eine mechanische Reinigung mit Nadel, Einwegspritzenspitzen, Rasierklingenfragmenten oder sonstigen Instrumenten zu groß?
Bei meinen Münzen gibt es keine versteckten Mängel, da lege ich die Hand für ins Feuer!! Die Mängel sind mit bloßem Auge erkennbar.
Ich besitze ein Zoommikroskop (Olympus) von 0,7 bis 4 und dazu 6,3 fache Okulare das ergibt eine Vergrößerung von 4,4 bis 25 fach
bei der 4,4 fachen Vergrößerung ist zB ein Sesterz ziemlich formatfüllend und bei 25 fach sind 2-3 Buchstaben formatfüllend.
Ich bin mir aber nicht sicher ob der sichtbare Ausschnitt bei jedem Mikroskop gleich ist.
Zuerst hatte ich nur 10x Okulare, das war mir zum betrachten der ganzen Münze dann doch zu groß.
Ich habe auch 20x Okulare, die habe ich für Münzen noch nie benutzt.