Bewertung von Münzen mit Randausbrüchen
Moderator: Homer J. Simpson
- drakenumi1
- Beiträge: 2944
- Registriert: So 26.11.06 15:37
- Wohnort: Land Brandenburg
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 51 Mal
Re: Bewertung von Münzen mit Randausbrüchen
Wie Du schon sagst: Nicht prägebedingt, also zeitgenössisch geschändet: Zuerst war nur ein feiner Riss vorhanden, bis mindestens in Münzmitte reichend, dieser war Einladung, mit der Zange entlang des langen Dreiecksschenkels das jetzt fehlende Stück herauszubrechen. Typischer Edelmetalldiebstahl.
Ich würde ihn bewußt günstig mit ss+ und 350.- Eu. anbieten. Wer das bereit ist, zu zahlen, kann und will auch mehr bezahlen und wartet auf ein komplettes Stück in ss für 500-700.-. Daher verstehe ich eventuelle Verkaufsprobleme.
Protest??
(Zur "Lagebestimmung" mein bescheidener Galba (2008 für 150.- Eur. vom Händler):
drake
Ich würde ihn bewußt günstig mit ss+ und 350.- Eu. anbieten. Wer das bereit ist, zu zahlen, kann und will auch mehr bezahlen und wartet auf ein komplettes Stück in ss für 500-700.-. Daher verstehe ich eventuelle Verkaufsprobleme.
Protest??
(Zur "Lagebestimmung" mein bescheidener Galba (2008 für 150.- Eur. vom Händler):
drake
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
- beachcomber
- Beiträge: 10728
- Registriert: Mi 13.07.05 19:53
- Wohnort: portimão,portugal
- Hat sich bedankt: 5 Mal
- Danksagung erhalten: 155 Mal
Re: Bewertung von Münzen mit Randausbrüchen
kein protest, 350 hab' ich mal bezahlt! 
ob allerdings silberdiebstahl bei so einem kleinen stückchen sinn macht, wage ich doch zu bezweifeln.mir erscheint eine belastung durch den zahn der zeit wahrscheinlicher!
grüsse
frank

ob allerdings silberdiebstahl bei so einem kleinen stückchen sinn macht, wage ich doch zu bezweifeln.mir erscheint eine belastung durch den zahn der zeit wahrscheinlicher!

grüsse
frank
- drakenumi1
- Beiträge: 2944
- Registriert: So 26.11.06 15:37
- Wohnort: Land Brandenburg
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 51 Mal
Re: Bewertung von Münzen mit Randausbrüchen
Bingo! ICH BIN EBEN DOCH DER GRÖßTEbeachcomber hat geschrieben:kein protest, 350 hab' ich mal bezahlt!![]()




DRAKE
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
- drakenumi1
- Beiträge: 2944
- Registriert: So 26.11.06 15:37
- Wohnort: Land Brandenburg
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 51 Mal
Re: Bewertung von Münzen mit Randausbrüchen
Möglicherweise macht's die Vielzahl. Aber was verstehst Du unter "belastung durch den zahn der zeit"? Hier ist doch nichts langsam weggenagt worden. Das war schon ein plötzliches Ereignis, denktbeachcomber hat geschrieben:
ob allerdings silberdiebstahl bei so einem kleinen stückchen sinn macht, wage ich doch zu bezweifeln.mir erscheint eine belastung durch den zahn der zeit wahrscheinlicher!![]()
drake
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
- beachcomber
- Beiträge: 10728
- Registriert: Mi 13.07.05 19:53
- Wohnort: portimão,portugal
- Hat sich bedankt: 5 Mal
- Danksagung erhalten: 155 Mal
Re: Bewertung von Münzen mit Randausbrüchen
ja,es gibt eben auch zähne die plötzlich zuschlagen! 
grüsse
frank

grüsse
frank
- Andicz
- Beiträge: 1142
- Registriert: Do 18.07.13 22:45
- Wohnort: Sentiacum
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 2 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Bewertung von Münzen mit Randausbrüchen
Guten Abend zusammen.
Wirklich ein schönes Thema und ein netter Anlass, das ein oder andere Stück noch mal gezielt aus dem Schrank zu holen.
Da fiel mir diese Bronze aus der Provinz ein (Gordian III., Cilicia, Seleucia ad Calycadnum), die mir immer wieder Freude bereitet. Natürlich wäre es für mich ein Traum, wenn das Stück unversehrt wäre, aber dann hätte ich ihn vielleicht nicht bekommen. Hat mich damals um die 65 Euro gekostet. Je nach akuter Nachfrage und in besserem Zustand kann so ein Stück auch das Doppelte bringen. Oder zumindest einen dreistelligen Bereich.
Beste Grüße!
Andreas
Wirklich ein schönes Thema und ein netter Anlass, das ein oder andere Stück noch mal gezielt aus dem Schrank zu holen.
Da fiel mir diese Bronze aus der Provinz ein (Gordian III., Cilicia, Seleucia ad Calycadnum), die mir immer wieder Freude bereitet. Natürlich wäre es für mich ein Traum, wenn das Stück unversehrt wäre, aber dann hätte ich ihn vielleicht nicht bekommen. Hat mich damals um die 65 Euro gekostet. Je nach akuter Nachfrage und in besserem Zustand kann so ein Stück auch das Doppelte bringen. Oder zumindest einen dreistelligen Bereich.
Beste Grüße!
Andreas
My new website „Philippus I., Philippus II. and Otacilia Severa / Syrian Tetradrachms of Antiochia ad Orontem / 244 – 249 A.D.
http://www.philippus-antioch.de
http://www.philippus-antioch.de
- drakenumi1
- Beiträge: 2944
- Registriert: So 26.11.06 15:37
- Wohnort: Land Brandenburg
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 51 Mal
Re: Bewertung von Münzen mit Randausbrüchen
Ja, Andreas, Deine Freude beim Betrachten dieser Bronzeprägung kann ich gut verstehen und sicher auch das Quäntchen Leidgefühl wegen des Ausbruchs. So finden sich Freud und Leid zusammen auf einem Stück. Es ist halt vordergründig die Frage, ob und wann man diese 65.- E. je oder mit wieviel Mühe wieder realisieren könnte, welche das leichte Magendrücken verursacht. Aber bis dahin - hab Freude daran! Schnitt und Prägequalität sind für sich jedenfalls sehr ansprechend und als Muster für die mögliche häßliche Wirkung der Randversprödung ist dies Stück wirklich ein exzellentes Beispiel!
Grü´ße von
drake
Grü´ße von
drake
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
- mike h
- Beiträge: 6024
- Registriert: Do 12.04.12 17:42
- Wohnort: 52222 Stolberg
- Hat sich bedankt: 901 Mal
- Danksagung erhalten: 1441 Mal
Re: Bewertung von Münzen mit Randausbrüchen
Bei diesem (gewöhnlichen) Gordi stört mich der Randausbruch nicht im Geringsten..
Er war allerdings auch deutlich billiger.
Martin
Er war allerdings auch deutlich billiger.
Martin
131 Köppe /201 (Kampmann)
1.) Ziel erreicht!
1.) Ziel erreicht!
- drakenumi1
- Beiträge: 2944
- Registriert: So 26.11.06 15:37
- Wohnort: Land Brandenburg
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 51 Mal
Re: Bewertung von Münzen mit Randausbrüchen
Danke, Martin, und:
wieder ein schönes Beispiel mehr für eine ungenügende Verdichtung und damit die hohe Bruchgefährdung im Randbereich, hier an einer Bronze. Ich hatte bisher die Vorstellung, daß Bronzen wegen ihrer gegenüber Anto- ninianen größeren Dicke weniger von diesen Strukturstörungen am Rande betroffen sind, aber das will ich mal vergessen. -
Daß Dich dieser Ausbruch nicht sonderlich irritiert, kann ich schon auch verstehen, handelt es sich doch 1). um einen antiken Defekt und keinen neuzeitlichen und außerdem steht 2). der Kaufpreis offenbar in einem günstigen Verhältnis zur Qualität der Münze, - mithin null problemo, solltest Du mal verkaufen wollen.
drake
wieder ein schönes Beispiel mehr für eine ungenügende Verdichtung und damit die hohe Bruchgefährdung im Randbereich, hier an einer Bronze. Ich hatte bisher die Vorstellung, daß Bronzen wegen ihrer gegenüber Anto- ninianen größeren Dicke weniger von diesen Strukturstörungen am Rande betroffen sind, aber das will ich mal vergessen. -
Daß Dich dieser Ausbruch nicht sonderlich irritiert, kann ich schon auch verstehen, handelt es sich doch 1). um einen antiken Defekt und keinen neuzeitlichen und außerdem steht 2). der Kaufpreis offenbar in einem günstigen Verhältnis zur Qualität der Münze, - mithin null problemo, solltest Du mal verkaufen wollen.
drake
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
-
- Beiträge: 2724
- Registriert: So 30.03.08 13:56
- Wohnort: Ruhrgebiet Südost
- Hat sich bedankt: 74 Mal
- Danksagung erhalten: 417 Mal
Re: Bewertung von Münzen mit Randausbrüchen
Dann möchte ich bei dieser Diskussion auch gerne meinen gebrochenen kretischen Claudius-Denar hier zur Diskussion stellen (tauchte schon mal im Schaukasten auf).
Mir hat sich nur noch ein einziges weiteres Exemplar aufgetan, das mich ehrlich gesagt optisch nicht wirklich überzeugt.
https://www.sixbid.com/browse.html?auct ... ot=1101571
Hier könnte man nun abwägen zwischen "Ganzheit" und Ästhetik.
Ich frage mich, was diese meine Münze wohl gekostet hätte, wenn sie ganz gewesen wäre...? Jedenfalls wäre sie für mich unerschwinglich gewesen, was eigentlich dafür spricht, dass die Abzüge durch Randausbrüche oft erheblich deutlicher ausfallen als hier diskutiert.
AS
P.S. Das Teil war über die Lagerliste viel, viel günstiger zu haben als Auktionsergebnisse vermuten lassen (75 € incl. Versand).
Mir hat sich nur noch ein einziges weiteres Exemplar aufgetan, das mich ehrlich gesagt optisch nicht wirklich überzeugt.
https://www.sixbid.com/browse.html?auct ... ot=1101571
Hier könnte man nun abwägen zwischen "Ganzheit" und Ästhetik.
Ich frage mich, was diese meine Münze wohl gekostet hätte, wenn sie ganz gewesen wäre...? Jedenfalls wäre sie für mich unerschwinglich gewesen, was eigentlich dafür spricht, dass die Abzüge durch Randausbrüche oft erheblich deutlicher ausfallen als hier diskutiert.
AS
P.S. Das Teil war über die Lagerliste viel, viel günstiger zu haben als Auktionsergebnisse vermuten lassen (75 € incl. Versand).
antisto
- chinamul
- Beiträge: 6055
- Registriert: Di 30.03.04 17:05
- Wohnort: irgendwo in S-H
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 79 Mal
Re: Bewertung von Münzen mit Randausbrüchen
Zu Martins Gordisesterz:
Meiner Meinung nach wurde der Ausbruch bereits verursacht durch das Abbrechen des Schrötlings vom Zain, bei dem die Sollbruchstellen durch Einkerbungen an den beiden Schmalseiten markiert worden waren. Bei diesem Abbrechen kam es immer mal wieder vor, daß die Bruchfläche nicht immer wie gewünscht einigermaßen glatt ausfiel. An vielen der z. T. annähernd rechteckigen Sesterzen der Mitte des dritten Jahrhunderts zeigen sich auch nach noch dem Prägen deutliche Spuren solcher Abbrüche.
Im Gegensatz zu Drake sehe ich hier also keine Beschädigung durch den Prägevorgang.
Gruß
chinamul
Meiner Meinung nach wurde der Ausbruch bereits verursacht durch das Abbrechen des Schrötlings vom Zain, bei dem die Sollbruchstellen durch Einkerbungen an den beiden Schmalseiten markiert worden waren. Bei diesem Abbrechen kam es immer mal wieder vor, daß die Bruchfläche nicht immer wie gewünscht einigermaßen glatt ausfiel. An vielen der z. T. annähernd rechteckigen Sesterzen der Mitte des dritten Jahrhunderts zeigen sich auch nach noch dem Prägen deutliche Spuren solcher Abbrüche.
Im Gegensatz zu Drake sehe ich hier also keine Beschädigung durch den Prägevorgang.
Gruß
chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
- drakenumi1
- Beiträge: 2944
- Registriert: So 26.11.06 15:37
- Wohnort: Land Brandenburg
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 51 Mal
Re: Bewertung von Münzen mit Randausbrüchen
Eine interessante Möglichkeit, wie dieser Ausbruch auch entstanden sein könnte, die ich bisher noch nie bedacht habe. Falls sie zuträfe, würde ich erwarten, daß die Kanten dieses Bruches durch das anschließende Prägen während des plastischen Fließens der Bronze leicht gerundet werden und möglicherweise auch die raue kristalline Bruchstruktur während der Fließbewegung in gewisser Weise egalisiert wird.
Martin wird uns ggf. sagen können, ob er bei Betrachtung unter der Lupe diese beiden Symptome entdecken kann.
Im Falle eines Bruches durch mangelnden Zusammenhalt der Kristalle:
Wie stark die Minderung der Gefügefestigkeit im Bereich dieser Fehlerstelle tatsächlich war, drückt eigentlich der Verlauf dieses Bruches aus: Nur die Vs. hat Schaden genommen, die Rs. überhaupt nicht, also erfolgte der Bruch entlang einer recht großen schichtförmigen Trennfläche und nicht auf kürzestem Wege, wie beim Abbrechen vom Zain zu erwarten wäre.
Für chinamuls Deutung dagegen spricht eine gewisse Unwahrscheinlichkeit, wie sich aus einem ansonsten offenbar völlig rissfreien runden Münzkörper dieses trapezförmige Stück Metall von etwa halber Münzdicke herauslösen konnte: Doch wohl nur bei einem SEHR STARK porösen Kristallgefüge .....
Grüße von
drake
Martin wird uns ggf. sagen können, ob er bei Betrachtung unter der Lupe diese beiden Symptome entdecken kann.
Im Falle eines Bruches durch mangelnden Zusammenhalt der Kristalle:
Wie stark die Minderung der Gefügefestigkeit im Bereich dieser Fehlerstelle tatsächlich war, drückt eigentlich der Verlauf dieses Bruches aus: Nur die Vs. hat Schaden genommen, die Rs. überhaupt nicht, also erfolgte der Bruch entlang einer recht großen schichtförmigen Trennfläche und nicht auf kürzestem Wege, wie beim Abbrechen vom Zain zu erwarten wäre.
Für chinamuls Deutung dagegen spricht eine gewisse Unwahrscheinlichkeit, wie sich aus einem ansonsten offenbar völlig rissfreien runden Münzkörper dieses trapezförmige Stück Metall von etwa halber Münzdicke herauslösen konnte: Doch wohl nur bei einem SEHR STARK porösen Kristallgefüge .....
Grüße von
drake
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
- drakenumi1
- Beiträge: 2944
- Registriert: So 26.11.06 15:37
- Wohnort: Land Brandenburg
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 51 Mal
Re: Bewertung von Münzen mit Randausbrüchen
.....und mir fällt dazu und Deinen Nöten wirklich nichts ein. Hin- und hergerissen bist Du, aber Du hast das Stück in Besitz, also erfreue Dich an ihm und seiner herrlichen Prägung. Ich hätte solch Stück aber nicht gekauft und hätte mir damit das Grübeln über die Richtigkeit des Kaufes erspart.antisto hat geschrieben:Dann möchte ich bei dieser Diskussion auch gerne meinen gebrochenen kretischen Claudius-Denar hier zur Diskussion stellen
Übrigens: Wie bei dem Gordi oben: Schau mal die Bruchfläche an, ob sie auch nur minimale Verschleißerscheinungen (Abrieb) durch Benutzung der Münze aufweist. Dann solltest du Gewißheit haben, ob der Bruch schon antik oder neuzeitlich ist. Er sollte, wie die Münze auch, gering verschlissen sein.
Grüße von
drake
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
-
- Beiträge: 2724
- Registriert: So 30.03.08 13:56
- Wohnort: Ruhrgebiet Südost
- Hat sich bedankt: 74 Mal
- Danksagung erhalten: 417 Mal
Re: Bewertung von Münzen mit Randausbrüchen
Ich weiß deine Fürsorge zu schätzen, aber wenn du von Nöten schreibst, dürftest du mich völlig falsch verstanden haben. Ich bin total zufrieden mit dieser Münze, aber ihr Kauf macht mir deutlich, wie sehr Randausbrüche, ob (wie in diesem Fall sicherlich) antik oder modern, den Wert einer Münze mindern. Daher mein Beitrag hier!
Des einen Leid... Jedenfalls ohne diesen Randausbruch wäre ich wohl kaum glücklicher Besitzer dieses hübschen Stücks.
AS
Des einen Leid... Jedenfalls ohne diesen Randausbruch wäre ich wohl kaum glücklicher Besitzer dieses hübschen Stücks.
AS
antisto
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 8 Antworten
- 34543 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Abdullah300
-
- 3 Antworten
- 1202 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Numis-Student
-
- 2 Antworten
- 573 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von bernima
-
- 5 Antworten
- 1334 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Larth
-
- 35 Antworten
- 14158 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Homer J. Simpson
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder