Сhemische Reinigung

Tipps zur Reinigung, Konservierung und Photographie von Münzen

Moderator: Homer J. Simpson

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Georg5
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Georg5 » Mo 04.01.21 18:41

Guten Abend!
Ich hoffe, es gefällt Ihnen...... :D
Feuerwaffen im Altertum .....
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23.jpg
Mit freundlichen Grüßen, Georg.
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von mike h » Mo 04.01.21 18:42

:lol:
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Georg5 » Di 05.01.21 18:02

Fortsetzung....

Vielleicht hilft dies denjenigen, die ihre ersten Schritte machen. Und sie könnten weniger Münzen zerstören... :D

Ich werde versuchen, ein wenig zu verallgemeinern, aber ich bin ein "ewiger Anfänger", also bitte ich sachkundigere Kollegen, mir zu helfen und mich zu korrigieren, wenn etwas falsch ist.

1. Eine Münze besteht normalerweise nicht aus einem einzigen Metall. Sie sind Legierungen mit verschiedenen Zusatzstoffen. Wenn also das unedle Metall nicht mit dem "Reinigungsmittel" reagiert, können die Zusätze...... Und viele alte Münzen enthalten Zink, Zinn usw.

2. Die Münze liegt höchstwahrscheinlich nicht schon seit ein paar Jahrtausenden "zu Hause". Es war verschiedenen klimatischen Faktoren ausgesetzt, es könnte mit verschiedenen Metallen, organischen Stoffen, Salzen, Laugen in Berührung gekommen sein, es könnten Tropfen verschiedener Flüssigkeiten darauf gewesen sein. Daher konnte die Oxidation der Münze ungleichmäßig über die gesamte Oberfläche erfolgen. Und nach der chemischen Reinigung auf der Oberfläche der Münze könnte Flecken, Gruben, etc. erscheinen.

3: Auf vielen Münzen gibt es keine klare Grenze zwischen dem "schlechten" Oxid und der "guten" Patina. Dementsprechend ist es bei der chemischen Reinigung wichtig, die Grenze zwischen den Oxiden, die man entfernen möchte, und der Patina, die man erhalten möchte, nicht zu überschreiten.... Zum Beispiel, wenn eine Münze mit einer Schicht aus Sand bedeckt ist, unter denen es Metall (mit Patina bedeckt), meiner Meinung nach die beste Option ... Und wenn die Münze mit ungleichmäßigen in der Dicke Oxide der grünen Farbe bedeckt ist, dann chemisch sauber solche Münze ist fast unmöglich (Sie können nur alle Oxide auf das Metall zu entfernen. Und dann kann eine künstliche Patina auf das Metall aufgetragen werden).

4. Einige Reinigungsmittel sind auf einige Oxide anwendbar und andere auf andere, daher wird die chemische Reinigung im Allgemeinen in mehreren Stufen durchgeführt.

5. Um keinen Fehler bei der Rezeptur der Reinigungsflüssigkeit zu machen, sollte man vor Arbeitsbeginn die Münze untersuchen und unbedingt die Oberfläche beurteilen, um herauszufinden, welche Oxide sich auf ihr befinden.
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Georg5 » Di 05.01.21 18:05

6. In manchen Fällen, insbesondere wenn die Münze "vor mehr als 30 Jahren in der Nähe von Trier gefunden wurde", sollte die Münze einen Tag lang in destilliertes Wasser gelegt werden, um die wasserlöslichen Salze zu reinigen.

7. Es ist wichtig, keine irreparablen Schäden an der Münze zu verursachen. Daher ist es notwendig, den Reinigungsprozess ständig zu überwachen. Es ist notwendig, zu bewerten, was getan wurde, und zu überlegen, ob es notwendig ist, es erneut zu reinigen, oder ob es schlimmer wird als es jetzt ist.

8. Bei der chemischen Reinigung einer Münze "schlechter Qualität" ist eine Kombination aus chemischer und mechanischer Reinigung erforderlich. Chemisch wird die Bindung zwischen den Oxiden und der Patina gelockert und anschließend werden die Oxide mechanisch abgeschrubbt.

9. Ein gut belüfteter Raum ist notwendig (ich werde weiter über eine sichere "ideale" Option schreiben). Viele Reaktionen sind mit der Freisetzung von Gasen verbunden. Viele Gase sind brand- und explosionsgefährlich (z. B. bei der Reinigung mit Wasserstoff. Übrigens: Wenn Sie eine Silbermünze mit Wasserstoff reinigen, wird das Silber dadurch spröde. Nach 3-4 Jahren wird alles normal sein (wenn Ihre Münzen nicht in Alaska gelagert werden). Wenn Sie es schneller haben wollen - müssen Sie die Münze auf 200 Grad erhitzen. Aber darüber werde ich versuchen, Ihnen später zu erzählen, wenn ich zu Rezepten und verschiedenen Möglichkeiten der Reinigung mit Wasserstoff komme).

10. Viele Reaktionen führen zur Erwärmung der "Flüssigkeit". Dies muss ebenfalls berücksichtigt werden.
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Georg5 » Di 05.01.21 18:07

11. Das Utensil - am besten eines aus Glas. Plus vorzugsweise zwei Glasstäbe (wenn es notwendig ist, eine Münze umzudrehen oder herauszunehmen) Der Behälter sollte keinen engen Hals haben, damit sich das freigesetzte Gas nicht staut (es könnte zu einer Explosion kommen). Das Kochgeschirr sollte die gleiche Wand- und Bodendicke haben (wenn sich die Flüssigkeit aufgrund des Temperaturunterschieds beim Erhitzen von dünneren Wänden und dickerem Boden stark erhitzt, kann das Kochgeschirr Risse bekommen, und die Flüssigkeit kann auslaufen).

12. Es ist auch wichtig, sich zu merken, wie man mischt und in welcher Reihenfolge. Falsches Mischen: Wenn Flüssigkeit 1 in Flüssigkeit 2 gegossen wird, ist alles in Ordnung. Wenn es umgekehrt ist, können Probleme auftreten.... (Sie oder Ihre Nachbarn... :D ).

13. Ich werde das etwas später mit Fotos illustrieren....

Mit freundlichen Grüßen, Georg
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Georg5 » Di 05.01.21 18:10

Lassen Sie mich versuchen, mich zu erinnern, was ich vergessen habe..... :D :D :D
Ich würde mich sehr über Ihre Hilfe freuen....

Mit freundlichen Grüßen Georg
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Georg5 » Mi 06.01.21 08:19

ischbierra hat geschrieben:
So 03.01.21 23:36
Woher bekommt man das Ammoniumsulfid?
Es tut mir leid, es gibt einen kleinen Nachtrag.
Ammoniumsulfid benötigt eine bereits vorbereitete "wässrige Ammoniumsulfidlösung" (sie beträgt 20% oder 25%). Es wird in der Chemie recht häufig verwendet.

Die Reaktion mit Kupferoxid kann z.B. wie folgt ablaufen:

4CuO + (NH4)2S → 3Cu + N2 + 4H2O + CuS

Sehr wichtig!!! Sie können keine Kristalle nehmen und Wasser auf sie gießen. Sie werden kein Ammonium im Wasser erhalten (es wird nicht das gewünschte Ergebnis sein). Sie werden nur ziemlich giftigen Schwefelwasserstoff erhalten und nichts Gutes... :D
Mit freundlichen Grüßen, Georg

P.S. Dies könnte übrigens eine Illustration von P.12 (aus dem obigen Beitrag) sein
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Perinawa » Mi 06.01.21 08:50

Georg5 hat geschrieben:
Mo 04.01.21 18:41
Guten Abend!
Ich hoffe, es gefällt Ihnen...... :D
Feuerwaffen im Altertum .....
21.jpg22.jpg23.jpg
Mit freundlichen Grüßen, Georg.
:lol:

Wie genau hast du diese denn jetzt gereinigt? Ich habe einen Postumus mit den gleichen Krusten, den ich gerne schonend reinigen würde. Bei den vielen Möglichkeiten, die du aufzeigst, blicke ich langsam nicht mehr durch. Aber klasse sind die fast alle geworden; Hut ab!

Grüsse
Rainer

PS. Was mir beim genauen Hinsehen bei deinem Tetricus aufgefallen ist: Vor der Reinigung sieht man am Rand teilweise hell kupfrige Stellen, die nach der Reinigung dunkel sind?!?
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Georg5 » Mi 06.01.21 15:13

Guten Tag, Rainer!


Ich denke, es liegt an unterschiedlichen Lichteinfallswinkeln oder so etwas in der Art... Die Münzen werden zu unterschiedlichen Zeiten fotografiert...

Hier ist ein Beispiel:
3.JPG
5.JPG


Schwarze (dunkle) Farbe - wenn auch nur theoretisch...

Zwei Möglichkeiten:

1. Es könnte CuO sein.
Es konnte durch Erhitzen aus grünem Oxid (Cu2(OH)2CO3 oder Cu(OH)2 ) gewonnen werden. Bei vielen römischen Münzen wird dadurch die Münze zerstört..... Wenn die Münzen Zinn oder Blei enthalten, treten zuerst "glänzende" Kügelchen aus der Münze heraus, und es treten Probleme an der Oberfläche auf... und erst dann .....

So sieht der Prozess zur Gewinnung von CuO in den Formeln aus:

- Zeiteinwirkung (ohne Berücksichtigung von Organik, Bodentyp usw.):

Cu + Cu + O2 + H2O + CO2 → Cu(OH)2 · CuCO2.

- Erhitzen der beiden Haupttypen von "grüner" Beschichtung und Erhalten von Cuo auf der Oberfläche als Ergebnis:

Сu(OH)2 → CuO + H2O
Cu2CO3(OH)2 → 2Cuo + CO2 + H2O

2. Schwarze (dunkle) Farbe kann auch durch das künstliche Aufbringen von "Patina" erreicht werden. Zum Beispiel durch die Verwendung von "Läusesalbe" oder "Schwefelsalbe". Heutzutage wird dies jedoch aufgrund vieler anderer Optionen nicht mehr häufig genutzt....


Mit freundlichen Grüßen, Georg
Zuletzt geändert von Georg5 am Mi 06.01.21 15:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Georg5 » Mi 06.01.21 15:17

Perinawa hat geschrieben:
Mi 06.01.21 08:50
Ich habe einen Postumus mit den gleichen Krusten, den ich gerne schonend reinigen würde.
Guten Tag, Rainer!
Verzeihung, wenn es Ihnen nichts ausmacht, würden Sie bitte die Münze zeigen? Oder wenn es nicht passt, per Privatpost?
Mit freundlichen Grüßen, Georg
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Perinawa » Mi 06.01.21 15:32

Ich kann am Wochenende gerne Fotos machen, dann kannst du ja sagen, wie du vorgehen würdest.

Mit Schwefelleber würde ich gerne experimentieren. Hast du Erfahrungen mit der Nachdunklung von Kupfermünzen?

Grüsse
Rainer
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Georg5 » Mi 06.01.21 15:46

Perinawa hat geschrieben:
Mi 06.01.21 15:32
Mit Schwefelleber würde ich gerne experimentieren. Hast du Erfahrungen mit der Nachdunklung von Kupfermünzen?
Guten Tag Rainer !

Ja, natürlich.

Ich werde heute Abend versuchen, das Rezept zu schreiben und mit Bildern zu illustrieren.
Meiner Meinung nach gibt es nur eine gute Sache daran..... es ist kein schlechter Konservierungsstoff

Mit freundlichen Grüßen, Georg
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von chevalier » Mi 06.01.21 16:05

Perinawa hat geschrieben:
Mi 06.01.21 15:32
Ich kann am Wochenende gerne Fotos machen, dann kannst du ja sagen, wie du vorgehen würdest.

Mit Schwefelleber würde ich gerne experimentieren. Hast du Erfahrungen mit der Nachdunklung von Kupfermünzen?

Grüsse
Rainer
Davon kann ich nur abraten. Schwefelleber aus der Apotheke gibt es in kleineren Brocken. Ich habe sie im Mörser zerkleinert. In eine verschlossene Dose. Münze einlegen. Nach ein paar Tagen ergab das eine etwas unnatürlich wirkende schwärzliche Tönung. Nicht mein Fall.
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Georg5 » Mi 06.01.21 16:25

Patiniertechniken und Ergebnisse werden am besten nach ein paar Jahren diskutiert .... aus der Anwendung.
Der Prozess startet, geht aber weiter....... und die Münze wechselt weiter .....
Das Ergebnis kann manchmal sehr ärgerlich sein... :D
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Georg5 » Mi 06.01.21 16:45

Chemie..... kommt mir in den Sinn...

Der schwer verletzte Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht..... Verbrennungen,Verbände.....
Zwei Ärzte im Gespräch:
Man fragt.
- Es muss der Fahrer sein, zu schnelles Fahren, nasse Straße, Unfall.....
Er antwortet:
- Nein, es ist viel einfacher als das! Ein Chemielehrer und ein Tippfehler in einer Laboranleitung.....


Mit freundlichen Grüßen, Georg
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Erdnussbier (Mi 06.01.21 16:51) • Perinawa (Mi 06.01.21 16:56)
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