Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Nürnberg-Lauer, Jetton/Spielmarke, 2. Hälfte 19. Jhd:
Jede identifizierbare Münze ist Sammelwürdig. Eine Münze ist immer soviel Wert wie man bereit ist dafür auszugeben.
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Römisch Deutsches Reich/Markgrafschaft Burgau, 1/4 Kreuzer 1772 G, geprägt in Günzburg unter Maria Theresia (1740-1780)
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
In der Kipper- und Wipperzeit richtet der pfalz-neuburger Herzog Wolfgang Wilhelm eine Münzszätte im Schloss Stockau an der Paar ein. Die Stockauer Münzen sind relativ selten und nicht immer eindeutig zuordenbar. Zu sehen ist ein Reichstaler 1622 von Wolfgang Wilhelm.
Das Schloss Stockau wurde 1849 abgerissen. An gleicher Stelle hat man eine Kunstmühle errichtet, zu der ich ein persönliches Verhältnis habe. Ich bin dort aufgewachsen und mein Vater war der Leiter dieser Mühle, die in den 1960er Jahren ca. 120 Leute beschäftigte und täglich rund 100 Tonnen Mehl produzierte. Es war der größte Arbeitgeber am Ort. Heute ist die Mühle eine Ruine und ein Schandfleck des Ortes. Niemand will die enormen Abrisskosten der großen Mehllagerhalle und der beiden über 40 Meter hohen Mühlengebäude übernehmen.
Das Schloss Stockau wurde 1849 abgerissen. An gleicher Stelle hat man eine Kunstmühle errichtet, zu der ich ein persönliches Verhältnis habe. Ich bin dort aufgewachsen und mein Vater war der Leiter dieser Mühle, die in den 1960er Jahren ca. 120 Leute beschäftigte und täglich rund 100 Tonnen Mehl produzierte. Es war der größte Arbeitgeber am Ort. Heute ist die Mühle eine Ruine und ein Schandfleck des Ortes. Niemand will die enormen Abrisskosten der großen Mehllagerhalle und der beiden über 40 Meter hohen Mühlengebäude übernehmen.
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
U wie "Utrecht". Auch dort gab es ähnlich wie in Köln, Kleve, Andernach, Aachen etc. Ratszeichen. Hier ein Ratszeichen aus dem Jahre 1599:
v. Orden VII.6
Die Ratszeichen wurden an die Ratsmitglieder, aber auch an Beamte und Bedienstete der Stadt vergeben werden.
Im Ratsbeschluss der Stadt Utrecht von 1599 (Ratsbeschluss vom 15. Januar 1599) heißt es dazu:
Die Zeichen waren also gut für einen Kanne Wein im Wert von 10 Stübern. Ferner wurden Sie zu besonderen Tagen ausgegeben:
"Elf dusent Maechden dach, Ste. Martens avondt, Pontiaensavondt, Ste. Agnieten-avondt, Lichtmisse, Paesschen, Pynxteren, Magdalenen."
Traiectensis ist der lateinische Name für Utrecht.
25 mm, 3,70 gv. Orden VII.6
Die Ratszeichen wurden an die Ratsmitglieder, aber auch an Beamte und Bedienstete der Stadt vergeben werden.
Im Ratsbeschluss der Stadt Utrecht von 1599 (Ratsbeschluss vom 15. Januar 1599) heißt es dazu:
Die Zeichen waren also gut für einen Kanne Wein im Wert von 10 Stübern. Ferner wurden Sie zu besonderen Tagen ausgegeben:
"Elf dusent Maechden dach, Ste. Martens avondt, Pontiaensavondt, Ste. Agnieten-avondt, Lichtmisse, Paesschen, Pynxteren, Magdalenen."
Traiectensis ist der lateinische Name für Utrecht.
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Tübingen, Pfennig, Hugo I. 1161-1182:
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Nimwegen, Pfennig Grafschaft Geldern, Otto II 1229-1271, 0,62gr, Otto Comes, später Herzogtum und Namensgeber der Provinz Gelderland, nach den spanischen Erbfolgekrieg wurde das Herzogtum aufgeteilt, dieser Pfennig wurde auch in Arnheim und laut Leschhorn in Zutphen geprägt, wobei van de Chijs lediglich Arnheim und Nimwegen angibt?!
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Nürnberg, Stadt, Kreuzer 1678
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Dann nehme ich "G" wie Gdansk (Danzig) Vor Kurzem wurde die Sammlung Mieczysława Króla mit über 100 Danziger Marken aus dem 15. - 18. Jahrhundert versteigert - leider ohne jegliche Angaben zu Ihrer Funktion.
Eine besondere Stellung nehmen die Marken des Wallherrenamtes, dass in der Mitte des 16. Jahrhunderts eingerichtet wird, um die Vorgaben der Stadtregierung in Bezug auf den Bau von Festungsanlagen, die Leitung und Überwachung der Arbeiten und die Reparatur der bestehenden Festungsanlagen umzusetzen. Fast alle Einwohner Danzigs waren am Ende des sechzehnten Jahrhunderts zu Zwangsarbeiten verpflichtet.
Hier eine frühe Pb-Legierungsmarke des Walherrenamtes aus dem Jahr 1559. Gegengestempelt in 1577, dem Jahr der erfolglosen 3-monatigen Belagerung von Danzig durch den polnischen König Stefan Bathory und überprägt auf einer älteren Marke. Der Wert (2 Blumen) entspricht dem Tageslohn von 2 Pfennigen.
22 mm x 22 mm, 6,81 g
CNG 676
An seiner Spitze standen zunächst zwei Wallherren, die aus den Reihen des Rates gewählt wurden, der dann um zwei (ab 1635 vier) jährlich gewählte Vertreter des Dritten Ordens und einen Schöffen (ab 1678) erweitert wurde. Darüber hinaus bestand das Amt aus einem Oberingenieur (Wallbaumeister) sowie mehr als zwanzig Beamten, die die Arbeiten verwalteten - verschiedene Arten von Deichschreibern, Werkzeugschreibern, Schubkarrenschreibern. Einer von ihnen war der "Zeichengeber", der Bleimarken an die Arbeiter verteilte, die dann auf dem Rathaus gegen Bargeld eingetauscht wurden. In der Mitte des 16. Jahrhunderts betrugen diese 2 Pfennige (36 Denare) pro Arbeitstag. Gegen Ende des Jahrhunderts wurde der Tageslohn auf 4 Pfennige erhöht. Diese Bleimarken wurden als "Wallzeichen" oder "Wallteken" bezeichnet. Die Bleimarken tragen in der Regel das Stadtwappen, manchmal sind sie mit Arbeitsgeräten - Schaufel, Sense, Schubkarre - versehen. Sie unterscheiden sich von anderen (außer in sehr seltenen Fällen) durch das Vorhandensein zusätzlicher Zeichen in ihrer Symbolik: Blumen, Kleeblätter, Sterne, Kugeln - die wahrscheinlich ihren Wert bestimmten.
Die Gegenstempelung der früheren Ausgaben der städtischen Marken war auf den außergewöhnlichen Arbeitsumfang und die zahlreichen Aufträge in Vorbereitung auf die Auseinandersetzung mit dem polnischen Königshaus zurückzuführen.
Tomasz Maćkowski: Zwischen Bildern und Worten - das Problem der Interpretation von Ikonographie von Artefakten am Beispiel von Gdańsk Tiermarken aus den Jahren 1574-1577, STUDIA HISTORICA GEDANENSIA, TOM IX (2018), S. 102-116 (übersetzt mit DeepL).
Eine besondere Stellung nehmen die Marken des Wallherrenamtes, dass in der Mitte des 16. Jahrhunderts eingerichtet wird, um die Vorgaben der Stadtregierung in Bezug auf den Bau von Festungsanlagen, die Leitung und Überwachung der Arbeiten und die Reparatur der bestehenden Festungsanlagen umzusetzen. Fast alle Einwohner Danzigs waren am Ende des sechzehnten Jahrhunderts zu Zwangsarbeiten verpflichtet.
Hier eine frühe Pb-Legierungsmarke des Walherrenamtes aus dem Jahr 1559. Gegengestempelt in 1577, dem Jahr der erfolglosen 3-monatigen Belagerung von Danzig durch den polnischen König Stefan Bathory und überprägt auf einer älteren Marke. Der Wert (2 Blumen) entspricht dem Tageslohn von 2 Pfennigen.
22 mm x 22 mm, 6,81 g
CNG 676
An seiner Spitze standen zunächst zwei Wallherren, die aus den Reihen des Rates gewählt wurden, der dann um zwei (ab 1635 vier) jährlich gewählte Vertreter des Dritten Ordens und einen Schöffen (ab 1678) erweitert wurde. Darüber hinaus bestand das Amt aus einem Oberingenieur (Wallbaumeister) sowie mehr als zwanzig Beamten, die die Arbeiten verwalteten - verschiedene Arten von Deichschreibern, Werkzeugschreibern, Schubkarrenschreibern. Einer von ihnen war der "Zeichengeber", der Bleimarken an die Arbeiter verteilte, die dann auf dem Rathaus gegen Bargeld eingetauscht wurden. In der Mitte des 16. Jahrhunderts betrugen diese 2 Pfennige (36 Denare) pro Arbeitstag. Gegen Ende des Jahrhunderts wurde der Tageslohn auf 4 Pfennige erhöht. Diese Bleimarken wurden als "Wallzeichen" oder "Wallteken" bezeichnet. Die Bleimarken tragen in der Regel das Stadtwappen, manchmal sind sie mit Arbeitsgeräten - Schaufel, Sense, Schubkarre - versehen. Sie unterscheiden sich von anderen (außer in sehr seltenen Fällen) durch das Vorhandensein zusätzlicher Zeichen in ihrer Symbolik: Blumen, Kleeblätter, Sterne, Kugeln - die wahrscheinlich ihren Wert bestimmten.
Die Gegenstempelung der früheren Ausgaben der städtischen Marken war auf den außergewöhnlichen Arbeitsumfang und die zahlreichen Aufträge in Vorbereitung auf die Auseinandersetzung mit dem polnischen Königshaus zurückzuführen.
Tomasz Maćkowski: Zwischen Bildern und Worten - das Problem der Interpretation von Ikonographie von Artefakten am Beispiel von Gdańsk Tiermarken aus den Jahren 1574-1577, STUDIA HISTORICA GEDANENSIA, TOM IX (2018), S. 102-116 (übersetzt mit DeepL).
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Koblenz, 1 Albus, 1622, Bistum Trier, Lothar v. Metternich 1599-1622:
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Zürich, V Schilling 1784
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Halle/Saale, Stadt, Pfennig 1621, 0,39 gr.; v.Schr. 1420
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Sachsen-Weimar-Eisenach, Münzstätte Eisenach, 3 Pfennige 1804, gering erhalten.
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Hamaxitos, AE11, Troas, 2 Jhd. v. Chr.:
VS: Kopf des Apollo n.l.
RS: Lyra
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Königreich Württemberg, König Karl, 5 Mark 1877 F, Stuttgart
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Tunis, 8 Karub, Mahmud II, 1831(1246), Tunesien:
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