Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Amiens
Frankreich, Ludwig XV. (1715 - 1774), 1/5 Écu 1726 X, Münzstätte Amiens
Frankreich, Ludwig XV. (1715 - 1774), 1/5 Écu 1726 X, Münzstätte Amiens
„Es hat alles seinen tieferen Sinn.“ ‚Joseph Schwejk‘
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Schwabach,
Pfennig, Brandenburg-Franken, Friedrich II. 1495-1515:
Pfennig, Brandenburg-Franken, Friedrich II. 1495-1515:
Jede identifizierbare Münze ist Sammelwürdig. Eine Münze ist immer soviel Wert wie man bereit ist dafür auszugeben.
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Schwabach > Hierakome - Hierokaisareia
Lydien. Hierocaesaraea
Agrippina Junior (Augusta, 50-59)
Bronze, AE 19
Vorderseite: AΓPIΠΠINAN ΘЄAN CЄBACTHN, drapierte Büste nach rechts, das Haar im Nacken zu einem langen Zopf geflochten und am Ende in eine Schlaufe gelegt, eine lange, lose Locke seitlich am Hals;
Rev.: IЄPOKAICAPЄΩN ЄΠI KAΠITΩNOC, Artemis Persica stehend, mit langem Chiton bekleidet, mit der rechten Hand
Pfeil aus dem Köcher auf der rechten Schulter ziehend, die linke Hand in die Hüfte gestützt, links neben ihr ein Hirsch
AE, 5,93g, maximaler Durchmesser 18,8mm, Stempelachse 0°
Ref.: RPC I 2387; BMC Lydia S. 106, 22, GRPC Lydia 69 (diese Münze)
Lydien. Hierocaesaraea
Agrippina Junior (Augusta, 50-59)
Bronze, AE 19
Vorderseite: AΓPIΠΠINAN ΘЄAN CЄBACTHN, drapierte Büste nach rechts, das Haar im Nacken zu einem langen Zopf geflochten und am Ende in eine Schlaufe gelegt, eine lange, lose Locke seitlich am Hals;
Rev.: IЄPOKAICAPЄΩN ЄΠI KAΠITΩNOC, Artemis Persica stehend, mit langem Chiton bekleidet, mit der rechten Hand
Pfeil aus dem Köcher auf der rechten Schulter ziehend, die linke Hand in die Hüfte gestützt, links neben ihr ein Hirsch
AE, 5,93g, maximaler Durchmesser 18,8mm, Stempelachse 0°
Ref.: RPC I 2387; BMC Lydia S. 106, 22, GRPC Lydia 69 (diese Münze)
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Erlangen,
Pfennig, Neuböhmen, Karl I. (IV.) mit Wenzel IV. vor 1376, Steinhilber#116c:
Pfennig, Neuböhmen, Karl I. (IV.) mit Wenzel IV. vor 1376, Steinhilber#116c:
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Nürnberg (Lauer),
Notgeld, Strassenbahn Nürnberg-Fürth 20 Pfennig:
Das Neutor ist das nordwestliche Hauptor von Nürnberg, es ist der Beginn der Handlesroute nach Frankfurt (über Fürth und Würzburg). Erbaut im 14 Jhd., der Wachturm wurde im 16 Jhd. ausgebaut und verstärkt und das alte Vorwerk durch die Neutorbastei ersetzt. Im angrenzenden Neutorzwinger befand sich ein Heilpflanzengarten.
Notgeld, Strassenbahn Nürnberg-Fürth 20 Pfennig:
Das Neutor ist das nordwestliche Hauptor von Nürnberg, es ist der Beginn der Handlesroute nach Frankfurt (über Fürth und Würzburg). Erbaut im 14 Jhd., der Wachturm wurde im 16 Jhd. ausgebaut und verstärkt und das alte Vorwerk durch die Neutorbastei ersetzt. Im angrenzenden Neutorzwinger befand sich ein Heilpflanzengarten.
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Gent, Gand: Eine Pb/Sn – Armenmarke des Laurens van de Haute, Verwalter des Wenemaer „Godshuis“ (Krankenhaus) in Gent, aus dem Jahre 1590, die auf etwas ungewöhnliche Weise Verwendung fand (s.u.).
26,8 mm, 8,05 g
https://lodenpenningen-belgie.be/447468601/449845126,
Minard-van Hoorebeke 62 (falsche Zuordnung)
Im Jahr 1323 erschienen Wilhelm Wenernaer, eine wichtige Persönlichkeit in der Geschichte der Stadt, und seine Frau Margarete de Brune mit mehreren Familienmitgliedern vor den Schöffen und ließen - die Urkunde existiert - ihren Willen zur Gründung eines Hospizes für arme und kranke Menschen in ihrem Anwesen „Le Paradis“, das sich in der Mitte der Westseite des Place Sainte Pharaïlde befand, beurkunden. Das Projekt wurde in Angriff genommen. Zwei Jahre später kam Wenemaer in der Schlacht von Rekeling in der Nähe von Deynze ums Leben. Seine Witwe nahm das Ordenskleid an und vervollständigte die Organisation der Einrichtung, deren erste „Meesterege“ oder Oberin sie war und der sie später ihren Besitz vermachte.
Nach den von ihr festgelegten Maßnahmen ging die Leitung im Laufe der Jahrhunderte auf eine lange Reihe anderer „Herrinnen“ über, die von zwei oder drei Nonnen unterstützt wurden, und für den finanziellen Teil von zwei „Oogden“, Vormündern oder Gouverneuren, die so ausgewählt wurden, dass die beiden Familien der Gründer immer in der Verwaltung vertreten waren. Die Namen der Meesteregen und Gouverneure sind auf interessanten Tabellen im Stadtarchiv zusammen mit der Dauer der Amtszeit und den Wappen verzeichnet.
Seit Mitte des 15. Jahrhunderts wurden keine Männer mehr in die Einrichtung aufgenommen, die neben den beiden Namen Paradies und Wenemaer-Hospiz auch noch den Namen Sankt-Lorenz-Hospiz trug, nach dem Schutzheiligen, der dort eine öffentlich zugängliche Kapelle hatte.
Einer der Verwalter war Laurens van den Haute. Mit einer Urkunde vom 23. Februar 1591 verzichtete er in großem Umfang auf sein gesamtes bewegliches und unbewegliches Eigentum an das Krankenhaus unter der Bedingung, dass er bis zu seinem Tod IN und DURCH das Spital unterhalten würde; dass er in der Kapelle neben seiner Nichte Catelyne begraben würde; dass drei Messen pro Woche zu seinem Gedenken gefeiert würden; dass jedes Jahr am St. Laurens-Tag ein Weißbrot und ein Pint Wein an zwanzig Arme verteilt würden (in jedes Brot musste ein Zeichen eingebacken werden).
Ihm zu Ehren und zu seinem Andenken nach seinem Tod wurde die Wenemaerskapel in St. LaurenskapeL umbenannt.
Literatur: Van Wesemael, M: Laurens van den Haute, een grote vriend van het Wenemaershospitaal, Ghendtsche Tydinghen. Vol. 9(6), 1980, S.329-348, https://doi.org/10.21825/gt.v9i6.7370
26,8 mm, 8,05 g
https://lodenpenningen-belgie.be/447468601/449845126,
Minard-van Hoorebeke 62 (falsche Zuordnung)
Im Jahr 1323 erschienen Wilhelm Wenernaer, eine wichtige Persönlichkeit in der Geschichte der Stadt, und seine Frau Margarete de Brune mit mehreren Familienmitgliedern vor den Schöffen und ließen - die Urkunde existiert - ihren Willen zur Gründung eines Hospizes für arme und kranke Menschen in ihrem Anwesen „Le Paradis“, das sich in der Mitte der Westseite des Place Sainte Pharaïlde befand, beurkunden. Das Projekt wurde in Angriff genommen. Zwei Jahre später kam Wenemaer in der Schlacht von Rekeling in der Nähe von Deynze ums Leben. Seine Witwe nahm das Ordenskleid an und vervollständigte die Organisation der Einrichtung, deren erste „Meesterege“ oder Oberin sie war und der sie später ihren Besitz vermachte.
Nach den von ihr festgelegten Maßnahmen ging die Leitung im Laufe der Jahrhunderte auf eine lange Reihe anderer „Herrinnen“ über, die von zwei oder drei Nonnen unterstützt wurden, und für den finanziellen Teil von zwei „Oogden“, Vormündern oder Gouverneuren, die so ausgewählt wurden, dass die beiden Familien der Gründer immer in der Verwaltung vertreten waren. Die Namen der Meesteregen und Gouverneure sind auf interessanten Tabellen im Stadtarchiv zusammen mit der Dauer der Amtszeit und den Wappen verzeichnet.
Seit Mitte des 15. Jahrhunderts wurden keine Männer mehr in die Einrichtung aufgenommen, die neben den beiden Namen Paradies und Wenemaer-Hospiz auch noch den Namen Sankt-Lorenz-Hospiz trug, nach dem Schutzheiligen, der dort eine öffentlich zugängliche Kapelle hatte.
Einer der Verwalter war Laurens van den Haute. Mit einer Urkunde vom 23. Februar 1591 verzichtete er in großem Umfang auf sein gesamtes bewegliches und unbewegliches Eigentum an das Krankenhaus unter der Bedingung, dass er bis zu seinem Tod IN und DURCH das Spital unterhalten würde; dass er in der Kapelle neben seiner Nichte Catelyne begraben würde; dass drei Messen pro Woche zu seinem Gedenken gefeiert würden; dass jedes Jahr am St. Laurens-Tag ein Weißbrot und ein Pint Wein an zwanzig Arme verteilt würden (in jedes Brot musste ein Zeichen eingebacken werden).
Ihm zu Ehren und zu seinem Andenken nach seinem Tod wurde die Wenemaerskapel in St. LaurenskapeL umbenannt.
Literatur: Van Wesemael, M: Laurens van den Haute, een grote vriend van het Wenemaershospitaal, Ghendtsche Tydinghen. Vol. 9(6), 1980, S.329-348, https://doi.org/10.21825/gt.v9i6.7370
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Gand => Dorpat
Dorpat (Tartu, Tharbad)
Bistum Dorpat, einseitiger Pfennig (Brakteat), anonym um 1300 Haljak#456:
Dorpat (Tartu, Tharbad)
Bistum Dorpat, einseitiger Pfennig (Brakteat), anonym um 1300 Haljak#456:
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Tharbad >>> Düsseldorf
Preußen, 1/6 Taler 1817 D, Münzstätte Düsseldorf, Friedrich Wilhelm III.
Jäger 31, AKS 24, Olding 125
Preußen, 1/6 Taler 1817 D, Münzstätte Düsseldorf, Friedrich Wilhelm III.
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Friedberg,
Joh. Eberhard v. Kronberg 1577-1617, Schüsselpfennig,
quadrierter, geschwungener Schild, Friedberg/Kaichen (Löwe)
Lit.: Dr. Eichelmann. Laut ihm wurden 1590 und 1592 an Pfennigen (ohne Datum?) 65728/81482 geprägt = 147210
Joh. Eberhard v. Kronberg 1577-1617, Schüsselpfennig,
quadrierter, geschwungener Schild, Friedberg/Kaichen (Löwe)
Lit.: Dr. Eichelmann. Laut ihm wurden 1590 und 1592 an Pfennigen (ohne Datum?) 65728/81482 geprägt = 147210
Viele Grüße,
Tannenberg
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Der Unterschied zwischen Gott und den Historikern besteht hauptsächlich darin, dass Gott die Vergangenheit nicht mehr ändern kann (Samuel Butler)
Tannenberg
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Goslar,
Otto-Adelheid-Pfennig, Otto III. 983-991 n.Chr., Hatz#III.2:
Otto-Adelheid-Pfennig, Otto III. 983-991 n.Chr., Hatz#III.2:
Jede identifizierbare Münze ist Sammelwürdig. Eine Münze ist immer soviel Wert wie man bereit ist dafür auszugeben.
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Goslar > Roma, Rome, Rom
Julia Paula (219-220)
AR Denar, Rom
Julia Paula (219-220)
AR Denar, Rom
- olricus
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Rom >>> Magdeburg
Preußen, 1/24 Taler 1763 F, Münzstätte Magdeburg, Friedrich II.
Die preußischen Münzen des Jahrganges 1763 zählen noch zu den Kriegsmünzen
des 7-jährigen Krieges, obwohl sie erst nach Ende des Krieges geprägt wurden,
Grund ist der geringe Münzfuß sowie das Münzbild der früheren Kriegsmünzen.
Olding 351, Schrötter 1709
Preußen, 1/24 Taler 1763 F, Münzstätte Magdeburg, Friedrich II.
Die preußischen Münzen des Jahrganges 1763 zählen noch zu den Kriegsmünzen
des 7-jährigen Krieges, obwohl sie erst nach Ende des Krieges geprägt wurden,
Grund ist der geringe Münzfuß sowie das Münzbild der früheren Kriegsmünzen.
Olding 351, Schrötter 1709
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Magdeburg > Guangzhou, Kanton
Kaiser: Guang Xu
Provinz: Guangdong, Guangzhou
Av: Guang Xu Yuan Bao 光緒元寶
oben: 廣東省造 von hinten nach vorne gelesen, Guangdong Provinz
unten: 庫平七分二釐 von hinten nach vorne gelesen, Wertangabe
Rv: Drache
oben: KWANG-TUNG PROVINCE
unten: 7.2 CANDAREENS
Wert: 10 Cent
Jahr: 1890-1908
Material: Silber, 2.7g, 18.53mm
Literatur: KM Y 200
In Guangzhou gibt es jetzt übrigens ein Hochhaus in Münzform
https://www.chinadaily.com.cn/china/ima ... 51171d.gif
Kaiser: Guang Xu
Provinz: Guangdong, Guangzhou
Av: Guang Xu Yuan Bao 光緒元寶
oben: 廣東省造 von hinten nach vorne gelesen, Guangdong Provinz
unten: 庫平七分二釐 von hinten nach vorne gelesen, Wertangabe
Rv: Drache
oben: KWANG-TUNG PROVINCE
unten: 7.2 CANDAREENS
Wert: 10 Cent
Jahr: 1890-1908
Material: Silber, 2.7g, 18.53mm
Literatur: KM Y 200
In Guangzhou gibt es jetzt übrigens ein Hochhaus in Münzform

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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Kanton => Nürnberg (Lauer),
Notgeld, Strassenbahn Nürnberg-Fürth 20 Pfennig:
Das Spittlertor war das südwestliche Tor mit Beginne der Handelsroute in Richtung Schwaben (Schwabach, Rothenburg ob der Tauber, Donauwörth ...).
Auch im 14 Jhd. entstanden und mit der markanten Rundturmbastion im 16. Jhd. verstärkt. Der Name leitet sich vom nahegelegenen St. Elisabeth Spital des Deutschen Ordens ab.
Notgeld, Strassenbahn Nürnberg-Fürth 20 Pfennig:
Das Spittlertor war das südwestliche Tor mit Beginne der Handelsroute in Richtung Schwaben (Schwabach, Rothenburg ob der Tauber, Donauwörth ...).
Auch im 14 Jhd. entstanden und mit der markanten Rundturmbastion im 16. Jhd. verstärkt. Der Name leitet sich vom nahegelegenen St. Elisabeth Spital des Deutschen Ordens ab.
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Jede identifizierbare Münze ist Sammelwürdig. Eine Münze ist immer soviel Wert wie man bereit ist dafür auszugeben.
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Lauer->
Rietberg Stadt
Johann III. von Ostfriesland, 1601-25, Adlerschilling
Rietberg Stadt
Johann III. von Ostfriesland, 1601-25, Adlerschilling
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Tannenberg
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Der Unterschied zwischen Gott und den Historikern besteht hauptsächlich darin, dass Gott die Vergangenheit nicht mehr ändern kann (Samuel Butler)
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