--- "Der Schaukasten" ---
Moderator: Homer J. Simpson
- beachcomber
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hallo chinamul,
was soll an deinen bestimmungen dilettantisch sein? du hast sie doch vollkommen korrekt bestimmt!
das einzige was ich noch nachliefern kann, ist das burgos-zitat: 1672, für das sekaisa-as.
was allerdings nicht so ganz stimmt, sind die daten (jedenfalls burgos zufolge).
er datiert die münze aus castulo auf ca. 50 v.chr, und das sekaisa-as auf 120-20 v.chr.
grüsse
frank
was soll an deinen bestimmungen dilettantisch sein? du hast sie doch vollkommen korrekt bestimmt!
das einzige was ich noch nachliefern kann, ist das burgos-zitat: 1672, für das sekaisa-as.
was allerdings nicht so ganz stimmt, sind die daten (jedenfalls burgos zufolge).
er datiert die münze aus castulo auf ca. 50 v.chr, und das sekaisa-as auf 120-20 v.chr.
grüsse
frank
- richard55-47
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Meine neueste Erwerbung - an sich nicht mein Jahrhundert -: Sesterz LIBERALITAS AUGG III des Philippus II, Kampmann 76.23, 16,08 gr., Dm 27,36 mm vertikal gemessen. Bessere Bilder bei ebay 8347464228. Hat mir aber so gut gefallen, dass ich zuschlagen musste, nachdem mir vor zwei Wochen ein Agrippa RIC 58 in vz vor der Nase weggeschnappt worden ist.
do ut des.
- Peter43
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Die Liberalitates waren Geldspenden an die Bevölkerung Roms zu besonderen Anlässen aus dem Privatvermögen des jeweiligen Kaisers. Hervorgegangen waren sie aus Lebensmittelspenden (Öl und Getreide). Deshalb hieß die empfangsberechtigte römische Bevölkerung 'Plebs frumentaria'. Dies war immer nur eine Teilmenge der römischen Bevölkerung. Von Philipp I. sind mir 3 Liberalitates bekannt:
1) Liberalitas Augusti I:
Wahrscheinlich aus Anlaß von Philipps Erhebung, während er selbst sich
noch im Osten aufhielt, 244 n.Chr. (Curtis Clay)
2) Liberalitas Augusti II:
Frühjahr 245 n.Chr., augenscheinlich um die Rückkehr des Kaisers nach
Rom zu feiern (Curtis Clay)
3) Liberalitas Augusti III:
Zur Feier der Verleihung des Augustustitel an Philipp II. 247 n.Chr.
Natürlich Philipp II.! Danke Chippi!
MfG
1) Liberalitas Augusti I:
Wahrscheinlich aus Anlaß von Philipps Erhebung, während er selbst sich
noch im Osten aufhielt, 244 n.Chr. (Curtis Clay)
2) Liberalitas Augusti II:
Frühjahr 245 n.Chr., augenscheinlich um die Rückkehr des Kaisers nach
Rom zu feiern (Curtis Clay)
3) Liberalitas Augusti III:
Zur Feier der Verleihung des Augustustitel an Philipp II. 247 n.Chr.
Natürlich Philipp II.! Danke Chippi!
MfG
Zuletzt geändert von Peter43 am Mi 09.11.05 00:04, insgesamt 2-mal geändert.
Omnes vulnerant, ultima necat.
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@Peter: Philipp II. (247-249) Ja, ein Tippfehler kann viel verändern, aber nicht die Geschichte.
Gruß Chippi

Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
- chinamul
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Da ich, angeregt durch die vielen interessanten Beiträge hierzu in diesem Forum, bei den Provinzmünzen auf den Geschmack gekommen bin, habe ich mir jetzt das folgende Stück zugelegt (Cichos, eBay für 41,50 inkl. Porto !!). Und wieder war es ein Indiz dafür, daß die Prägezahlen für die Münzen nicht sehr groß gewesen sein können, denn wie sonst hätte es so häufig zu einseitig oder gar beidseitig stempelgleichen Exemplaren* wie auch wieder diesem kommen können?
GORDIANUS III 238 – 244 und Tranquillina
AE 27 mm (Pentassarion) Markianopolis in Moesia Inferior
Av.: ΑΥΤ Κ Μ ANT ΓOPΔIANOC AYΓ CЄB - Die belorbeerte, geharnischte und drapierte Büste rechts des Gordianus und die diademierte und drapierte Büste links seiner Gemahlin Tranquillina einander gegenüber
Im Abschnitt in zwei Zeilen: TPANKYΛ / ΛЄINA
Rv.: ΥΠ ΤЄΡΤΥΛΛΙΑΝΟΥ ΜΑΡΚΙΑΝ und weiter zweizeilig im Abschnitt: ΟΠΟΛΙΤ / ΩΝ (ΩΝ ligiert) - Zeus nach links thronend; in der Rechten Patera, in der Linken Zepter; links zu seinen Füßen Adler; links im Feld seitenverkehrtes E
SNG Cop. -; Pick AMNG p. 317, 1172; *stempelgleich mit Moushmov 828 - 14,71 g
Gruß
chinamul
GORDIANUS III 238 – 244 und Tranquillina
AE 27 mm (Pentassarion) Markianopolis in Moesia Inferior
Av.: ΑΥΤ Κ Μ ANT ΓOPΔIANOC AYΓ CЄB - Die belorbeerte, geharnischte und drapierte Büste rechts des Gordianus und die diademierte und drapierte Büste links seiner Gemahlin Tranquillina einander gegenüber
Im Abschnitt in zwei Zeilen: TPANKYΛ / ΛЄINA
Rv.: ΥΠ ΤЄΡΤΥΛΛΙΑΝΟΥ ΜΑΡΚΙΑΝ und weiter zweizeilig im Abschnitt: ΟΠΟΛΙΤ / ΩΝ (ΩΝ ligiert) - Zeus nach links thronend; in der Rechten Patera, in der Linken Zepter; links zu seinen Füßen Adler; links im Feld seitenverkehrtes E
SNG Cop. -; Pick AMNG p. 317, 1172; *stempelgleich mit Moushmov 828 - 14,71 g
Gruß
chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
- Peter43
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@Chinamul:
Neben der Tatsache, daß die Provinzialprägungen viele sonst unbekannte mythologische Figuren und Szenen zeigen, gibt es auch historische Figuren, die man praktisch nur hier bekommen kann. Dazu gehört z.B. auch Tranquillina, die Frau des Gordian III!
MfG
Neben der Tatsache, daß die Provinzialprägungen viele sonst unbekannte mythologische Figuren und Szenen zeigen, gibt es auch historische Figuren, die man praktisch nur hier bekommen kann. Dazu gehört z.B. auch Tranquillina, die Frau des Gordian III!
MfG
Zuletzt geändert von Peter43 am Mi 09.11.05 00:27, insgesamt 1-mal geändert.
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- Pscipio
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Dann will ich mich doch am munteren Präsentieren von soeben erhaltenen Münzen beteiligen (ich hoffe, meine "Vorredner" verüblen mir dies nicht!), und zwar mit diesem Antoninianus von Victorinus*:
Victorinus Antoninianus, geprägt 270 n. Chr. in Trier (?).
Av: IMP C VICTORINVS P F AVG, gepanzerte Büste mit Strahlenkrone nach rechts.
Rev: PIETAS AVG, barhäuptige Pietas nach links stehend, opfert über brennendem Altar.
Ø 19-21 mm, 2.57 g.
Zschucke 263, RIC 57.
Preis: 62 $
Vom gleichen Typ, allerdings mit verschleierter Pietas, nenne ich noch eine Münze mein eigen (2. Foto); beide Münzen in toller Erhaltung und beide von einem äusserst ähnlichem Porträtstil - ob da der gleiche Künstler am Werk war? Stempelgleich sind die Stücke jedenfalls nicht.
Gruss, Pscipio
* das Foto ist dasjenige vom Verkäufer, weil es schon zu dunkel war, um ein eigenes Foto aufzunehmen (ich fotographiere nur mit Tageslicht); ich habe es mit einem Fotoprogramm etwas aufgearbeitet, da es falsch belichtet war und die fast schwarze Patina in hellem Braun erscheinen liess. Die Münze sieht auch von der Patina her fast genau gleich aus wie der andere Typ - gleicher Hort? Das ist natürlich rein spekulativ.
Victorinus Antoninianus, geprägt 270 n. Chr. in Trier (?).
Av: IMP C VICTORINVS P F AVG, gepanzerte Büste mit Strahlenkrone nach rechts.
Rev: PIETAS AVG, barhäuptige Pietas nach links stehend, opfert über brennendem Altar.
Ø 19-21 mm, 2.57 g.
Zschucke 263, RIC 57.
Preis: 62 $
Vom gleichen Typ, allerdings mit verschleierter Pietas, nenne ich noch eine Münze mein eigen (2. Foto); beide Münzen in toller Erhaltung und beide von einem äusserst ähnlichem Porträtstil - ob da der gleiche Künstler am Werk war? Stempelgleich sind die Stücke jedenfalls nicht.
Gruss, Pscipio
* das Foto ist dasjenige vom Verkäufer, weil es schon zu dunkel war, um ein eigenes Foto aufzunehmen (ich fotographiere nur mit Tageslicht); ich habe es mit einem Fotoprogramm etwas aufgearbeitet, da es falsch belichtet war und die fast schwarze Patina in hellem Braun erscheinen liess. Die Münze sieht auch von der Patina her fast genau gleich aus wie der andere Typ - gleicher Hort? Das ist natürlich rein spekulativ.
Nata vimpi curmi da.
- beachcomber
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- chinamul
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Hier ein Victorinus aus meiner Sammlung (Rv. FIDES MILITVM). Es ist beileibe nicht mein schönster und qualitativ auch überhaupt nicht mit Pscipios Stücken zu vergleichen, zeigt aber ein Porträt, das aus einem bestimmten Grunde (welchem wohl?) Pscipio interessieren müßte. Auf jeden Fall ist hier der Kaiser nicht das verschmitzte Kerlchen, als das er häufig auf seinen Münzen wirkt.
Gruß
chinamul
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chinamul
Zuletzt geändert von chinamul am Mi 09.11.05 12:59, insgesamt 1-mal geändert.
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- chinamul
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Ist das alles, was du dazu zu sagen hast, du Postumusfan??Pscipio hat geschrieben:Nein, hier wirkt er wie ein Lagerschmied.
Kann ich! Und damit du nicht denkst, ich hätte von Victorinus nur Gurken, hier noch zwei weitere (darunter mein Gegenstück zu einem deiner beiden Antoniniane).Pscipio hat geschrieben: Kannst du die Rückseite auch noch zeigen?
Die Münze mit der Salus befindet sich seit 1956 in meiner Sammlung. Sie war viele Jahre hindurch mein einziger Victorinus, und meine Vorstellung vom Wesen dieses Kaisers war naturgemäß stark von diesem lustig wirkenden Porträt geprägt.
Das Pietasstück habe ich 2003 für 15 Euro gekauft. Auch kein ganz schlechter Preis, will mir scheinen.
Gruß
chinamul
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Oh, dein Pietas-Antoninian ist aber auch toll! Und für 15 Euro ein wahres Schnäppchen!
Zurück zu deinem Porträt-Rätsel: Mein Statement bezüglich des Lagerschmieds bezog sich natürlich auf Marius, wird Victorinus doch auf den Münzen seiner ersten Trierer (?) Emission immer mit dem Porträt des Marius dargestellt. Allerdings habe ich es versäumt, genauer nachzuschauen, denn dann wäre mir aufgefallen, dass diese Rückseite in Trier nicht geprägt wurde, sondern nur in Köln (?). Zwar sieht Victorinus auch hier wie Marius aus (manche sagen eher wie Postumus), doch wäre es ein Stück der ersten Emission, müsste die Münze die lange Vorderseitenlegende IMP C M PIAVVONIVS VICTORINVS P F AVG tragen. Die Legende ist nun auf deiner Münze nicht komplett zu erkennen, allerdings lässt mich eine Abschätzung des auf dem Stempel vorhanden gewesenen Platzes eher an einer langen Legende zweifeln. Ich tippe daher auf eine etwas spätere Prägung der zweiten Emission mit der leicht kürzeren Vorderseitenlegende IMP C PIAV VICTORINVS P F AVG.
Habe ich den Lehrer (
Das ist ein Kompliment
) einigermassen zufrieden gestellt?
Gruss, Pscipio
Zurück zu deinem Porträt-Rätsel: Mein Statement bezüglich des Lagerschmieds bezog sich natürlich auf Marius, wird Victorinus doch auf den Münzen seiner ersten Trierer (?) Emission immer mit dem Porträt des Marius dargestellt. Allerdings habe ich es versäumt, genauer nachzuschauen, denn dann wäre mir aufgefallen, dass diese Rückseite in Trier nicht geprägt wurde, sondern nur in Köln (?). Zwar sieht Victorinus auch hier wie Marius aus (manche sagen eher wie Postumus), doch wäre es ein Stück der ersten Emission, müsste die Münze die lange Vorderseitenlegende IMP C M PIAVVONIVS VICTORINVS P F AVG tragen. Die Legende ist nun auf deiner Münze nicht komplett zu erkennen, allerdings lässt mich eine Abschätzung des auf dem Stempel vorhanden gewesenen Platzes eher an einer langen Legende zweifeln. Ich tippe daher auf eine etwas spätere Prägung der zweiten Emission mit der leicht kürzeren Vorderseitenlegende IMP C PIAV VICTORINVS P F AVG.
Habe ich den Lehrer (


Daraus entnehme ich, dass du in dem Porträt eher Postumus als Marius erkennst. In dieser kurzen Zeitspanne, die zwischen der Ermordung des Postumus sowie dem Regierungsantritt des Victorinus liegt (2-3 Monate), muss man sowohl mit Einflüssen des Postumus- wie auch des Mariusporträts rechnen, an einen umgeschnitzten Postumus-Stempel glaube ich aber nicht.chinamul hat geschrieben:Ist das alles, was du dazu zu sagen hast, du Postumusfan??Pscipio hat geschrieben:Nein, hier wirkt er wie ein Lagerschmied.
Gruss, Pscipio
Nata vimpi curmi da.
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hallo,
wo wir gerade bei den iberern waren, möchte ich euch meine neueste ebay-erwerbung nicht vorenthalten.
ich habe sie zwar noch nicht in händen, aber das foto des verkäufers war so gut, dass ich sie auch mit diesem foto vorstellen kann.
das witzige ist mal wieder was für wege münzen gehen - diese münze wurde laut coinarchives gerade beim kuenker für 120 euro plus aufgeld verkauft, ich habe sie bei ebay für 99 euro bekommen
http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 102&Lot=75
im übrigen würde mich mal eure meinung interessieren. laut meinem burgos werden viele dieser iberischen prägungen in das erste (oder sogar zweite)jahrhundert vor christus datiert, und dann immer als 'kopf eines jungen mannes' beschrieben, aber das porträt ist (für mich) so oft wirklich ein porträt des oktavian, dass ich mich frage, ob die katalogisierer dieser münzen mit ihrer datierung nicht danebenliegen.
grüsse
frank
wo wir gerade bei den iberern waren, möchte ich euch meine neueste ebay-erwerbung nicht vorenthalten.
ich habe sie zwar noch nicht in händen, aber das foto des verkäufers war so gut, dass ich sie auch mit diesem foto vorstellen kann.
das witzige ist mal wieder was für wege münzen gehen - diese münze wurde laut coinarchives gerade beim kuenker für 120 euro plus aufgeld verkauft, ich habe sie bei ebay für 99 euro bekommen

http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 102&Lot=75
im übrigen würde mich mal eure meinung interessieren. laut meinem burgos werden viele dieser iberischen prägungen in das erste (oder sogar zweite)jahrhundert vor christus datiert, und dann immer als 'kopf eines jungen mannes' beschrieben, aber das porträt ist (für mich) so oft wirklich ein porträt des oktavian, dass ich mich frage, ob die katalogisierer dieser münzen mit ihrer datierung nicht danebenliegen.
grüsse
frank
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