Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Temnos, AE17, Antike Griechen, Aiolis, 1-2 Jhd. v. Chr.:
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Sibi, Jital, Choresm-Schahs, Ala ad-Din Muhammad II. 1200-1220:
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Istakhr, Sasaniden, Hormizd IV. 579-590, Drachme J2 (580), 4,04 gr.; Göbl 200
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Riga, Schilling, Livländischer Orden, Johann von der Recke 1549-1551:
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
A wie "Amsterdam" ... ein gegossener Messing - Gildepenning der Spek- of Varkensslagers Gilde (Speck- und Schweinemetzger) aus dem 1779 mit dem eingravierten Namen des Zunftmitgliedes Anthoni Rave (vgl. Dirs 10.114, Minard 2, 40,6 mm).
Obwohl medaillenartig, handelt es sich doch nicht um Medaillen, sondern um im internen Gebrauch benutzte Legitimations- und Kontrollmarken. Die Zunft der Sepk- en Varensslagers wurde erst 1751 von der der Fleischer abgetrennt und durch einen Beschluss vom 27. Januar desselben Jahres zu einer eigenen Zunft gemacht. Noch im selben Jahr wurden Zunftzeichen an die Mitglieder ausgegeben. Anfänglich wurden über 100 Zeichen hergestellt, zwischen 1759 und 1791 wurden weitere Zeichen hergestellt. Die Zeichen wurden von dem aus Groningen stammenden Gelbgießer Ludolph Cloppenburg hergestellt, der am 24. Mai 1737 Bürger von Amsterdam wurde.
Anthonij Rave heiratet 1733 als 30-Jähriger und wird 1802 auf dem Anthonius-Friedhof beigesetzt.
Obwohl medaillenartig, handelt es sich doch nicht um Medaillen, sondern um im internen Gebrauch benutzte Legitimations- und Kontrollmarken. Die Zunft der Sepk- en Varensslagers wurde erst 1751 von der der Fleischer abgetrennt und durch einen Beschluss vom 27. Januar desselben Jahres zu einer eigenen Zunft gemacht. Noch im selben Jahr wurden Zunftzeichen an die Mitglieder ausgegeben. Anfänglich wurden über 100 Zeichen hergestellt, zwischen 1759 und 1791 wurden weitere Zeichen hergestellt. Die Zeichen wurden von dem aus Groningen stammenden Gelbgießer Ludolph Cloppenburg hergestellt, der am 24. Mai 1737 Bürger von Amsterdam wurde.
Anthonij Rave heiratet 1733 als 30-Jähriger und wird 1802 auf dem Anthonius-Friedhof beigesetzt.
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Das M für Minden, Brandenburg, Friedrich III., 2/3 Taler 1693 BH (Bastian Hille).
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Noch einmal "N" wir Nürnberg. Ein Präsenzzeichen des Ochsen- und Unschlittamtes der Stadt Nürnberg aus dem 17. Jahrhundert mit der Zahl "4" (D 21 mm, 3,41 g; Gebert 177, Slg. Erl. 922).
Zur Sicherung des enormen Fleischbedarfs wurde 1532 das Ochsenamt geschaffen, dem 1536 ein Pfleger vom Rat zugeteilt wurde. Als eine Art Viehvorschusskasse kaufte man die zu Tausenden aus Ungarn, Polen und Schlesien herbeigetriebenen Rinder, u.a. um kapitalschwache Metzger und ratsuntertänige Landmetzger gegenüber Großschlächtern zu stützen. So beantragte im Jahre 1574 ein Konsortium, bestehend aus 18 Nürnbergern Metzgern, ein Darlehen von 10.000 Gulden, um 600 Ochsen einzukaufen. 4000 Gulden wurden schließlich bewilligt, davon konnten die Metzger in Wien 226 ungarische Ochsen und 800 Schafe erwerben.
Der Rindermarkt befand sich vor dem Frauentor. Aus ähnlichem Anlass betrieb der Rat seit 1562/63 die Monopolverwaltung von Unschlitt (d.h. insbesondere Rindertalg), der in drei Schmelzhütten außerhalb der Stadtbefestigung gewonnen wurde. Zur Herstellung von Kerzen und Seifen sowie als Schmierstoff war Rindertalg ein sehr stark nachgefragtes und deshalb auch später mit einer Steuer belegtes Produkt. Das Unschlittamt hatte seinen Sitz im Kornhaus beim Hiserleinbrunnen, dem danach sog. Unschlitthaus. Die beiden Ämter wurden 1624 unter der Aufsicht einer dreiköpfigen Deputation des Inneren Rats vereint, das bis 1806 existierte. Ferner hatte das Amt einen Amtmann aus dem Patriziat, einen Schreiber und einen Unschlitthauer, wie auch etliche Knechte.
Die Metzger durften niemanden als dem „Unschlitt-Amtmann“ das Unschlitt verkaufen und kein Pfragner und Seifensieder durfte sein benötigtes Unschlitt (aus Wiederkäuern gewonnenes Körperfett), bei hoher Strafe, woanders einkaufen, als bei diesem Amte.
Als im 17. Jahrhundert für alle Ämter neue Präsenzzeichen gefertigt wurden, erhielt wohl auch das Ochsen- und Unschlittamt solche.
Die Ochsenhandelswege durch Altbayern:
(Quellen: Gebert, Nürnberger Stadtlexikon, Der Europäische Oxenweg damals und heute – Ein historischer Reiseführer herausgegeben vom Wittelbacher Land e.V.)
Zur Sicherung des enormen Fleischbedarfs wurde 1532 das Ochsenamt geschaffen, dem 1536 ein Pfleger vom Rat zugeteilt wurde. Als eine Art Viehvorschusskasse kaufte man die zu Tausenden aus Ungarn, Polen und Schlesien herbeigetriebenen Rinder, u.a. um kapitalschwache Metzger und ratsuntertänige Landmetzger gegenüber Großschlächtern zu stützen. So beantragte im Jahre 1574 ein Konsortium, bestehend aus 18 Nürnbergern Metzgern, ein Darlehen von 10.000 Gulden, um 600 Ochsen einzukaufen. 4000 Gulden wurden schließlich bewilligt, davon konnten die Metzger in Wien 226 ungarische Ochsen und 800 Schafe erwerben.
Der Rindermarkt befand sich vor dem Frauentor. Aus ähnlichem Anlass betrieb der Rat seit 1562/63 die Monopolverwaltung von Unschlitt (d.h. insbesondere Rindertalg), der in drei Schmelzhütten außerhalb der Stadtbefestigung gewonnen wurde. Zur Herstellung von Kerzen und Seifen sowie als Schmierstoff war Rindertalg ein sehr stark nachgefragtes und deshalb auch später mit einer Steuer belegtes Produkt. Das Unschlittamt hatte seinen Sitz im Kornhaus beim Hiserleinbrunnen, dem danach sog. Unschlitthaus. Die beiden Ämter wurden 1624 unter der Aufsicht einer dreiköpfigen Deputation des Inneren Rats vereint, das bis 1806 existierte. Ferner hatte das Amt einen Amtmann aus dem Patriziat, einen Schreiber und einen Unschlitthauer, wie auch etliche Knechte.
Die Metzger durften niemanden als dem „Unschlitt-Amtmann“ das Unschlitt verkaufen und kein Pfragner und Seifensieder durfte sein benötigtes Unschlitt (aus Wiederkäuern gewonnenes Körperfett), bei hoher Strafe, woanders einkaufen, als bei diesem Amte.
Als im 17. Jahrhundert für alle Ämter neue Präsenzzeichen gefertigt wurden, erhielt wohl auch das Ochsen- und Unschlittamt solche.
Die Ochsenhandelswege durch Altbayern:
(Quellen: Gebert, Nürnberger Stadtlexikon, Der Europäische Oxenweg damals und heute – Ein historischer Reiseführer herausgegeben vom Wittelbacher Land e.V.)
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Ich nehme mal wieder das "G" für die Münzstätte Glatz und zeige ein bisher nicht
eingestelltes Nominal:
Glatz, Preußen, 4 Groschen 1808 G, geprägt in der nach Glatz ausgelagerten Münzstätte
von Breslau während der französischen Besetzung Preußens, leider in nur mäßiger Erhaltung.
eingestelltes Nominal:
Glatz, Preußen, 4 Groschen 1808 G, geprägt in der nach Glatz ausgelagerten Münzstätte
von Breslau während der französischen Besetzung Preußens, leider in nur mäßiger Erhaltung.
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Zürich, Stadt, 10 Schilling 1730, 5,13 gr.; KM 136
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
H wie "Hannover" ... ein einseitige Cu-Brauzeichen aus dem Jahre 1546, auch Broyhanzeichen genannt, nach Curd Broihan, welcher 1526 ein beliebtes Weissbier braute (Neumann 8405, Stahl 333, D 27 mm, 8,11 g)
"In Hannover gab es 1619 317 Grundstücke mit Brauberechtigung. Die Aufsicht über das Brauwesen führte der Rat durch zwei Probeherren. Wer brauen wollte, musste auf dem Rathaus eine Gebühr erlegen, erhielt dafür ein Brauzeichen in der Ihnen bekannten Form, musste nach Vollendung seinen Brau zur Probe anmelden und den vorsprechenden Probeherren das Zeichen als Quittung für die erlegte Gebühr vorweisen. Das Brauzeichen wurde dann von den Probeherren nach Begutachtung des Braues wieder eingezogen." (Zitat im Buch von Stahl)
"In Hannover gab es 1619 317 Grundstücke mit Brauberechtigung. Die Aufsicht über das Brauwesen führte der Rat durch zwei Probeherren. Wer brauen wollte, musste auf dem Rathaus eine Gebühr erlegen, erhielt dafür ein Brauzeichen in der Ihnen bekannten Form, musste nach Vollendung seinen Brau zur Probe anmelden und den vorsprechenden Probeherren das Zeichen als Quittung für die erlegte Gebühr vorweisen. Das Brauzeichen wurde dann von den Probeherren nach Begutachtung des Braues wieder eingezogen." (Zitat im Buch von Stahl)
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Das R für die Münzstätte Rathenow, Brandenburg, Friedrich II., Groschen o.J.(1466-1470),
Bahrfeld 39 d.
Bahrfeld 39 d.
Zuletzt geändert von olricus am Mi 25.10.23 15:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Waldeck, Georg Friedrich, Johann II., Heinrich Wolrad V. 1645-1664, 2 Mariengroschen 1654 VF, 0,99 gr.; KM 138,2
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Köln, Colonia
Pfennig
Otto III. (980-1002)
Römisch-Deutscher König 983-1002
Römisch-Deutscher Kaiser 996-1002
Pfennig
Otto III. (980-1002)
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Nürnberg, Stadtansichtskreuzer 1773.
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
- TorWil
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Goslar, Otto-Adelheid-Pfennig, Kaiser Otto III. 983-991:
VS: Kirchengebäude, darin Punkt, ATEAHLHT
RS: Kreuz im Kranz, in den Winkeln ODDO, +D-I GR-A +REX
Die Otto Adelheid Pfennige waren im Ostseeraum weit verbreitet. Die ersten wurden wahrscheinlich in Golsar geschlagen und da diese im Handel sich grosser Beliebtheit erfreuten wurden sie wahrscheinlich in vielen östlichen Münzstätten nachgeahmt. Es gibt viele Varianten und wenn noch mehr Gs hier auftauchen kann ich ein paar weitere hier reinstellen.
VS: Kirchengebäude, darin Punkt, ATEAHLHT
RS: Kreuz im Kranz, in den Winkeln ODDO, +D-I GR-A +REX
Die Otto Adelheid Pfennige waren im Ostseeraum weit verbreitet. Die ersten wurden wahrscheinlich in Golsar geschlagen und da diese im Handel sich grosser Beliebtheit erfreuten wurden sie wahrscheinlich in vielen östlichen Münzstätten nachgeahmt. Es gibt viele Varianten und wenn noch mehr Gs hier auftauchen kann ich ein paar weitere hier reinstellen.
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