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jschmit
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Beitrag
von jschmit » Mo 22.06.20 13:28
Alter Schwede.. Hab die Geschichte dahinter jetzt mal gelesen.. Danke dafür

ich habe allerdings nicht vor dem Sammeln mein ganzes Leben und Geld zu widmen

Junge, Junge was für eine Sammlung, auch wenn ich nicht an amerikanischem Geld interessiert bin

Grüße,
Joel
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jschmit
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Beitrag
von jschmit » Mo 22.06.20 13:55
Danke für deine Hilfe. Ich bin aber momentan tatsächlich eher bei der Seite die Zwerg mir geschickt hat. Genauer, bei der Kassette in Buchform, 31 Münzfächer reichen denke ich mal für sicher 2 Jahre

Warte aber da noch ab was Zwerg mir eventuell noch sagen kann bezüglich dem Aufstellen des "Buches"
Das Problem bei deiner ist halt, dass meine jetzt sehr kleine Sammlung da für längere Zeit verloren aussehen würde.
Lg Joel
Grüße,
Joel
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Zwerg
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Beitrag
von Zwerg » Mo 22.06.20 16:10
jschmit hat geschrieben: ↑Mo 22.06.20 13:55
Warte aber da noch ab was Zwerg mir eventuell noch sagen kann bezüglich dem Aufstellen des "Buches"
Da kann ich nichts zu sagen. Macht aber einen vernünftigen Eindruck, vor allem mit dem zusätzlichen Samttuch unter der Plexiglasscheibe.
Grüße
Zwerg
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Beitrag
von jschmit » Mo 22.06.20 16:51
Ich kann mich letztendlich nicht entscheiden zwischen der Buchform und dem Kasten. Der Kasten kostet zwar ein wenig mehr aber ist halt klassisch. Das Buch hat den Vorteil, dass man am Ende mehrere nebeneinander setzen kann ohne dass es komisch aussieht. Gibts da vielleicht einen Vorteil den ich übersehe und der mir hilft?

Grüße,
Joel
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shanxi
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von shanxi » Mo 22.06.20 16:59
Na ja, wenn du das Buch senkrecht stellst hängen alle Münzen auf einer Seite. Sieht vielleicht auch komisch aus.
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jschmit
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Beitrag
von jschmit » Mo 22.06.20 17:05
shanxi hat geschrieben: ↑Mo 22.06.20 16:59
Na ja, wenn du das Buch senkrecht stellst hängen alle Münzen auf einer Seite. Sieht vielleicht auch komisch aus.
Dann ist das Buch ja eh zu

Das Problem bei der Kiste ist das Glas ohne Tuch, dann kommen doch eher Kratzer rein oder nicht?
Grüße,
Joel
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Beitrag
von Zwerg » Mo 22.06.20 17:21
jschmit hat geschrieben: ↑Mo 22.06.20 17:05
dann kommen doch eher Kratzer rein oder nicht?
Das Glas liegt ja nicht auf den Münzen.
Generell macht es nur Sinn, Münzen "stehend" zu lagern, wenn diese gekapselt sind oder wie bei dem Herrn Eliasberg unverückbar im Rahmen präsentiert werden.
Viel wichtiger ist, daß das Holz "sauber" ist (gute Holzkabinette sind aus Mahagoni gefertigt) und die Filz- oder Samtunterlagen chemisch unbehandelt sind.
Nicht umsonst halten Münzhändler ihr Lager fast ausschließlich in Beba-Schubern.
In England waren natürlich die Kabinette von Richard Swan mit den schönen runden Löchern aus 20 Jahre gelagertem brasilianischem Mahagoni immer schön anzusehen. Die gibt es aber nur noch antiquarisch und sind heute kaum zu gebrauchen, da man runde Zettel ganz schwierig bedrucken kann
https://www.google.com/search?q=swann+c ... irefox-b-d
Die Frage ist eben - praktisch oder zusätzlich noch schön
Grüße
Zwerg
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Beitrag
von jschmit » Mo 22.06.20 17:45
Gut, also wenn du sagst, dass sich das Geld für die handgefertigte Holzkassette lohnt, werde ich dir nicht aidersprechen

31 Plätze sollten fürs erste auch genügen..
Wobei die Box dann auch nicht aus Mahagoni besteht

Grüße,
Joel
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Beitrag
von ischbierra » Mo 22.06.20 18:19
Ich will noch mal eine Lanze für Beba brechen. Angefangen hatte ich auch mit Einzelschubern einer anderen Firma - ich hatte ja erst auch nur wenige Stücke. Das änderte sich aber bald. Dann bin ich auf Beba-mini umgestiegen. Auch das reichte dann irgendwann nicht mehr und seitdem bevorzuge ich Beba-maxi. Vorteil: man kauft alles einzeln, den Kastenkorpus und die 10 Schuber in der gewünschten Größe. Da es auch doppelthohe und dreifachhohe gibt, lassen sich nicht nur Münzen, sondern auch andere Sammelgegenstände gut unterbringen. Filze und Unterlegkätchen schneide ich mir selber zu. Wenn Du irgendwann später auf Beba umsteigst, dann liegen die ersten Kasetten nur ungenutzt herum und man ärgert sich über das Geld, das man dafür ausgegeben hat. Also lieber gleich groß denken. Die Schuber füllen sich schneller als Du denkst.
Gruß ischbierra
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Beitrag
von jschmit » Mo 22.06.20 18:34
Das ist auch ein argument, allerdings sind die wirklich nicht sehr schön. Da ich alles von Augustus bis Nero sammele wird es dauernd bis ich vieeeele Münzen habe. Die kosten ja teilweise richtig.aber prinzipiell muss ich dir auch Recht geben.
Was ist mit diesen Unterlafsblättern? Ich habe meine bisherigen in einer Exceldatei katalogisiert. Falsche Herangehsweise oder eben jeder wie er mag?
Lg Joel
Grüße,
Joel
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Beitrag
von shanxi » Mo 22.06.20 18:47
Ich habe beides.
Meine Münzen haben eine Nummer. Die steht zusammen mit den wichtigsten Daten auf dem Unterlagszettel.
Unter dieser Nummer habe ich aber auch Rechnungen, Bilder und alle wichtigen Münzdaten gespeichert bzw. abgelegt.
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- jschmit (Mo 22.06.20 22:01)
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von jschmit » Mo 22.06.20 22:05
Also ich fasse dann mal zusammen:
Nicht nur eine Kassette, sondern gleich vorrausschauend mehrere. Keine Kapseln wegen der Patina, quadratische Form für Zettel. Da meine Sammlung ja etwas brauchr als erstes wohl ein Tablett mit mehreren Größen.
Jetzt nur noch das passende finden

Grüße,
Joel
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Numis-Student
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Beitrag
von Numis-Student » Mo 22.06.20 22:20
Hallo,
Ich gehöre ja auch zu der Fraktion, die von den Bebakästen überzeugt sind. Meine Anfängerfehler im Bereich der Münzaufbewahrung (Münzalben, Alben für Münzrähmchen) habe ich schon hier umfangreich geschildert:
viewtopic.php?f=12&t=53787
Und
viewtopic.php?f=12&t=50159
Für meine Römer hatte ich ursprünglich auch einen Kasten, getrennte Tabletts (für Denare und Spätrömer kleine Fächer, für Sesterzen größere... Für jede Fachgröße passende Unterlegzettel). Als die Sammlung größer wurde, wollte ich doch eine chronologische Ordnung und durfte 200 Zettel neu schreiben.
Also besser von Anfang an eine einheitliche Fachgröße, wo bis zum großen Sesterz alles hinein passt.
Schöne Grüße
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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