3 Große Münzen vom Großvater geerbt!
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3 Große Münzen vom Großvater geerbt!
Guten Tag zusammen.
Vor einigen Jahren erbte ich 3 große Münzen zu meiner Konfirmation.
Nun versuche ich den Wert der Münzen zu berechnen oder zumindestens den Druck der Münzen zu übersetzen. Habe Fotos der "Prachtstücke" hochgeladen s.u..
Ich schätze Münze 1 ist aus Gold wärend die anderen aus Silber sein könnten.
Durchmesser der einzelnen Münzen:
Münze 1: 7cm
Münze 2: 6,5cm
Münze 3: 6,4cm
Dicke der einzelnen Münzen:
Münze 1: 4mm am höchsten Punkt
Münze 2: 8mm am höchsten Punkt
Münze 3: 5mm am höchsten Punkt
Fotos:
Vor einigen Jahren erbte ich 3 große Münzen zu meiner Konfirmation.
Nun versuche ich den Wert der Münzen zu berechnen oder zumindestens den Druck der Münzen zu übersetzen. Habe Fotos der "Prachtstücke" hochgeladen s.u..
Ich schätze Münze 1 ist aus Gold wärend die anderen aus Silber sein könnten.
Durchmesser der einzelnen Münzen:
Münze 1: 7cm
Münze 2: 6,5cm
Münze 3: 6,4cm
Dicke der einzelnen Münzen:
Münze 1: 4mm am höchsten Punkt
Münze 2: 8mm am höchsten Punkt
Münze 3: 5mm am höchsten Punkt
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Servus hier im Forum! Es handelt sich jedenfalls um historische Medaillen, keine Münzen. Die obere stammt aus Belgien, dann aus Rußland und aus Württemberg. Die erste ist signiert, vielleicht könntest du die Signatur beschreiben,erkennbar ist sie leider nicht. Solche Stück kommen schon auch in Gold und Silber vor, häufiger jedoch in Zinn und da gibt es auch vergoldete oder versilberte Ausführungen. Das Gewicht wäre deshalb von Interesse. Grüße, KarlAntonMartini
Münzsammler seit 60 Jahren. Mitglied im Numismatischen Verein zu Dresden und der Oriental Numismatic Society.
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Die russische Medaille ist ebenfalls signiert: auf der Standlinie unter dem Gebäude, leider auf dem Scan völlig unleserlich. Die Legende über dem Gebäude: Im Jahr 1839, die Legende im Exergue: Auf Befehl des Zaren Nikolaus I.
Man sieht ein Gebäude hinter einem Gewässer, vermutlich die Newa, und als Prägeanlaß vermute ich den folgenden Hintergrund:
Am 17. Dezember 1837 brannte der Winterpalast durch ein 30stündiges Feuer völlig aus. Zar Nikolaus I. ordnete eine Wiederherstellung der Residenz nach früherem Zustand an. Zu Ostern 1839 waren die Erneuerungsarbeiten am und im Winterpalast abgeschlossen.
Gruß klaupo
Man sieht ein Gebäude hinter einem Gewässer, vermutlich die Newa, und als Prägeanlaß vermute ich den folgenden Hintergrund:
Am 17. Dezember 1837 brannte der Winterpalast durch ein 30stündiges Feuer völlig aus. Zar Nikolaus I. ordnete eine Wiederherstellung der Residenz nach früherem Zustand an. Zu Ostern 1839 waren die Erneuerungsarbeiten am und im Winterpalast abgeschlossen.
Gruß klaupo
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Gewicht der Münzen!
Gwicht in g:
Münze 1: ca. 100g
Münze 2: ca. 110g
Münze 3: ca. 170g
Die Einheiten sind mit einer, nicht geeichten, Analogwage gemessen wurden.
Dennoch entsprechen sie ungefähr den Tatsächlichen Gewichten.
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Münze 1: ca. 100g
Münze 2: ca. 110g
Münze 3: ca. 170g
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Zuletzt geändert von FreiherrvonS am Mi 04.11.09 08:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Signatur Münze 1 Rückseite!
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Münze 2 Vorder und Rückseite!
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Münze 3 Vorder und Rückseite!
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Ich muß meine Vermutung betr. den Winterpalast revidieren. Der Medailleur H. Gube hat das Ergebnis in eine andere Richtung gelenkt:
Hat Spaß gemacht, die Recherche!
Gruß klaupo
Hier noch ein wenig Hintergrund:Medaillon 1839 von H. Gube auf die Eröffnung der neuen grossen Sternwarte zu Pulkowa.
Vs.: Umschrift russisch. Kopf des Kaisers Nikolaus 1. n. r. Am Halsabschnitte : H. GUBE FECIT.
Rs.: In einem breiten Tierkreise in vertieftem Felde die neue Sternwarte. Oben im Felde: 1839. Im Abschnitte in zwei Zeilen russische Inschrift. Silber, 167 g, 65 mm. Reich 3676. Minus-Preiss (A .K. Egger 1874) Nr.893.
Quelle: Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Münz- und Medaillenkunde, Bd. XII Nr. 8, August 1916 - Medaillen auf Astronomen und Astronomie.Die neue Sternwarte zu Pulkowa
Zar Nikolaus 1., durch den Astronomen Friedr. Georg Wilh. Struve für den Bau einer neuen Sternwarte interessiert, schenkte einen geeigneten Platz bei dem Dorfe Pulkowa, etwa 18 km südlich von Petersburg, für diesen Zweck. Struve, zum Direktor des neuen Institutes ernannt, ging 1834 ins Ausland, um beiden bewährtesten deutschen Künstlern die notwendigen Instrumente ersten Ranges ausführen zu lassen.
Der Bau wurde inzwischen (durch Brüloff) ausgeführt und 1839 konnte die neue Nikolai-Hauptsternwarte, mit allem auf das reichste versehen, bezogen werden.
Unter der Leitung Struves wie seines Sohnes Otto Struve erfüllte das Institut die gestellten hohen wissenschaftlichen Aufgaben auf das glänzendste, auch für die gründliche Ausbildung der Offiziere des Generalstabes und des topographischen Korps geschah sehr viel. Die vorzüglichen, mit dem 14 zölligen Merz-Refraktor ausgeführten Doppelsternmessungen werden Struves Namen mit der Pulkowaer Sternwarte auf ewig verbinden.
Hat Spaß gemacht, die Recherche!
Gruß klaupo
- KarlAntonMartini
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Die erste Medaille zeigt König Wilhelm I. der Niederlande (1815-1840) und wurde von Johannes Petrus Schouberg (1798-1864), Stempelschneider aus Utrecht geschaffen aus Anlaß der Eröffnung des Großen Nord-Holland-Kanals 1824. Grüße, KarlAntonMartini
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- Pflock
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Hallo FreiherrvonS und willkommen im Forum,
zu den Medaillen kann ich leider Nichts sagen, nur daß es wirklich schöne Exemplare sind.
Damit das bleibt, vorsichtshalber eine Warnung:
JA NICHT REINIGEN, PUTZEN ODER POLIEREN!!!
Womit auch immer. Also kein Silberputztuch, Silberbad oder Sonstiges. Faß sie am besten nur mit Handschuhen an, jedenfalls nicht mit bloßen Fingern.
Geputzte/polierte Münzen/Medaillen sind unter Numismatikern nicht gern gesehen und verlieren ihren evtl. Sammlerwert.
zu den Medaillen kann ich leider Nichts sagen, nur daß es wirklich schöne Exemplare sind.
Damit das bleibt, vorsichtshalber eine Warnung:
JA NICHT REINIGEN, PUTZEN ODER POLIEREN!!!
Womit auch immer. Also kein Silberputztuch, Silberbad oder Sonstiges. Faß sie am besten nur mit Handschuhen an, jedenfalls nicht mit bloßen Fingern.
Geputzte/polierte Münzen/Medaillen sind unter Numismatikern nicht gern gesehen und verlieren ihren evtl. Sammlerwert.
Gruß Pflock
Ich sammel Münzen und Medaillen aus Mühlhausen in Thüringen, vom Mittelalter bis heute.
Freue mich immer über Angebote.
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Medaille 1 :
Klein/Raff Nr. 291, Ebner 377
Herzog Karl Eugen von Württemberg(1744-1793)
Hier handelt es sich um die Preismedaille für Naturrecht, die ab 1774 verliehen wurde. 71 mm, 92 gramm
Stempelschneider: Adam Rudolf Werner
Bei Herzog Karl gab es Preismedaillen der Hohen Karlsschule für sehr viele verschiedene Anlässe. Insgesamt wurden 1.584 Medaillen vergeben, am 14. Dezember 1774 waren es davon 93 Medaillen für die Bereiche Naturrecht, Artillerie, Algebra, Osteologie, Cameralwissenschaft, Reichshistorie, Naturhistorie, Statistik.
Es gab für die Vorderseiten der verschiedenen Medaillen verschiedene Stempel.
Bei der hier abgebildeten Medaille für Naturrecht handelt es sich um Stempel Nr. 4
RS: OBLIGAT OMNES (= ES (d.h.das Naturrecht) verpflichtet alle)
Strahlende Sonne, dabei links und rechts eine Waage, unten Krone und Schäferstab, eine Garbe und ein Füllhorn mit Früchten, links im Hintergrund ein baum, unten Signatur W
Die Preismedaillen wurden alle in Silber ausgegeben.
Die "Cavaliere", d.h. adlige Zöglinge, bekamen vergoldete Exemplare.
Dein Stück ist deshalb sicher nicht aus Gold, sondern eben vergoldet.
Es gibt auch Kupfer- Zinn- und Bleiabschläge.
Klein/Raff Nr. 291, Ebner 377
Herzog Karl Eugen von Württemberg(1744-1793)
Hier handelt es sich um die Preismedaille für Naturrecht, die ab 1774 verliehen wurde. 71 mm, 92 gramm
Stempelschneider: Adam Rudolf Werner
Bei Herzog Karl gab es Preismedaillen der Hohen Karlsschule für sehr viele verschiedene Anlässe. Insgesamt wurden 1.584 Medaillen vergeben, am 14. Dezember 1774 waren es davon 93 Medaillen für die Bereiche Naturrecht, Artillerie, Algebra, Osteologie, Cameralwissenschaft, Reichshistorie, Naturhistorie, Statistik.
Es gab für die Vorderseiten der verschiedenen Medaillen verschiedene Stempel.
Bei der hier abgebildeten Medaille für Naturrecht handelt es sich um Stempel Nr. 4
RS: OBLIGAT OMNES (= ES (d.h.das Naturrecht) verpflichtet alle)
Strahlende Sonne, dabei links und rechts eine Waage, unten Krone und Schäferstab, eine Garbe und ein Füllhorn mit Früchten, links im Hintergrund ein baum, unten Signatur W
Die Preismedaillen wurden alle in Silber ausgegeben.
Die "Cavaliere", d.h. adlige Zöglinge, bekamen vergoldete Exemplare.
Dein Stück ist deshalb sicher nicht aus Gold, sondern eben vergoldet.
Es gibt auch Kupfer- Zinn- und Bleiabschläge.
Zuletzt geändert von hegele am Mi 04.11.09 20:48, insgesamt 1-mal geändert.
hegele
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VIELEN DANK!
Ersteinmal vielen Dank an die große Gemeinde.
Besonders danke ich hegele, Pflock, KarlAnton, Martini und klaupo.
Das ist ja echt der Hammer hier was ihr alles Wisst.
Und das mit den "Nicht-Putzen" wusste ich garnicht.
Ich war schon fast drauf und drann mir die Medaillien zur Brust zu nehmen.
Da sie doch arge "Korrusions" Spuhren aufweisen.
Dann haben wir ja echt alle Drei identifizieren können. Sehr gut.
Hätt nicht gedacht das das so klappt.
Ich hab ja selber mal gegooglet. Oder mir andere Portale und Homepages angeschaut. Da gibt es so viele Münzen.
Die Münze zu der Sternenwarte habe ich sogar gefunden.
Nur als Bronzeversion.
Die hier ist wohl aus Silber, also noch Wertvoller?
Denn die aus Bronze hatte einen Wert von über 500 Euro.
Mein lieber Schwan das sowas nen sooo hohen Wert haben kann hätt ich nicht gedacht.
Auf jedenfall find ichs schoen das euch die Münzen gefallen (danke fürs Kompliment) und ihr Spaß bei eueren Recherchen hattet.
Ich werde dann mal ein wenig weiter Forchen. Mit euren Infos. wohl ein leichtes Spiel.
Ich meld mich dann nochmal
Bis bald euer
Moritz
Besonders danke ich hegele, Pflock, KarlAnton, Martini und klaupo.
Das ist ja echt der Hammer hier was ihr alles Wisst.
Und das mit den "Nicht-Putzen" wusste ich garnicht.
Ich war schon fast drauf und drann mir die Medaillien zur Brust zu nehmen.
Da sie doch arge "Korrusions" Spuhren aufweisen.
Dann haben wir ja echt alle Drei identifizieren können. Sehr gut.
Hätt nicht gedacht das das so klappt.
Ich hab ja selber mal gegooglet. Oder mir andere Portale und Homepages angeschaut. Da gibt es so viele Münzen.
Die Münze zu der Sternenwarte habe ich sogar gefunden.
Nur als Bronzeversion.
Die hier ist wohl aus Silber, also noch Wertvoller?
Denn die aus Bronze hatte einen Wert von über 500 Euro.
Mein lieber Schwan das sowas nen sooo hohen Wert haben kann hätt ich nicht gedacht.
Auf jedenfall find ichs schoen das euch die Münzen gefallen (danke fürs Kompliment) und ihr Spaß bei eueren Recherchen hattet.
Ich werde dann mal ein wenig weiter Forchen. Mit euren Infos. wohl ein leichtes Spiel.

Ich meld mich dann nochmal
Bis bald euer
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Hallo,
von Korrosion sehe ich an deinen Medaillen nichts, ich sehe nur eine wunderschöne gleichmäßige Patina, die doch das Alter hervorragend betont, ohne dabei irgendwelche Details zu verdecken.
Also bitte nicht putzen, damit tust du niemandem einen Gefallen...
Schöne Grüße,
MR
von Korrosion sehe ich an deinen Medaillen nichts, ich sehe nur eine wunderschöne gleichmäßige Patina, die doch das Alter hervorragend betont, ohne dabei irgendwelche Details zu verdecken.
Also bitte nicht putzen, damit tust du niemandem einen Gefallen...
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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