Römische münze sandoz..

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

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LucaVega
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Römische münze sandoz..

Beitrag von LucaVega » Di 07.06.05 15:42

Hallo....

hab mal in einer ausgrabungsstätte eine römische münze gefunden
mit einer kleinen aufschrift sandoz is das ne fälschung????

greetz...

Karsten
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Beitrag von Karsten » Di 07.06.05 16:22

'ne Faelschung wuerde ich es nicht nennen, eher ein Replik zu Werbezwecken.
Gruß,
Karsten

<...>

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antoninus1
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Beitrag von antoninus1 » Di 07.06.05 16:36

Das scheint mir der Beweis zu sein, dass Zeitreisen möglich sind.
Wie sollte sonst eine moderne Kopie in eine antike Bodenschicht kommen :wink:
Und dass hier jemand jemanden veräppeln will, nehme ich natürlich nicht an :roll:
Gruß,
antoninus1

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Peter43
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Beitrag von Peter43 » Di 07.06.05 17:50

Hier 2 Threads, in denen die wir die Sandozmünzen besprochen haben:
http://www.numismatikforum.de/ftopic8679.html#72639
http://www.numismatikforum.de/ftopic993 ... ght=sandoz

MfG
Omnes vulnerant, ultima necat.

n.......s
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Beitrag von n.......s » Di 07.06.05 19:50

...vielleicht finden sich in der Ausgrabungsstätte auch noch ein paar EURO´s ,dann wäre der Beweis angetreten , daß ein bestimmter Vertreter dort seine Geldbörse kürzlich entleert hat. :D

LucaVega
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Beitrag von LucaVega » Di 07.06.05 21:48

Hallo...,

wollt ihr mich hier verarschen hab die münze bei uns in dorsten in ner ausgrabungsstätte gefunden da es bei uns viele solcher stätten gibt dachte ich is vielleicht was dran entschuldigung das man gefragt hat..... :evil: :mad: :mad: :mad:

tach

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Zwerg
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Beitrag von Zwerg » Di 07.06.05 22:04

@ LucaVega
Keiner will dich hier verarschen, aber der Link zu den Seiten von Peter43 ist leider korrekt.

Diese Nachprägungen wurden seinerzeit hergestellt, um Pharmavertretern den "Eintritt" zu Ärzten zu erleichtern (Als Ärzte auch noch das Latinum hatten) :D
War mein erster Kontakt zu diesen Nachprägungen als Studen

Grüße
Zwerg

Karsten
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Beitrag von Karsten » Mi 08.06.05 20:17

Gruß,
Karsten

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Beitrag von chinamul » Do 09.06.05 10:15

Manche Leute würden, glaube ich, nicht einmal dann stutzig werden, wenn man ihnen eine "garantiert echte" griechische Tetradrachme aus einer angeblichen Ausgrabung anböte, die etwa die Datierung "321 v. Chr.", und die womöglich auch noch in unseren modernen arabischen Zahlen, trägt.

Gruß

chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit

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Beitrag von Pscipio » Do 09.06.05 11:02

chinamul hat geschrieben:die etwa die Datierung "321 v. Chr.", und die womöglich auch noch in unseren modernen arabischen Zahlen, trägt.
Das wäre doch ein Versuch wert! :D Ich könnte noch halbwegs nachvollziehen, dass jemand die Herkunft und das Alter unserer arabischen Zahlen nicht kennt, aber dass eine originale Jahreszahl XYZ v. Chr. nicht möglich ist, sollte ein durchschnittlicher Verstand auch ohne Hintergrundinformationen und nur aufgrund einer einfachen logischen Überlegung herausfinden können :mrgreen:

Gruss, Pscipio
Nata vimpi curmi da.

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Beitrag von richard55-47 » Do 09.06.05 15:25

@Scipio: Du hast aber noch Vertrauen in die Menschheit!!
do ut des.

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Beitrag von Pscipio » Do 09.06.05 15:50

richard55-47 hat geschrieben:@Scipio: Du hast aber noch Vertrauen in die Menschheit!!
Ich bin eben ein hoffnungsloser Optimist...
Nata vimpi curmi da.

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