2 Denare des Vespasian
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Re: 2 Denare des Vespasian
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Zuletzt geändert von Reinhard Wien am Fr 15.11.24 19:59, insgesamt 1-mal geändert.
Mancher sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten.
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Re: 2 Denare des Vespasian
Interessante Meinungen. Ich finde keine davon falsch oder verkehrt. Ich dachte mir schon, dass die persönlichen "Sammelvorgaben" eine Rolle spielen, überrascht hat mich eher, dass die Verfügbarkeit von römischen Münzen einen Einfluss auf mitnehmen oder liegenlassen hat.
Für mich sind es auch nur Belegstücke, die gesondert aufbewahrt werden.
Apropos Weiterverkauf: Günstig fassen lassen oder einfach Öse dran, als antiker Schmuck geht das bestimmt gut weg.
Gruß Chippi
Für mich sind es auch nur Belegstücke, die gesondert aufbewahrt werden.
Apropos Weiterverkauf: Günstig fassen lassen oder einfach Öse dran, als antiker Schmuck geht das bestimmt gut weg.

Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: 2 Denare des Vespasian
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Zuletzt geändert von Reinhard Wien am Fr 15.11.24 19:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 2 Denare des Vespasian
Ja, und was ich sehr angenehm fand: viele, deutlich unterschiedliche Meinungen, aber angenehmer Atmosphäre ausgetauscht.Chippi hat geschrieben: ↑Mo 15.07.24 16:46Interessante Meinungen. Ich finde keine davon falsch oder verkehrt. Ich dachte mir schon, dass die persönlichen "Sammelvorgaben" eine Rolle spielen, überrascht hat mich eher, dass die Verfügbarkeit von römischen Münzen einen Einfluss auf mitnehmen oder liegenlassen hat.
Für mich sind es auch nur Belegstücke, die gesondert aufbewahrt werden.
Doch, ich glaube, die Verfügbarkeit spielt neben den eigenen ästhetischen "Erwartungen" an die Sammlung die größte Rolle:
Ein Sammler von ausschliesslich Spitzenqualitäten wird ein solches Stück nicht nehmen, egal wie günstig und wie viel anderes Angebot verfügbar ist.
Der Durchschnittssammler meiner Art wird nur dann wählerischer, wenn die Auswahl größer wird.
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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