Freigabe von Preisangaben bei Verkäufen
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Re: Freigabe von Preisangaben bei Verkäufen
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Ich hatte den Kauf von Münzen und den Verkauf einmal als Gewerbe angemeldet und nichts als Probleme mit dem Finanzamt. Die Umsätze waren zu klein und es wurde mir als "Liebhaberei " ausgelegt.
Hat jemand Probleme damit, dass ich diese Münze anbiete?
MfG
Karl
Ich hatte den Kauf von Münzen und den Verkauf einmal als Gewerbe angemeldet und nichts als Probleme mit dem Finanzamt. Die Umsätze waren zu klein und es wurde mir als "Liebhaberei " ausgelegt.
Hat jemand Probleme damit, dass ich diese Münze anbiete?
MfG
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Re: Freigabe von Preisangaben bei Verkäufen
Hallo,
ich biete folgende Bücher zum Verkauf an:
J.L. Bolten, Money In The Medieval English Economy 973-1489.
Diverse: Anglo-Saxon England 40.
Beide Bücher sind Hardcover und sehr gut erhalten. Fotos können gesendet werden. Bei Interesse sendet mir bitte eine PN.
Schönes Wochenende
Kiko
ich biete folgende Bücher zum Verkauf an:
J.L. Bolten, Money In The Medieval English Economy 973-1489.
Diverse: Anglo-Saxon England 40.
Beide Bücher sind Hardcover und sehr gut erhalten. Fotos können gesendet werden. Bei Interesse sendet mir bitte eine PN.
Schönes Wochenende
Kiko
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Re: Freigabe von Preisangaben bei Verkäufen
Hallo,
das Aufräumen und Platz Machen geht weiter und bevor ich die folgenden Bücher in der Bucht oder anderweitig zum Verkauf einstelle, erlaube ich mir, sie hier erst einmal anzubieten. Vielleicht hat der eine oder andere ja Interesse, dann einfach eine Anfrage per PN schicken.
Richard Stoll: Tiere auf Römischen Münzen. Eigenverlag, Trier 1992; 128 S.
Heinz Voigtlaender: Vorsicht, Fälschung! Münzfälschungen von der Antike bis heute. Schriftreihe der Numismatischen Gesellschaft Speyer e.V., Band 39 (1997); 272 S.
Marcus R. Weder: Der „Bachofensche Münzschatz“ (Augst 1884). Mit einem Exkurs über die unter Aureolus in Mailand geprägten Postumusmünzen. Sonderdruck aus: Jahresberichte aus Augst und Kaiseraugst 11, 1990 (zusätzlich mit dem Beitrag: „Die spätrömische Befestigung auf Kastelen in Augst BL von Peter-Andrew Schwarz); 49 S.
Günther Dembski: Münzen der Kelten; Sammlungskatalog des Kunsthistorischen Museums Wien, Band 1 (1998); 250 S.
ISBN: 3-900-325-90-9
Bland, Roger, and Burnett, Andrew: The Normanby Hoard and other Roman coin hoards. Reihe Coin Hoards from Roman Britain Vol. VIII; British Museum Publications, 1988; 238 S. + 40 Abbildungstafeln
ISBN 0-7141-0870-7
N.K. Rutter: Greek Coinage (Reihe Shire Archaeology), (Shire Publications Ltd., 1983), wie neu; 56 S.
ISBN 0852636350
R.A. Abdy: Romano-British Coin Hoards (Reihe Shire Archaeology). Shire Publications Ltd., 2002; 72 S. ISBN 0-7478-0532-6
C.H.V. Sutherland: Romano-British Imitations of Bronze Coins of Claudius I. Numismatic Notes and Monographs No. 65. The American Numismatic Society, New York, 1935. 35 S. + 8 Abbildungstafeln
Percy H. Webb: Roman Imperial Coinage Vol. V. Part I (Valerian to Florian) + II (Probus to Amandus). Spink & Son, Ltd, 1927 + 1933. Reprinted 1998; 424 S. + 12 Abbildungstafeln (Vol. V,1), 701 S. + 20 Abbildungstafeln (Vol. V,2)
Maurice Bouvier-Ajam: Les Empereurs gaulois (260–274). Éditions Tallandier, Paris (2000). 423 S.
ISBN 2-235-02249-9
Ferner für Freunde römischer Artefakte:
Richard Hattatt: Ancient and Romano-British Brooches (first definitive guide), 2. Aufl.; Anglia Publishing, Ipswich, 1994; 224 S.
ISBN 1-897874-11-1
Richard Hattatt: Iron Age and Roman Brooches (a second selection of brooches); Oxbow Books, Oxford, 1985; 242 S.
ISBN 0-946897-08-5
Die Bücher sind alle in einem guten bis sehr guten Zustand. Fotos können bei Interesse zugeschickt werden.
Beste Grüße,
Petronius
das Aufräumen und Platz Machen geht weiter und bevor ich die folgenden Bücher in der Bucht oder anderweitig zum Verkauf einstelle, erlaube ich mir, sie hier erst einmal anzubieten. Vielleicht hat der eine oder andere ja Interesse, dann einfach eine Anfrage per PN schicken.
Richard Stoll: Tiere auf Römischen Münzen. Eigenverlag, Trier 1992; 128 S.
Heinz Voigtlaender: Vorsicht, Fälschung! Münzfälschungen von der Antike bis heute. Schriftreihe der Numismatischen Gesellschaft Speyer e.V., Band 39 (1997); 272 S.
Marcus R. Weder: Der „Bachofensche Münzschatz“ (Augst 1884). Mit einem Exkurs über die unter Aureolus in Mailand geprägten Postumusmünzen. Sonderdruck aus: Jahresberichte aus Augst und Kaiseraugst 11, 1990 (zusätzlich mit dem Beitrag: „Die spätrömische Befestigung auf Kastelen in Augst BL von Peter-Andrew Schwarz); 49 S.
Günther Dembski: Münzen der Kelten; Sammlungskatalog des Kunsthistorischen Museums Wien, Band 1 (1998); 250 S.
ISBN: 3-900-325-90-9
Bland, Roger, and Burnett, Andrew: The Normanby Hoard and other Roman coin hoards. Reihe Coin Hoards from Roman Britain Vol. VIII; British Museum Publications, 1988; 238 S. + 40 Abbildungstafeln
ISBN 0-7141-0870-7
N.K. Rutter: Greek Coinage (Reihe Shire Archaeology), (Shire Publications Ltd., 1983), wie neu; 56 S.
ISBN 0852636350
R.A. Abdy: Romano-British Coin Hoards (Reihe Shire Archaeology). Shire Publications Ltd., 2002; 72 S. ISBN 0-7478-0532-6
C.H.V. Sutherland: Romano-British Imitations of Bronze Coins of Claudius I. Numismatic Notes and Monographs No. 65. The American Numismatic Society, New York, 1935. 35 S. + 8 Abbildungstafeln
Percy H. Webb: Roman Imperial Coinage Vol. V. Part I (Valerian to Florian) + II (Probus to Amandus). Spink & Son, Ltd, 1927 + 1933. Reprinted 1998; 424 S. + 12 Abbildungstafeln (Vol. V,1), 701 S. + 20 Abbildungstafeln (Vol. V,2)
Maurice Bouvier-Ajam: Les Empereurs gaulois (260–274). Éditions Tallandier, Paris (2000). 423 S.
ISBN 2-235-02249-9
Ferner für Freunde römischer Artefakte:
Richard Hattatt: Ancient and Romano-British Brooches (first definitive guide), 2. Aufl.; Anglia Publishing, Ipswich, 1994; 224 S.
ISBN 1-897874-11-1
Richard Hattatt: Iron Age and Roman Brooches (a second selection of brooches); Oxbow Books, Oxford, 1985; 242 S.
ISBN 0-946897-08-5
Die Bücher sind alle in einem guten bis sehr guten Zustand. Fotos können bei Interesse zugeschickt werden.
Beste Grüße,
Petronius
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Re: Freigabe von Preisangaben bei Verkäufen
Hallo,
bevor ich diese Bücher einem Antiquariat anbiete, finden sie ja vielleicht bei jemandem von euch Interesse.
John Ackerman, A Numismatic Manual
Soweit ich weiß, ist dies die Erstauflage von 1832. Das Buch ist in sich stabil und altersentsprechend gut erhalten. Bei abebooks habe ich diese Ausgabe einmal gefunden, und zwar für 275 USD + Porto. Ich würde das Buch für 110 € inkl. versichertem Versand und sorgfältig verpackt abgeben.
Kiko
bevor ich diese Bücher einem Antiquariat anbiete, finden sie ja vielleicht bei jemandem von euch Interesse.
John Ackerman, A Numismatic Manual
Soweit ich weiß, ist dies die Erstauflage von 1832. Das Buch ist in sich stabil und altersentsprechend gut erhalten. Bei abebooks habe ich diese Ausgabe einmal gefunden, und zwar für 275 USD + Porto. Ich würde das Buch für 110 € inkl. versichertem Versand und sorgfältig verpackt abgeben.
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Re: Freigabe von Preisangaben bei Verkäufen
Das nächste Buch ist noch älter und auf Latein verfasst. Es handelt sich um die Introductio ad historiam numismatum von Carolus Patini. Es sceint die erste lateinische Ausgabe von 1683 zu sein. Angebunden ist eine Dissertation von Joseph Suares "De numsimatis". Bei dieser Ausgabe hat sich der lederne Umschlagdeckel gelöst. Dieses Buch würde ich für 100 € inkl. versichertem Versand verkaufen.
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Re: Freigabe von Preisangaben bei Verkäufen
Last not least 3 selbst gebundene Aufsätze aus dem Buch "Nomismata 8". Es handelt sich um die Beiträge von Pierre Assenmaker, Wilhelm Hollstein und Haymann/Hollstein zu republikanischen Münzen. Dies kann gegen Erstattung der Portokosten weggehen.
Kiko
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Re: Freigabe von Preisangaben bei Verkäufen
hier, ich !kiko217 hat geschrieben: ↑Mo 15.02.21 11:57Das nächste Buch ist noch älter und auf Latein verfasst. Es handelt sich um die Introductio ad historiam numismatum von Carolus Patini. Es sceint die erste lateinische Ausgabe von 1683 zu sein. Angebunden ist eine Dissertation von Joseph Suares "De numsimatis". Bei dieser Ausgabe hat sich der lederne Umschlagdeckel gelöst. Dieses Buch würde ich für 100 € inkl. versichertem Versand verkaufen.
Kiko
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Freigabe von Preisangaben bei Verkäufen
auch ich
bitte.
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Freigabe von Preisangaben bei Verkäufen
Hallo bony
Der Rubel ist leider falsch
Die 5 Rubel in Gold möglicherweise echt, auf jeden Fall nicht mehr wert als der Goldwert, da die Qualität sehr schlecht ist.
Grüße
Klaus
Der Rubel ist leider falsch
Die 5 Rubel in Gold möglicherweise echt, auf jeden Fall nicht mehr wert als der Goldwert, da die Qualität sehr schlecht ist.
Grüße
Klaus
ΒIOΣ ΑΝЄΟΡΤAΣΤΟΣ ΜΑΚΡΗ ΟΔΟΣ ΑΠΑNΔΟKEYTOΣ
Ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Gasthäuser (Demokrit)
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Re: Freigabe von Preisangaben bei Verkäufen
Der Rubel ist wie schon bereits erwähnt leider falsch:(
Eine echte dieser Proben wurde für 3’600’000 CHF von Sinoca versteigert und ist eine der teuersten russischen Münzen der Welt.
Ioann Antonovich, 1740-1741
1740
Pattern Rouble 1740, St. Petersburg Mint. 25,78 g. Bitkin 49 (R4). 1’000 roubles according to Petrov!! 300 roubles according to Iljin!! Ornamented edge. Excessively rare and one of the most desirable coins! One of the greatest russian rarities. The most valuable Russian silver coin alongside with the famous Constantin rouble and a once-in-a-lifetime opportunity to buy this most impressive rarity after more than 40 years. Small collector’s mark „A.T.“ on the rim! Beautiful patina and virtually almost uncirculated.
Only very few auction records for this coins over more than a century are recorded:
1) „Russian Coins from 14th to 18th Centuries. Collection of Duplicates from Russian Museums„. Adolph Hess auction 210, 25th of april 1932, lot 952;
2) This very coin: Adolph Hess & Bank Leu auction 39, 7th of november 1968, lot 122.
Adolph Hess auction 178, 19th of june (3rd of july) 1924, lot 57 – the most valuable russian coin of that very important auction; most likely the same piece in Adolph Hess auction 160, 5th of may 1919, lot 528.
https://www.numisbids.com/n.php?p=lot&sid=333&lot=227
https://www.sixbid-coin-archive.com/#/d ... /l29424008
Im Münzkabinett in Wien ist auch eine
https://coinsweekly.com/coin_records/th ... ollection/
Mehr Informationen zu den echten Stücken
https://www.m-dv.ru/en/monety-rossii-17 ... types.html
https://www.m-dv.ru/catalog/id,22/prohod.html
Eine stempelgleiche Fälschung verkauft als Fälschung für 45 Euro
https://www.ebay.de/itm/RUBEL-Zolotniki ... 7675.l2557
Eine echte dieser Proben wurde für 3’600’000 CHF von Sinoca versteigert und ist eine der teuersten russischen Münzen der Welt.
Ioann Antonovich, 1740-1741
1740
Pattern Rouble 1740, St. Petersburg Mint. 25,78 g. Bitkin 49 (R4). 1’000 roubles according to Petrov!! 300 roubles according to Iljin!! Ornamented edge. Excessively rare and one of the most desirable coins! One of the greatest russian rarities. The most valuable Russian silver coin alongside with the famous Constantin rouble and a once-in-a-lifetime opportunity to buy this most impressive rarity after more than 40 years. Small collector’s mark „A.T.“ on the rim! Beautiful patina and virtually almost uncirculated.
Only very few auction records for this coins over more than a century are recorded:
1) „Russian Coins from 14th to 18th Centuries. Collection of Duplicates from Russian Museums„. Adolph Hess auction 210, 25th of april 1932, lot 952;
2) This very coin: Adolph Hess & Bank Leu auction 39, 7th of november 1968, lot 122.
Adolph Hess auction 178, 19th of june (3rd of july) 1924, lot 57 – the most valuable russian coin of that very important auction; most likely the same piece in Adolph Hess auction 160, 5th of may 1919, lot 528.
https://www.numisbids.com/n.php?p=lot&sid=333&lot=227
https://www.sixbid-coin-archive.com/#/d ... /l29424008
Im Münzkabinett in Wien ist auch eine
https://coinsweekly.com/coin_records/th ... ollection/
Mehr Informationen zu den echten Stücken
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Eine stempelgleiche Fälschung verkauft als Fälschung für 45 Euro
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- Danksagung erhalten: 113 Mal
Re: Freigabe von Preisangaben bei Verkäufen
Es ist nicht nur eine der teuersten, es ist die am höchsten jemals zugeschlagene russische Münze überhaupt.
Im Katalog Hess/Leu 39 von 1968 heißt es : " 4 Exemplare bekannt"
Damals war es übrigens schon mit 30 000,- Franken geschätzt.
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