Wenn eine Münze "falschherum" in das Türmchen eingelegt wurde hat man zwei Rückseiten.
Grüße Erdnussbier
PS: Ich glaube man zieht sogar noch den Gusszapfen am Rand!
Der Link auf den sich deine Annahme bezieht, ist für mich leider nicht zu öffnen! Somit kann ich auch nicht ganz verstehen, wie du zu dieser Vermutung kommst ?
P.S. Die Formen wurden nicht separat hergestellt (Obv./Rev.) sondern von unten nach oben: Endstück/Rev. - Obv. - Rev - Obv. - Rev. - usw. (20-21 Formen) Obv./Endstück.
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Regulär sollte sich ein pdf Datei anbieten die man öffnen oder runterladen kann von "JÉRÉMIE CHAMEROY" über römische Münzfälscherförmchen des 3. Jahrhunderts.
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Die einzelnen Förmchen hatten logischerweise eine Vorder- und eine Rückseite. Ebenso logisch ist, wenn sie verkehrt herum eingefügt wurden, es aus diesem Umstand Gussmünzen mit zwei Vorderseiten und solche mit zwei Rückseiten gab.
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Chameroys Aufsatz bezieht sich aber Gussdenare und nicht Radiati/Antoniniane. Ich verstehe daher nicht ganz den Zusammenhang zwischen Radiati des Gallienus und Gussdenaren der Severerzeit oder habe ich da etwas übersehen?
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