Schaukasten altdeutsche Münzen

Deutschland vor 1871
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Pfennig 47,5
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Pfennig 47,5 » So 09.02.25 12:27

Jülich und Berg - 1 Stuber 1744 - 1/2 Stuber 1794 - 3 Stuber 1792
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Chippi » So 09.02.25 15:04

Auf der WMF habe ich auch zwei Ungarn gekauft und von züglete gab es auch noch einen geschenkt (der erste hier). Einer ist aus dem Mittelalter, also dann dort zu "bewundern" (Erhaltung ist nicht so berauschend).

Ungarn, 1 Denar 1551 KB (Kremnitz), Ferdinand I. (1558-1564) als König von Ungarn (1526-1558)

Ungarn, 1 Denar 1613 KB (Kremnitz), Matthias (1612-1619)

Gruß Chippi
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Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.

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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von züglete » So 09.02.25 21:06

Ein Neuzugang aus dem äusserst kurzlebigen Herzogtum Franken.
4 Kreuzer 1634, sogenannter Salvatorbatzen
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Am 14.10.1631 kapitulierte die Stadt Würzburg vor den Schweden unter Gustav Adolf, nur die Festung hielt noch bis 18.10..
Am 3.11 setzte G.A. eine „königliche Landesregierung” über die Hochstifte Würzburg und Bamberg als schwedische Erblehen ein. Im Juni 1633 wurden sie dem General im schwedischen Heer, Bernhard von Sachsen-Weimar als Herzogtum Franken geschenkt.
Am 14.10.1634 wurde Würzburg von den kaiserlichen Truppen zurück erobert und am 23.12. traf Fürstbischof Franz von Hatzfeld aus seinem Kölner Exil in der Stadt ein. Am 15.1.1635 kapitulierte auch die von den Schweden gehaltene Festung.

Münzstätte Würzburg oder Fürth, Münzmeister und Stempelschneider Conrad Stutz.
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von züglete » So 16.02.25 14:31

Schöner Neuzugang vom Fränkischen Kreis
4 Kreuzer(Batzen) 1625 aus der Mst. Fürth(Mm. Conrad Stutz)
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Nach der Überwindung der Kipperzeit versuchten die Stände des Fränkischen Kreises Prägungen gemeinsam durchzuführen. Die Münzen der Baiersdorfer Konvention von 1624 sind Gemeinschaftsprägungen mit den Wappen von Bamberg, Würzburg, Brandenburg-Kulmbach und Brandenburg-Ansbach, welche allerdings aufgrund ihres guten Silbergehaltes schnell aus dem Umlauf verschwanden.

Grüsse züglete
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von züglete » Mo 24.02.25 21:12

Dieses Münzlein stand lange auf meinem Wunschzettel:
Bistum Bamberg, Georg III von Limpurg
1/2 Schilling
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Sollte 1513 sein.
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Diese 1510
Auf beiden Münzen ist die heilige Kunigunde(Gattin von Kaiser Heinrich II) mit Dom und Zepter als Kaiserin dargestellt.
Umschrift: SANKT KUNDUNGI IMPERATRI
Es gibt auch Umschriften mit IMPERATRIX, aber dann von anderen Jahren.
Eigentlich hätte mir eine genügt, aber der Schrötlingsriss bei der zweiten hat mir doch zu sehr gefallen.

Grüsse züglete
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Dittsche » Mi 12.03.25 09:57

Goedemorgen,

dieses Nominal aus Kleve fehlte mir noch. Dieses Stück gab es bei Herrn Olding, etwas Belag, ansonsten für diesen Typ eine gute Erhaltung. Wie immer bei Herrn Olding, eine kurze Email und am nächsten Tag ist Münze schon im Briefkasten, einfach Top!

Friedrich II. (1740 -1786)

1/4 Stüber 1753 C (Kleve mit der Lilienhaspel)

v. Schrötter 1423

Bei den Kleinmünzen dieser Periode aus Kleve fehlen mir noch der 1 Stüber und der 4 Kreuzer. Da habe ich bisher noch keinen Kompromiss zwischen Erhaltung und Preis gefunden, wobei der 4 Kreuzer (= Batzen) garnicht in Kleve umgelaufen ist.
Trotz der hohen Auflage von ca. 1,7 Millionen Stück, ist das Nominal selten. Vermutlich sind viele im siebenjährigen Krieg eingeschmolzen worden (Quelle: Neumann). Prägezahlen vom 1- und 2 Stüberstück sind mir nicht bekannt. Entgegen dem häufigen 2 Stüber, ist das 1 Stüberstück ebenfalls selten.

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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Chippi » Mi 12.03.25 17:50

Schönes Stück, mein Exemplar hat nur noch das Wappen und ein paar undeutliche Fragmente, Jahrgang nicht mehr ermittelbar.

Gruß Chippi
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Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von züglete » Mi 12.03.25 20:25

Dittsche hat geschrieben:
Mi 12.03.25 09:57
Goedemorgen,

dieses Nominal aus Kleve fehlte mir noch. Dieses Stück gab es bei Herrn Olding, etwas Belag, ansonsten für diesen Typ eine gute Erhaltung. Wie immer bei Herrn Olding, eine kurze Email und am nächsten Tag ist Münze schon im Briefkasten, einfach Top!

Friedrich II. (1740 -1786)

1/4 Stüber 1753 C (Kleve mit der Lilienhaspel)

v. Schrötter 1423

Bei den Kleinmünzen dieser Periode aus Kleve fehlen mir noch der 1 Stüber und der 4 Kreuzer. Da habe ich bisher noch keinen Kompromiss zwischen Erhaltung und Preis gefunden, wobei der 4 Kreuzer (= Batzen) garnicht in Kleve umgelaufen ist.
Trotz der hohen Auflage von ca. 1,7 Millionen Stück, ist das Nominal selten. Vermutlich sind viele im siebenjährigen Krieg eingeschmolzen worden (Quelle: Neumann). Prägezahlen vom 1- und 2 Stüberstück sind mir nicht bekannt. Entgegen dem häufigen 2 Stüber, ist das 1 Stüberstück ebenfalls selten.

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Und den 1/4 Stüber 1746 I.C.G. hast du auch? 8O

Grüsse züglete

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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Dittsche » Mi 12.03.25 21:32

Nein, zum einen bin ich oben in der 2. Periode 1750-1756 und zum anderen gehört das Stück nach Ostfriesland und nicht nach Kleve. Besitzen würde ich diese seltene Kleinmünze natürlich gerne.

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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Dittsche » Mi 12.03.25 21:59

In der ersten Periode 1740-1750 wurde in Kleve unterm Fritz nicht viel gemünzt. Erst mit dem Einzug der Prägestätte 1751 bis 1767 (Zeitraum aus der Erinnerung) an den Spoykanal in ein größeres Gebäude konnte der Schlagsatz erhöht werden. Die wenigen Nominale aus der ersten Periode sind vorallem in sehr schönen und besseren Erhaltungen seltener.

Hier ist ein recht ordentlicher 1/48 Taler 1744 GK aus Kleve. Noch ohne die Prägestätte C, sondern mit dem Münzmeister G. Küster. (v. Schrötter 836)
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von züglete » Mi 12.03.25 22:26

Oh stimmt, der ist aus Esens :oops:

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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Dittsche » Fr 14.03.25 16:37

Mahlzeit!

Ich möchte euch hier einen wirklichen Winzling zeigen (Meine Smartphonekamera kommt an die Grenzen).

Dieser Pfennig ist nicht nur prima erhalten, sondern auch nicht soooo häufig zu sehen.

Fürstentum Leiningen-Dagsburg

Karl Friedrich Wilhelm 1758-1807

1 Pfennig 1805 (Einjahrestyp)

Unter Fürstenhut drei Adler zwischen Zweigen

Fast komplett zentriert, gut ausgeprägt und eine feine Tönung

Schön 3

Das Haus Leiningen ist ein weitverzweigtes und komplexes Grafen- bzw. Fürstengeschlecht aus dem pfälzischen Raum.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Leining ... eschlecht)

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Carl_Fr ... Leiningen)

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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Erdnussbier » Fr 14.03.25 16:44

Schönes Stück und schöne Erhaltung!

Wie groß sind die eigentlich? Viel kann es ja nicht sein :)

Grüße Erdnussbier
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Dittsche » Fr 14.03.25 16:59

Die sind so 10/11mm im Durchmesser und bringen ganze 0,2g mit auf die Waage.

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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Lackland » Fr 14.03.25 17:11

Dittsche hat geschrieben:
Fr 14.03.25 16:37

1 Pfennig 1805 (Einjahrestyp)
Wirklich schönes Stück! Und eine Münze, die ich noch nie gesehen hatte.
Also zusätzlichen Dank für‘s Zeigen!

Viele Grüße
Lackland
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