Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Heute gab es wieder eine Geldbörse, und zwar ein Exemplar um 1900 mit extra gesichertem Fach für Goldmünzen.
Diese Börse gehörte einer Adele Hainbach/Kainbach, ihr Stempel ist im Deckel eingearbeitet.
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Heute habe ich eine lustige große Büroklammer gekauft
Ich gehe davon aus, dass es eigentlich eine Geldklammer ist.
Bezahlt habe ich in etwa den 1,5-fachen Silberwert, bei knapp 10 Gramm kein großes Risiko
Schöne Grüße
MR
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Atalaya (So 03.08.25 15:41) • ThomasM (Do 21.08.25 23:24)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Vom letzten Wochenende stammt diese Geldkatze. Sie ist sehr gut erhalten, es fehlt lediglich eine kleine Metallverzierung unten. Da sie ohne Perlen gestrickt ist, nehme ich an, dass sie etwas jünger ist als meine auf Seite 4 gezeigte Geldkatze. Datieren würde ich das Stück auf um 1900/Anfang 20.Jh.
Ganz unten seht ihr die Geldkatze neben einer "Geldkatze" (Lilly, Wächterin der 10€).
Gruß Chippi
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Per ebay aus UK. Die Dose war mal vergoldet. Jetzt laesst sich das eigentlich nur noch erahnen. Im gefederten Stueck ist der Kopf von King Edward VII eingepraegt wie er auch auf den Sovereigns dargestellt ist. Die Dose muss also wohl zwischen 1901 und 1910 hergestellt worden sein. Es passen 5 Sovereigns hin. Man kann also an der Uhrenkette schon ein kleines Vermoegen transportieren. Auf ebay laeuft das unter "coin holder", "coin fob" und "coin case". In UK finde ich diese Bauart hauptsaechlich in dieser Groesse fuer 5 Sovereigns. Es gibt auch Doppeldosen in die vermutlich auch etwa 5 Sovereigns und zusaetzlich noch Half Sovereigns passen, aber mein Verdacht ist, dass das eigentlich Dosen fuer 20M und 10M sind, in die die Sovereigns auch passen. Also so eine wie oben von tilos.
Ich kann heute noch eine weitere englische Münzdose für britische Sovereigns zeigen. Sehr ähnlich wie das Exemplar von cepasaccus. Bemerkenswert vor allem das eingeprägte Konterfei von König Edward VII., was definitiv bedeutet, dass die Dose in seiner Regierungszeit (1901 bis 1910) hergestellt wurde. Möglicherweise anlässlich seiner Krönung?
Viele Grüße
Lackland
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Ich denke, dass die Briten Jubilaeen und Hochzeiten gerne nutzen, aber auch ohne gerne den Regenten abbilden. Und hier ist es einfach die Abbildung der aktuellen Muenze.
Muesste mal meine Neuerwerbungen hier zeigen.
kitty mea felis duodeviginti annos nata requiescat in pace. laeta gaudiumque meum erat. desiderio eius angor.
Ein Muenzspender fuer groessere Mengen 10 und 20 Mark. Das ist der einzige Typ, den ich dafuer kennen. Alle anderen Mark-Spender sind im Westentaschenformat. Die Deko kann unterschiedlich sein. Das Leder ist neu, weil das originale Leder in sehr schlechtem Zustand war. Man kann nicht beide Seiten gleichzeitig voll fuellen. Das packt die Feder nicht.
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Eine Muenzdose aus wertlosem Blech, die ich in Deutschland erworben habe. Also wird sie wohl fuer 10- und 20-Mark-Stuecke sein. Es gibt eine Punze mit zwei ligierten Buchstaben, die ich aber nicht wirklich lesen kann. Der erste koennte ein H sein.
PS: Gleiche Punze wie hier, nur sehr undeutlich.
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Zuletzt geändert von cepasaccus am Di 14.10.25 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Eine besondere Ausfuehrung in 800er Silber mit deutscher Silberpunze und wahrscheinlich einem WS. Zwei Faecher in die jeweils 3 20-Mark-Stuecke passen und eines fuer 4 10-Mark-Stuecke. Zusammen also 160 Mark.
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Geldboerse aus UK. Ausser dem Goldfach noch mit Faechern fuer irgendwas im Werte von einem Sovereign und einem halben Sovereign. Wertcoupons? Keine Ahnung.
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Heute möchte ich mein ungewöhnlichstes Objekt in Sachen ‚Geldbörse‘ vorstellen:
Eine runde deutsche Münzdose für 20-Mark-Stücke. Mutmaßlich von 1888.
Das Besondere:
Als Drücker wird ein preußisches 20-Mark-Goldstück von Kaiser Friedrich verwendet. Hohl aus Messing geprägt, vergoldet und mit der Drückfeder verbunden. Am Abrieb der Vergoldung kann man erkennen, dass das Stück auch tatsächlich verwendet wurde.
Außen ist die Dose sehr schlicht und mutmaßlich versilbert.
Viele Grüße
Lackland
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