Römische Münzen aus Alexandria
Moderator: Homer J. Simpson
- Pscipio
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Hallo olli,
im amerikanischen Forvm gibts einen langen Thread mit Ausführungen zu sehr vielem, was es an Literatur zu alexandrinischen Münzen gibt: http://www.forumancientcoins.com/board/ ... ic=18927.0 Das Buch von berenike ist allerdings nicht dabei, dennoch finde ich die Liste wichtig.
Gruss, Pscipio
im amerikanischen Forvm gibts einen langen Thread mit Ausführungen zu sehr vielem, was es an Literatur zu alexandrinischen Münzen gibt: http://www.forumancientcoins.com/board/ ... ic=18927.0 Das Buch von berenike ist allerdings nicht dabei, dennoch finde ich die Liste wichtig.
Gruss, Pscipio
Nata vimpi curmi da.
- antoninus1
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Interessant, so einen Fehler habe ich noch nicht gesehen.chinamul hat geschrieben:...Erst auf den zweiten Blick entdeckte ich beim Bestimmen den "Druckfehler" auf der Rückseite. Dort heißt es nämlich statt L ENATOY nur L ENAOY. Bevor ich das Stück nun als Variante katalogisiere, möchte ich die Experten fragen, ob dieser Verschreiber möglicherweise irgendwo bereits dokumentiert ist.
Für Eure Bemühungen bedanke ich mich schon jetzt!
Gruß
chinamul
Ich habe mal den Dattari, den Savio (Sammlung Schledehaus) und die Artikelserie von Wendelin Kellner in der Moneytrend durchgesehen.
Fehlanzeige!
Gerade W. Kellner hätte so ein Stück sicher erwähnt, würde er es kennen, da er auch andere Besonderheiten, wie retrograde Buchstaben, öfter erwähnt.
Scheint also eher ungewöhnlich zu sein.
Gruß,
antoninus1
antoninus1
- chinamul
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Hallo antoninus1!
Eigentlich habe ich auch nicht damit gerechnet, daß dies Versehen bereits Eingang in die Literatur gefunden hat. Man muß nämlich schon sehr genau hinschauen, um es überhaupt zu entdecken, und dann kommt noch die Möglichkeit hinzu, daß eventuell vorhandene Exemplare mit diesem Fehler infolge schlechter Erhaltung nicht als solche erkannt worden sind. Einen besonderen Sammlerwert möchte ich dem Stück allerdings nicht zumessen.
Auf jeden Fall danke ich Dir für Deine freundlichen Bemühungen!
Gruß
chinamul
Eigentlich habe ich auch nicht damit gerechnet, daß dies Versehen bereits Eingang in die Literatur gefunden hat. Man muß nämlich schon sehr genau hinschauen, um es überhaupt zu entdecken, und dann kommt noch die Möglichkeit hinzu, daß eventuell vorhandene Exemplare mit diesem Fehler infolge schlechter Erhaltung nicht als solche erkannt worden sind. Einen besonderen Sammlerwert möchte ich dem Stück allerdings nicht zumessen.
Auf jeden Fall danke ich Dir für Deine freundlichen Bemühungen!
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chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
- chinamul
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Immer wieder haben Vorstellungen von Münzen aus Alexandria durch andere Forumsfreunde gezeigt, daß bei aller auch für die späteren Tetradrachmen zu beobachtenden Preissteigerung dennoch das ein oder andere Schnäppchen möglich ist.
Man sollte also diese oft sehr attraktiven kleinen Kunstwerke aufmerksam im Auge behalten und bei schöner Erhaltung und einem günstigen Preis unbedingt zugreifen, wenn man das betreffende Stück noch nicht hat. Selbst unter den eher häufig angebotenen Tetradrachmen des Diocletianus und des Maximianus kann man mit etwas Geduld durchaus mal ein gut geprägtes Stück entdecken, das zudem noch schön erhalten ist. Da diese beiden Kaiser Riesenmengen prägen ließen, die auf einen nicht unbegrenzt aufnahmefähigen Sammlermarkt treffen, hat man tatsächlich manchmal den Eindruck, als ob hier das Angebot die Nachfrage übersteigt. Und das hat auch Auswirkungen auf die Preise.
Als Appetitanreger zeige ich nach vielen anderen Tetradrachmen hier noch einmal eine kleine Auswahl recht hübscher Exemplare.
Gruß
chinamul
Man sollte also diese oft sehr attraktiven kleinen Kunstwerke aufmerksam im Auge behalten und bei schöner Erhaltung und einem günstigen Preis unbedingt zugreifen, wenn man das betreffende Stück noch nicht hat. Selbst unter den eher häufig angebotenen Tetradrachmen des Diocletianus und des Maximianus kann man mit etwas Geduld durchaus mal ein gut geprägtes Stück entdecken, das zudem noch schön erhalten ist. Da diese beiden Kaiser Riesenmengen prägen ließen, die auf einen nicht unbegrenzt aufnahmefähigen Sammlermarkt treffen, hat man tatsächlich manchmal den Eindruck, als ob hier das Angebot die Nachfrage übersteigt. Und das hat auch Auswirkungen auf die Preise.
Als Appetitanreger zeige ich nach vielen anderen Tetradrachmen hier noch einmal eine kleine Auswahl recht hübscher Exemplare.
Gruß
chinamul
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- Chandragupta
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Letzteres kann ich voll verstehen. Bei Reichsmünzen gibt's für mich zum "ersten Nachschlagen" nur den "neuen" Seaby (also die bisher erschienenen drei Bände); die Reichsrömer-Kampmann schlummert dafür in einer Ecke neben alten Auktionskatalogen, und das letzte Mal "wirklich benutzt" habe ich den Katalog vor ca. 2 Jahren...donolli hat geschrieben:welche literatur würdet ihr mir empfehlen? ist "die münzen der römischen münzstätte alexandria" von ursula kampmann und thomas granschow anschaffenswert? ich frage deshalb, weil ich in "die münzen der römischen kaiserzeit" eigentlich schon seit langem nicht mehr reinschaue und bei den reichsmünzen eher auf ric und co bzw. internetdatenbanken zurückgreife.
Aber bzgl. Alexandriner: Nimm die Kampmann! Dieser Katalog ist wirklich zu empfehlen!! Sehr vollständig, gut bebildert ... einziger Wermutstropfen: Vergiß fast alle Preisangaben oder auch nur Preisrelationen. Gucke dazu lieber bei Coinarchives nach vergleichbaren Stücken. Das Problem bei Kampmann/Ganschow ist einfach: Die differenzieren nicht nach wirklich seltenen Typvarianten, sondern nur recht pauschal nach Kaiser und Nominal. Und selbst das zumeist nur ungenau.
Wenn ich z.B. unter Quintillus gucke: nur 50% teurer als Claudius II?! He, das ist ganz offensichtlich als Relation aus dem "alten" Seaby für Reichs-AE-Antoniniane übernommen worden (20,- Pfund/30,- Pfund) und dann eben auf die Alexandriner angewendet. Und mal ganz davon ab, daß bei Reichsrömern ein Quintillus inzwischen auch schon deutlich mehr als doppelt so teuer wie ein Claudius II ist (eher Faktor 3 bis 4 bei gleicher Erhaltung...): Alexandriner Quintillusse sind schweineselten! Bevor mir letztens per Zufall einer in einer "Grabbelkiste" zugeflogen war (siehe hier im Thread weiter oben


Numismatische Grüße,
Euer Chandra
Euer Chandra
- quisquam
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Hier mein neuester Sammlungszuwachs mit recht unägyptisch, fast reichsrömisch aussehendem Portrait. Sicher nicht selten, aber ganz nett erhalten.
Tetradrachmon, Hadrian, Jahr 21 = 136/37 n. Chr.
Vs: AVT KAIC TRAI AΔRIANOC CEB, belorbeerter Kopf n. r.
Rs: Demeter mit Getreideähren und Langfackel steht. n. l., in Feldern L / K - A
13,37 g, 24,1-25,4 mm, Stempelstellung 11-12h
Als Zitate habe ich mir aus dem Internet zusammengesucht:
Milne 1518; Köln 1209 (var?); Dattari 1335; Förschner 530; Curtis 381-383; Emmett 832
Geissen/Köln 1209 wird mal mit "var" und mal ohne zitiert. Gibt es eventuell unterschiedliche Büstenvarianten, vielleicht eine leicht drapierte linke Schulter oder eine Aegis, oder wie lässt sich das "var" erklären?
Grüße, Stefan
Tetradrachmon, Hadrian, Jahr 21 = 136/37 n. Chr.
Vs: AVT KAIC TRAI AΔRIANOC CEB, belorbeerter Kopf n. r.
Rs: Demeter mit Getreideähren und Langfackel steht. n. l., in Feldern L / K - A
13,37 g, 24,1-25,4 mm, Stempelstellung 11-12h
Als Zitate habe ich mir aus dem Internet zusammengesucht:
Milne 1518; Köln 1209 (var?); Dattari 1335; Förschner 530; Curtis 381-383; Emmett 832
Geissen/Köln 1209 wird mal mit "var" und mal ohne zitiert. Gibt es eventuell unterschiedliche Büstenvarianten, vielleicht eine leicht drapierte linke Schulter oder eine Aegis, oder wie lässt sich das "var" erklären?
Grüße, Stefan
Zuletzt geändert von quisquam am Mo 08.06.09 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
- Submuntorium
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- chinamul
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Das ist eine sehr hübsche Tetradrachme. Was nun die "var.-Zusätze" anbetrifft, so beziehen sie sich bis auf das Dattari-Zitat nicht auf ein anders gestaltetes Bildnis, sondern auf einen unscheinbaren Punkt mitten unter dem Halsabschnitt, der ohnehin auf vielen Münzen (so auch auf meinem Exemplar!) kaum, wenn überhaupt zu erkennen ist. Ich würde daher im Falle Deines Stückes ruhig Köln 1209 (ohne "var.") zitieren.
Weitere Zitate: SNG Cop. 409f., BMC 579 var. (ohne Punkt); Dattari 1335 var. (Av.-Beschreibg. u. -Legende); Mionnet 1301; Milne 1518; Curtis 380ff.; Kampmann/Ganschow 32.720
Grundsätzlich frage ich mich angesichts der Vielzahl der zu beobachtenden Abweichungen bei den Alexandrinern oft, ob es sich dabei jeweils um echte Varianten handelt. Ich fürchte, daß dieses "Variantenhubern" bisweilen in eine bloße Erbsenzählerei ausartet, die den Sammler nicht unbedingt interessieren muß.
Gruß (und Glückwunsch zu diesem Stück!!!)
chinamul
Weitere Zitate: SNG Cop. 409f., BMC 579 var. (ohne Punkt); Dattari 1335 var. (Av.-Beschreibg. u. -Legende); Mionnet 1301; Milne 1518; Curtis 380ff.; Kampmann/Ganschow 32.720
Grundsätzlich frage ich mich angesichts der Vielzahl der zu beobachtenden Abweichungen bei den Alexandrinern oft, ob es sich dabei jeweils um echte Varianten handelt. Ich fürchte, daß dieses "Variantenhubern" bisweilen in eine bloße Erbsenzählerei ausartet, die den Sammler nicht unbedingt interessieren muß.
Gruß (und Glückwunsch zu diesem Stück!!!)
chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
- chinamul
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Und dabei habe ich in diesem Thread doch wirklich die Werbetrommel für dieses Sammelgebiet eifrigst gerührt. Wen es erst einmal so richtig gepackt hat, den läßt es auch so schnell nicht wieder los!
Immerhin habe ich inzwischen einige neue Jünger um mich scharen können, und ich hoffe, daß es noch viel mehr werden!!
Gruß
chinamul
Immerhin habe ich inzwischen einige neue Jünger um mich scharen können, und ich hoffe, daß es noch viel mehr werden!!
Gruß
chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
- quisquam
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Hallo chinamul,
vielen Dank für die Aufklärung und das Nachschlagen in der Literatur!
@nummis durensis: Ich finde die Portraits im eigensinnigen provinzialen Stil, wie diesen Vespasian (zusammen mit dem Hadrian erworben) noch faszinierender:
Tetradrachmon, Vespasian, Jahr 2 = 69/70 n. Chr.
Vs: AYTOK KAIΣ ΣEBA OYEΣPAΣIANOY, belorbeerter Kopf n. r., im Feld LB
Rs: PΩ - MH, Roma mit Speer und Schild steht n. l.
12,60g, 23,4-25,6 mm, Stempelstellung 11h
Dattari 241; Köln 278; Milne 393
Mich wundert, dass im Kampmann-Ganschow die Münzen Vespasians deutlich niedriger bewertet sind als die des Hadrian (im alten Kankelfitz, der auch Alexandriner listet ist dies, wie ich es eigentlich auch erwarte, genau umgekehrt).
@Submuntorium: Ob Dir der Kampmann-Ganschow das Geld wert sein wird ist schwer zu sagen. Es ist ein wirklich guter Katalog (siehe auch den Beitrag von Chandra oben). Ich habe jetzt insgesamt 5 Alexandriner und finde, dass sich die Anschaffung nicht wirklich lohnt, wenn man nur das eine oder andere Stück sammeln will. Ich bin mir jedenfalls noch unschlüssig, ob ich das Geld nicht auch besser hätte investieren können - nur für die Einführung ist mir der Preis auf jeden Fall zu hoch. Andererseits macht es aber auch Spaß, den gut bebilderten Katalogteil durchzuschmökern... Am besten Du blätterst ihn vor dem Kauf mal selber durch, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt.
Auf der Seite vom Gietl-Verlag gibt es zumindest schon mal eine kleine Leseprobe:
http://www.gietl-verlag.de/blaetterkata ... /index.php
http://www.gietl-verlag.de/blaetterkata ... /index.php
Grüße, Stefan
vielen Dank für die Aufklärung und das Nachschlagen in der Literatur!
@nummis durensis: Ich finde die Portraits im eigensinnigen provinzialen Stil, wie diesen Vespasian (zusammen mit dem Hadrian erworben) noch faszinierender:
Tetradrachmon, Vespasian, Jahr 2 = 69/70 n. Chr.
Vs: AYTOK KAIΣ ΣEBA OYEΣPAΣIANOY, belorbeerter Kopf n. r., im Feld LB
Rs: PΩ - MH, Roma mit Speer und Schild steht n. l.
12,60g, 23,4-25,6 mm, Stempelstellung 11h
Dattari 241; Köln 278; Milne 393
Mich wundert, dass im Kampmann-Ganschow die Münzen Vespasians deutlich niedriger bewertet sind als die des Hadrian (im alten Kankelfitz, der auch Alexandriner listet ist dies, wie ich es eigentlich auch erwarte, genau umgekehrt).
@Submuntorium: Ob Dir der Kampmann-Ganschow das Geld wert sein wird ist schwer zu sagen. Es ist ein wirklich guter Katalog (siehe auch den Beitrag von Chandra oben). Ich habe jetzt insgesamt 5 Alexandriner und finde, dass sich die Anschaffung nicht wirklich lohnt, wenn man nur das eine oder andere Stück sammeln will. Ich bin mir jedenfalls noch unschlüssig, ob ich das Geld nicht auch besser hätte investieren können - nur für die Einführung ist mir der Preis auf jeden Fall zu hoch. Andererseits macht es aber auch Spaß, den gut bebilderten Katalogteil durchzuschmökern... Am besten Du blätterst ihn vor dem Kauf mal selber durch, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt.
Auf der Seite vom Gietl-Verlag gibt es zumindest schon mal eine kleine Leseprobe:
http://www.gietl-verlag.de/blaetterkata ... /index.php
http://www.gietl-verlag.de/blaetterkata ... /index.php
Grüße, Stefan
Zuletzt geändert von quisquam am Di 09.06.09 00:11, insgesamt 5-mal geändert.
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
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- Danksagung erhalten: 86 Mal
Lies einfach mal ein paar Postings weiter oben.Submuntorium hat geschrieben:Ich kenne mich mit Alexandrinern kaum aus und überlege mir den Gietl-Katalog zuzulegen. Ist der seinen Preis (für mich recht happig)wert?


Ja, trotz aller Kritik: Er ist jeden der knapp 40,- Euros wert. Glaub's mir. Und sei's "nur" als wunderschönes(!) "Bilderbuch"...
Numismatische Grüße,
Euer Chandra
Euer Chandra
- chinamul
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- Registriert: Di 30.03.04 17:05
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- Danksagung erhalten: 79 Mal
Er ist auf jeden Fall mehr als ein "wunderschönes Bilderbuch"! Er übertrifft als Orientierungshilfe den durchaus auch verdienstvollen Förschner um Längen, weil er eben kein bloßer Sammlungskatalog ist. Und die Ordnung nach Jahrgängen erleichtert das Auffinden von Münzen, wenn man als Neuling die Rückseitendarstellung nicht sofort deuten kann.
In meinen Augen ist im Augenblick, was das Preis-Leistungsverhältnis anbetrifft, der Kampmann/Ganschow für Einsteiger in das Alexandrinersammeln das beste Angebot auf dem Markt.
Gruß
chinamul
In meinen Augen ist im Augenblick, was das Preis-Leistungsverhältnis anbetrifft, der Kampmann/Ganschow für Einsteiger in das Alexandrinersammeln das beste Angebot auf dem Markt.
Gruß
chinamul
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