Wie bei eBay bewerten?

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Pflock
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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von Pflock » Di 04.06.13 11:53

Ich bin der Meinung, man sollte da keine allzu große Wissenschaft draus machen.
  • Wenn ich zufrieden bin (egal, ob´s zwischendurch Unstimmigkeiten gab) wird positiv Bewertet. Schließlich habe ich ja, was ich wollte. Man kann ja mit den Sternen fein justieren.
  • Negativ gibt es nur bei bösen Verkäufern. Also wenn der Deal durch vorsätzliches oder schlampiges Fehlverhalten des Verkäufers nicht zustande gekommen ist, oder wenn ich über den Tisch gezogen wurde.
    Selbst vermeintliche Unfreundlichkeit sind für mich kein Grund für negative Bewertungen, das kann man ja glaube ich mit den Sternen bewerten.
  • Neutral gibt es bei mir gar nicht, finde ich Quatsch.
  • Mißverständnisse kochen ja gerne mal hoch. Wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich da vielleicht auch was provoziert habe, gebe ich keine Bewertung ab. Die Möglichkeit hat man ja auch noch.
Ich hatte mal folgenden Fall:
Eine Verkäuferin hatte einen 1 Souvereign (engl. Goldmünze) angeboten, mit Beschreibung und Bild.
Ich hatte diese Auktion gewonnen. Bekommen habe ich dann aber einen 1/2 Souvereign (kleineres Nominal, halb soviel Gold). Es war aber eindeutig die abgebildete Münze (an div. Kratzern erkennbar).
Natürlich habe ich mich höflich beschwert. Die Verkäuferin ist aus allen Wolken gefallen, hat sich tausend mal enstschuldigt und beteuert, daß sie keine Betrügerin ist. Sie war einfach auf numismatischen Gebiet unerfahren und hatte sich geirrt.
Dies war für mich auch nachvollziehbar, da beide Nominale im Aussehen identisch sind. Das Nominal ist nicht aufgeprägt, sie unterscheiden sich nur in Größe und Gewicht.
Sie hat mir den Betrag anstandslos zurück überwiesen und ich habe die Münze nach Erhalt zurück geschickt. Alles war gut.

Ich habe Ihr trotzdem eine positive Bewertung gegeben, im Freitext den Vorfall geschildert und ihr Verhalten gelobt (soweit das in dem beschränkten Platz möglich ist).
Gruß Pflock

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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von sigistenz » Di 04.06.13 16:01

Pflock hat geschrieben:
indiacoins hat geschrieben:Hallo Pflock: Bezahlst du denn mit Paypal oder per Banküberweisung?
Da ich Paypal nicht leiden kann, zahle ich ausschließlich per Überweisung (oder in Bar, wenn es sich ergibt).
Wenn man mit Übersee ebayt, kommt man nicht darum herum. Von Vorteil ist, dass der Geschäftspartner die Zahlung sofort sieht.
Sigi

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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von antoninus1 » Di 04.06.13 16:15

Muenzneuling hat geschrieben:...
Es ist aber völlig klar, dass man zwischen gewerblichen und privaten Verkäufern unterscheiden muss, haben hier ja auch viele geschrieben...
Man muss nicht nur zwischen gewerblich und privat unterscheiden, sondern auch bei gewerblich zwischen größerem Unternehmen und Kleinunternehmen oder Einzelunternehmen.

Ein Einzelunternehmer muss ja alles selbst machen, während ein größeres Unternehmen mehrere Angestellte arbeitsteilig beschäftigen kann.
(Und das häufig zu Löhnen, für die der, der sofortige Lieferung fordert, nicht arbeiten würde).
Da kann Amazon leicht damit werben, gekaufte Artikel am Tag nach Eingang des Geldes zu versenden.
Ein Einzelunternehmer muss erst ein paar Artikel zusammenkommen lassen, damit sich die Fahrt zur Post lohnt. Das kann dann halt zweimal die Woche sein.
Oder die Post holt die Sendungen in so einem Turnus bei ihm ab.
Gruß,
antoninus1

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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von Muenzneuling » Di 04.06.13 20:02

antoninus1 hat geschrieben: Da kann Amazon leicht damit werben, gekaufte Artikel am Tag nach Eingang des Geldes zu versenden.
Ein Einzelunternehmer muss erst ein paar Artikel zusammenkommen lassen, damit sich die Fahrt zur Post lohnt. Das kann dann halt zweimal die Woche sein.
Oder die Post holt die Sendungen in so einem Turnus bei ihm ab.
Die Frage ist aber dann, ob die Leistung bewertet wird oder das Bemühen des Verkäufers. "Er hat sich stets bemüht" ist dann halt irgendwie nicht mehr positiv ;-)

Überleg mal bei Dir brennt es und die Feuerwehr kommt nicht, weil es sich nicht lohnt die Strecke zu fahren, dann würdest Du die Leistung der Feuerwehr doch auch nicht verständnisvoll mit "positiv" bewerten?!? Ich weiß, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich ;-)

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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von Pflock » Mi 05.06.13 08:27

Muenzneuling hat geschrieben:Überleg mal bei Dir brennt es und die Feuerwehr kommt nicht, weil es sich nicht lohnt die Strecke zu fahren, dann würdest Du die Leistung der Feuerwehr doch auch nicht verständnisvoll mit "positiv" bewerten?!? Ich weiß, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich ;-)
Genau das ist ja die Krux heutzutage: Alle wollen immer alles jetzt und sofort und am Besten umsonst, ansonsten sterben sie (denken sie). Aber auf eine Münze kann man getrost 2 Wochen warten, ohne das man stirbt. Man wird nicht mal krank. Man glaubt es kaum. 8O
Münzen sammeln ist ein laaangsaaames Hobby, mit viel Muße. Warum muß das bei der Lieferung anders sein?
Gruß Pflock

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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von antoninus1 » Mi 05.06.13 10:17

Muenzneuling hat geschrieben:
antoninus1 hat geschrieben: Da kann Amazon leicht damit werben, gekaufte Artikel am Tag nach Eingang des Geldes zu versenden.
Ein Einzelunternehmer muss erst ein paar Artikel zusammenkommen lassen, damit sich die Fahrt zur Post lohnt. Das kann dann halt zweimal die Woche sein.
Oder die Post holt die Sendungen in so einem Turnus bei ihm ab.
...
Überleg mal bei Dir brennt es und die Feuerwehr kommt nicht, weil es sich nicht lohnt die Strecke zu fahren, dann würdest Du die Leistung der Feuerwehr doch auch nicht verständnisvoll mit "positiv" bewerten?!? Ich weiß, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich ;-)

Aua, der Vergleich hinkt nicht nur, der hat gar keine Haxn :wink:
Gruß,
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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von Locnar » Mi 05.06.13 17:28

Aber auf eine Münze kann man getrost 2 Wochen warten, ohne das man stirbt. Man wird nicht mal krank. Man glaubt es kaum.
Hallo, ich sehe das ganau so!
Für mich muss der Verkäufer nicht jeden Tag zur Post rennen, ein mal die Woche reicht.
Gruß
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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von Kaamos » Mi 05.06.13 17:57

Die ganze Diskussion lässt sich doch auf einen Punkt bringen:
bei Ebay kann der Verkäufer angeben, wie viele Werktage nach Geldeingang er den Artikel versendet. Diese Angabe steht nicht grundlos dort. Kaufe ich den Artikel, akzeptiere ich auch diese Angabe als Käufer. Gebe ich eine Bearbeitungszeit von 3 Tagen an, kann ich mir diese Zeit als Verkäufer auch nehmen. Gebe ich aber einen Tag als Bearbeitungszeit an, dann sehe ich es auch als legitim an, wenn der Käufer damit rechnen kann.
Und das Spektrum der Bearbeitungszeit, die man einstellen kann, ist groß, es ist also nicht so, dass man als Verkäufer keine Wahl hätte. ;-)

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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von antisto » Do 04.07.13 12:03

Habe gerade diese Beiträge überflogen und direkt eine Frage. Ich habe neulich verschiedene Münzen verkauft und als Portokosten pauschal (d.h. unabhängig vom Gewicht) 2 Euro unversichert, 3,60 Euro als Einwurfeinschreiben angegeben. Der Preis begründet sich dadurch, dass ich die Münzen vernünftig verpacke, Luftpolsterumschläge verwende und wegen der Dicke mir nie sicher bin, ob niedriggewichtige Sendungen noch für 58 Cent durchgehen, weshalb ich jeweils zur Post fahre. Ich erwähnte den Preis in der Artikelbeschreibung und bei den Portokosten, so dass jeder für sich entscheiden kann, ob er diese Portokosten bereit ist zu zahlen bzw. wie hoch er dabei bietet.
Ein Käufer ersteigerte eine Münze für knapp 7 Euro und überwies entsprechend für unversicherten Versand knapp 9 Euro. Die Potokosten beschränkten sich auf 58 Cent. Wenige Tage später hatte ich eine negative Bewertung wegen "unverschämter Portoabzocke". Das ist meine erste negative Bewertung, und die Begründung ist für mich schwerlich nachvollziehbar. Alle anderen Käufer bewerteten auch meine Potokosten positiv, so dass ich hier (trotz der Negativbewertung) einen Schnitt von 4,6 Sternen habe.
Rücksprachen mit dem Käufer, die Bewertung zurückzunehmen, brachten ebenso wenig wie Eingaben bei Ebay. Natürlich habe ich diese Bewertung kommentiert; aber gibt es auch Möglichkeiten, Negativbewertungen entfernen zu lassen, ohne das Einverständnis des Verkäufers einzuholen?
AS
Zuletzt geändert von antisto am Mi 18.09.13 12:55, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von Pflock » Do 04.07.13 21:57

Hi antisto,
ja es gibt halt immer wieder Knauserer und Idioten. 2€ finde ich nicht zu viel. Immerhin bestehen die Versandkosten nicht nur aus dem Porto.

Du kannst nur auf die Mitarbeit von eBay setzen. Wenn eine Bewertung offensichtlich falsch oder boshaft ist, sollte eBay sie eigentlich löschen. Ist halt nur die Frage, ob eBay Deine Ansichten teilt.

Ich würde in Zukunft halt in den Auktionstexten im Detail auf die Versandkosten eingehen und erklären, woraus sie sich zusammen setzen.
Gruß Pflock

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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von antisto » Fr 05.07.13 13:47

Danke für die Rückmeldung.
Es gibt bei Negativbewertungen einen neuen Link "Diesen Verkäufer melden"; darüber habe ich es mehrmals versucht und meinen Widerspruch begründet. Außer einer fromalen Schreiben, dass Ebay sich darum kümmert, ist jeweils nichts geschehen.
Dann muss man wohl damit leben...
(Allerdings geht davon auch nicht die Welt unter.:-))
Gruß,
AS
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Comthur
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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von Comthur » Fr 16.08.13 15:47

@Pflock
Oben stand etwas von Portokosten 2 Euro. Kein Wort von Versandspesen ...

Da hätte es von mir ebenfalls "0" Punkte für die Kosten gegeben.
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Menace
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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von Menace » Fr 16.08.13 20:12

Ich muss sagen, so einsichtig wie die meisten hier in diesem Thread, reagieren die Käufer kaum bei ebay. Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass Abrechnung der reinen Portokosten schon nur sehr selten eine 5-Sterne-Bewertung hergibt und Aufschläge wegen komplizierten oder sicheren Verpackungen leicht zu negativen Bewertungen führen können. Nicht nachvollziehbar, aber leider die traurige Wahrheit.

Wenn ich Dubletten verkaufe um wieder etwas flüssig für Neuanschaffiungen zu sein, dann versende ich Einzelmünzen im B6 Luftpolsteumschlag, die Münze selbst noch in säurefreiem Münztütchen gepackt.
Wenn ich dafür die ca. 16 Cent Anschaffungskosten aufschlagen würde, bin ich sicher, würde ein ganzer Stern bei meinen Bewertungen im Bereich Versand fehlen. Soetwas bezahlen die Leute nicht. Verpackt man günstiger, gibt es schlechte Bewertungen.

Kuriosester Fall in letzter Zeit:
Ein Käufer gewinnt mehrere Auktionen und kommt damit auf immerhin eine kleinere dreistellige Summe. Ich sende die Zahlungsinformationen mit geändertem Versandrabatt auf 4,90 Euro, das kleinste versicherte Paket. Er spart dabei 9 Euro Versandkosten gegenüber Einzelkauf.
Der Käufer überweist am nächsten Tag den Kaufbetrag + 2,40 Euro mit einem Hinweis, ich solle gefälligst die Münzen so verpacken, dass sie als Maxibrief durchgehen.

Dankeschön...

Gruß,
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Comthur
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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von Comthur » Fr 16.08.13 21:18

Menace hat geschrieben:Er spart dabei 9 Euro Versandkosten gegenüber Einzelkauf.
Der Käufer überweist am nächsten Tag den Kaufbetrag + 2,40 Euro mit einem Hinweis, ich solle gefälligst die Münzen so verpacken, dass sie als Maxibrief durchgehen.
Ehrlich gesagt, wenn mir einer mit der o.g. Argumentation kommt ... 9 E. gegenüber Einzelkauf gespart ?! Dann würde ich auch nicht mehr freundlich bleiben !

Wieviele Kilo hat er denn ersteigert ?? Wieviele Kilo kann man mit einem Paket versenden ... und wie hoch ist nochmal das Paketporto ? Was heißt hier "gespart" ?

Eine Frechheit, was hier einige für einen Unsinn von sich geben !
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Menace
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Re: Wie bei eBay bewerten?

Beitrag von Menace » Fr 16.08.13 22:08

Comthur hat geschrieben: Ehrlich gesagt, wenn mir einer mit der o.g. Argumentation kommt ... 9 E. gegenüber Einzelkauf gespart ?! Dann würde ich auch nicht mehr freundlich bleiben !

Wieviele Kilo hat er denn ersteigert ?? Wieviele Kilo kann man mit einem Paket versenden ... und wie hoch ist nochmal das Paketporto ? Was heißt hier "gespart" ?

Eine Frechheit, was hier einige für einen Unsinn von sich geben !
Ich weiß jetzt nicht womit ich diesen vorwurfsvollen Ton ausgelöst haben könnte. Eventuell vielleicht noch einmal genauer hineinlesen.
Es ist für mich selbstverständlich, dass ich nicht die einzelnen Versandkosten addiere. Dass er das Porto "spart" war niemals ein Argument, dass ich ihm entgegengebracht habe.

Ich habe 4,90 Euro in der Rechnung als Versandkosten berechnet. Das ist exakt das reine Porto für ein Paket mit Versandversicherung die den Kaufbetrag abdeckt.
Ich sah die Frechheit darin, dieses einfach ohne Rücksprache mit mir zu tun.

Und selbstverständlich ist es ein "Glück" wenn man gewisse Münzen, die man gerne hätte, in mehreren Auktionen von einem einzigen Verkäufer erhalten kann und somit die Versandkosten vieler einzelner Händler einspart.
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