edsc hat geschrieben: ↑Do 19.01.23 21:30Ein Münzenhändler muss seinen Ertrag mit MÜNZEN und nicht mit Versandkosten erwirtschaften. Die mit dem Versand verbundenen Aufwände muss er dabei in diesem Ertrag berücksichtigt haben. Ein leichter Aufschlag für Verpackung und ggf. für ebay-Provisionen auf Versandkosten ist zwar noch angemessen, aber 12€ für eine normal Briefsendung (!!) oder wenn ein Auktionshaus plötzlich Versandkosten von 9€ auf 19€ erhöht und das dann mit dem Ukraine-Krieg begründet, das ist einfach ... !!!!!!!!! ... mir fehlen die Worte...
Ein Händler, der auf Mehreinnahmen aus Versandkosten angewiesen ist, hat seinen business case schlecht geplant und ist deswegen zum Scheitern verurteilt. Um solche mache ich persönlich einen großen Bogen. Aber nicht, weil ich diese Kosten nicht tragen kann, sondern weil solche Händler unseriös sind.
Das ist schlicht und ergreifend Plödsinn.
Wie ein Händler seinennGewinn kalkuliert und womit er ohne macht ist seinrvSache. Im übrigen spielt da auch eine ganze Menhe Psychologie mit. Es gibt genügend Kinden, die nur auf den Preis schauen und die Nenenkosten wie Versandkosten ignorieren.
Ich hatte schon mehrfach Diskusuonen mit anderen Sammlern, die starrköpfig der Ansicht waren, eine Münze zu 99 99 uugl. Verstanden ndkosten (7 €) sei billiger als die gleiche Münze für 105 € (iall inklusive,).
Solange es solche Kunden gibt ist es völlig in Ordnung, wenn ein Händler den "reinen Verkauspreid" schont und entsprechend die Versandkosten erhöht. Und was tatsächlich an ykostem für den Versand umgelegt word bzw.bwerden muß ist für einen außenstehende nur schwer nachvollziehbar..