
(bis auf absolute spitzenstücke, wo es egal ist in welchen metall sie geprägt sind!)
grüsse
frank
Moderator: Homer J. Simpson
ich muss gestehen ich verstehe deine frage nicht. für die meisten sammler geht es wohl eher darum das verlustrisiko zu minimieren!Locnar hat geschrieben:nur mal in den Raum:
Wie erreicht man das Gewinnmaximum am einfachsten ?
allerdings, und das gilt nicht nur für briefmarken!Peter43 hat geschrieben:Beim Briefmarkensammeln habe ich einmal gelernt: Teure Marken werden teurer, billige bleiben billig!
Jochen
Worauf willst Du hinaus?Locnar hat geschrieben:nur mal in den Raum:
Wie erreicht man das Gewinnmaximum am einfachsten ?
Du sprichst mir aus der Seele, Stefan!Redditor Lucis hat geschrieben:Man kann auch mit bescheidenen finanziellen Mitteln eine interessante Sammlung aufbauen!
Kommt auf deine verfügbaren Mittel an...Locnar hat geschrieben:nur mal in den Raum:
Wie erreicht man das Gewinnmaximum am einfachsten ?
Draghi macht Geldpolitik auf italienische Art: Ich mache erst fröhlich pfeifend Schulden, dann mache ich Inflation, dann werden meine Schulden kleiner. Wer mir jetzt was von unserer niedrigen Teuerungsrate erzählt, den weise ich erstens auf den Tsunami-Effekt hin, wo auch das Wasser erst mal weggeht, um dann mit um so mehr Gewalt wiederzukommen, zweitens soll er mal zur Zeit etwas in USA oder England kaufen, da schlackert er aber mit den Ohren angesichts der Wechselkurse!Marc hat geschrieben:Geduld. Das ist weniger ein Problem Kupfer - Silber sondern wohin mit dem ersparten.
0,05% Prozent Zinsen treiben eine Menge Geld in den Kunstmarkt. Irgendwann ist das Geld gebunkert, Dragi wird einsehen das in den Südstaaten nicht wegen mangelder Liqidität sondern wegen struktureller Probleme wenig investiert wird, und daran eine 0% Zinzpolitik nichts ändern wird sondern nur Reforem. Die Griechen zeigen ihm es ja grad