Grabräuber in Bulgarien
Moderator: Homer J. Simpson
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Grabräuber in Bulgarien
Eine relativ differenzierte DLF Sendung zu oben genanntem Thema.
Manusskript: http://www.deutschlandfunk.de/20-08-201 ... 7149b5.pdf
DLF-Mediathekt:
http://www.deutschlandfunk.de/die-jaege ... _id=363325
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- justus
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Re: Grabräuber in Bulgarien
Es ist zwar nach wie vor besorgniserregend, welche Zustände in einigen Mitgliedsländern der 'EU' (nicht nur) in Punkto "Umgang mit dem Erbe unserer Altvorderen" herrscht, dennoch ist der Beitrag ein "alter Hut". Auch zeigt die jüngste Vergangenheit, dass auch in deutschen Museen Münzen gestohlen werden, um dann im .NET ahnungslosen Sammlern zum Kauf angeboten zu werden, auch wenn es sich dabei wohl eher um Einzelfälle handeln dürfte. -----> http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker ... -gestohlen
mit freundlichem Gruß
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Re: Grabräuber in Bulgarien
Der Bericht zum Diebstahl in Leipzig zeigt, dass historische Münzen durchaus auch in private Hände gehören. Offenbar lagen diese Münzen seit Jahren verschlossen im Depot des Museums, ohne dass sich jemand mit ihnen beschäftigt oder sich sogar an ihnen erfreut hätte - was für eine Verschwendung.
Gruss
Dirk
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- justus
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Re: Grabräuber in Bulgarien
Tejas552 hat geschrieben:Der Bericht zum Diebstahl in Leipzig zeigt, dass historische Münzen durchaus auch in private Hände gehören. Offenbar lagen diese Münzen seit Jahren verschlossen im Depot des Museums, ohne dass sich jemand mit ihnen beschäftigt oder sich sogar an ihnen erfreut hätte - was für eine Verschwendung.
Gruss
Dirk
So einen Quatsch habe ich nur selten gehört !!! War das etwa eine indirekte Aufforderung an private Sammler, zukünftig öffentliche Museen zu plündern ? Das stellt IMHO indirekt eine Legitimierung von Straftaten dar. Über solche Kommentare kann ich wirklich nur noch den Kopf schütteln.
mit freundlichem Gruß
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- Perinawa
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Re: Grabräuber in Bulgarien
Jürgen, das ist doch die alte, schon zigmal durchgeschwurbselte Problematik:
Manche sehen Münzen lieber in den Museumsarchiven verrotten, als sie in private Hände zu geben. Auf diesen Missstand aufmerksam machen kann man nicht oft genug tun, und nichts anderes wollte wohl auch Dirk sagen.
Manche sehen Münzen lieber in den Museumsarchiven verrotten, als sie in private Hände zu geben. Auf diesen Missstand aufmerksam machen kann man nicht oft genug tun, und nichts anderes wollte wohl auch Dirk sagen.
Unanfechtbare Wahrheiten gibt es überhaupt nicht, und wenn es welche gibt, so sind sie langweilig
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Re: Grabräuber in Bulgarien
justus hat geschrieben:Tejas552 hat geschrieben:Der Bericht zum Diebstahl in Leipzig zeigt, dass historische Münzen durchaus auch in private Hände gehören. Offenbar lagen diese Münzen seit Jahren verschlossen im Depot des Museums, ohne dass sich jemand mit ihnen beschäftigt oder sich sogar an ihnen erfreut hätte - was für eine Verschwendung.
Gruss
Dirk
So einen Quatsch habe ich nur selten gehört !!! War das etwa eine indirekte Aufforderung an private Sammler, zukünftig öffentliche Museen zu plündern ? Das stellt IMHO indirekt eine Legitimierung von Straftaten dar. Über solche Kommentare kann ich wirklich nur noch den Kopf schütteln.
Ich habe Dirk´s Beitrag ganz anders verstanden, nämlich dass viele schöne, interessante und sammelwürdige Münzen jahrzehntelang ein trostloses Dasein in Museumskellern fristen, wo sie niemand zu Gesicht bekommt.
Viele Museen stellen doch nur einen Bruchteil ihrer Exponate aus, was irgendwo schon Verschwendung ist.
Und wenn erst nach langer Zeit (z. B. bei einer Inventur) herauskommt, dass ein erheblicher "Materialschwund" vorliegt, kann ich nur den Kopf schütteln. Denn sind es doch nicht selten solche Stellen, denen private Sammler ein Dorn im Auge sind.
Hier wäre ein Austausch beider Seiten angebracht, der für alle Beteiligten zu einem Mehrwert führen sollte.
Ich z. B. habe im Stadthistorischen Museum zu Duisburg schon mehrfach in der numismatischen Abteilung angemerkt, dass mehrere Münzen in der Köhler-Osbahr-Ausstellung entweder falsch bestimmt oder aber falsch etikettiert sind... Reaktion gleich Null...
Viele Grüße
Stefan
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Re: Grabräuber in Bulgarien
Hallo,
es ist immer ein Kompromiss:
Museen MÜSSEN Bestände haben, und es ist kaum bis gar nicht möglich, ALLES auszustellen. Aber Museen sind nunmal nicht nur "Volksbelustigung", sondern auch "Materialspeicher für Forschung"; und es ist bei größeren Münzkabinetten nichts ungewöhnliches, dass man als wissenschaftlicher Numismatiker Bestände einsehen muss, die schon 10 oder 30 oder auch 60 Jahre keiner angesehen hat.
Sammler MÜSSEN Bestände haben, denn wenn es nur EIN Museum gibt, dass sämtliche Münzen (gilt analog auch für andere Objekte) eines Bereiches hat, ist das Risiko recht groß, dass ALLES DER EPOCHE / REGION verloren geht (Man stelle sich vor, ALLE Zenobia-Münzen wären im Museum von Palmyra und damit von den IS-Barbaren zerstört... Oder ALLE Münzen, Medaillen und Archivalien von Köln im Stadtarchiv und damit in der U-Bahn-Baugrube verschwunden... Oder ALLE Regalian- und Dryantilla-Antoniniane im Museum von Carnuntum und dieses würde hypothetisch niederbrennen...)
Davon strikt abzugrenzen ist das Problem, dass Museen nicht mehr genug Personal und FACHkräfte haben, um zB die ausgestellten Münzen korrekt zu beschreiben, oder dass aus Geldmangel oder Unwissenheit die Münzen so gelagert werden, dass es zu Schäden kommen muss. Und es ist noch ein weiteres Problem, dass gerade archäologisch gefundene Münzen in irgendwelchen Depots verrotten, wo sie weder der Bevölkerung noch der Wissenschaft nützlich sind; solche Bestände sind sehr oft nicht einsehbar, oft chaotisch strukturiert und deshalb "nicht auffindbar" oder so gelagert, dass die Stücke heftig vor sich hin korrodieren. Und dass in Museen kleinere Objekte gestohlen werden, ist sowieso eine Sauerei.
MR
es ist immer ein Kompromiss:
Museen MÜSSEN Bestände haben, und es ist kaum bis gar nicht möglich, ALLES auszustellen. Aber Museen sind nunmal nicht nur "Volksbelustigung", sondern auch "Materialspeicher für Forschung"; und es ist bei größeren Münzkabinetten nichts ungewöhnliches, dass man als wissenschaftlicher Numismatiker Bestände einsehen muss, die schon 10 oder 30 oder auch 60 Jahre keiner angesehen hat.
Sammler MÜSSEN Bestände haben, denn wenn es nur EIN Museum gibt, dass sämtliche Münzen (gilt analog auch für andere Objekte) eines Bereiches hat, ist das Risiko recht groß, dass ALLES DER EPOCHE / REGION verloren geht (Man stelle sich vor, ALLE Zenobia-Münzen wären im Museum von Palmyra und damit von den IS-Barbaren zerstört... Oder ALLE Münzen, Medaillen und Archivalien von Köln im Stadtarchiv und damit in der U-Bahn-Baugrube verschwunden... Oder ALLE Regalian- und Dryantilla-Antoniniane im Museum von Carnuntum und dieses würde hypothetisch niederbrennen...)
Davon strikt abzugrenzen ist das Problem, dass Museen nicht mehr genug Personal und FACHkräfte haben, um zB die ausgestellten Münzen korrekt zu beschreiben, oder dass aus Geldmangel oder Unwissenheit die Münzen so gelagert werden, dass es zu Schäden kommen muss. Und es ist noch ein weiteres Problem, dass gerade archäologisch gefundene Münzen in irgendwelchen Depots verrotten, wo sie weder der Bevölkerung noch der Wissenschaft nützlich sind; solche Bestände sind sehr oft nicht einsehbar, oft chaotisch strukturiert und deshalb "nicht auffindbar" oder so gelagert, dass die Stücke heftig vor sich hin korrodieren. Und dass in Museen kleinere Objekte gestohlen werden, ist sowieso eine Sauerei.
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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- chinamul
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Re: Grabräuber in Bulgarien
Was mich am letzten Beitrag von Justus ziemlich verstört, ist der reichlich polemische Ton, in dem er Dirks Bemerkungen niedermacht. Dabei hat er sich nicht nur in der Wortwahl (s. "Quatsch") vergriffen, sondern sich auch nicht die Mühe gemacht, Dirks Posting sorgfältig und sine ira et studio zu lesen, denn nur ein böswilliger (oder meinetwegen auch gedankenloser) Leser kann Dirk so mißverstehen.
Die nur kurze zwischen Dirks Posting (22.8., 22:08) und Justus' Replik (23.8., 07:14) liegende Zeit war für Justus wohl nicht ausreichend zum kritischen Lesen und Nachvollziehen der tatsächlichen Aussage von Dirk.
Justus sollte jetzt die Größe zeigen, sich bei Dirk für seine unqualifizierte und ziemlich gehässige Stellungnahme zu entschuldigen!
Gruß
chinamul
Die nur kurze zwischen Dirks Posting (22.8., 22:08) und Justus' Replik (23.8., 07:14) liegende Zeit war für Justus wohl nicht ausreichend zum kritischen Lesen und Nachvollziehen der tatsächlichen Aussage von Dirk.
Justus sollte jetzt die Größe zeigen, sich bei Dirk für seine unqualifizierte und ziemlich gehässige Stellungnahme zu entschuldigen!
Gruß
chinamul
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- justus
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Re: Grabräuber in Bulgarien
Da hast du natürlich nicht unrecht, Rainer. Ich bin, was eigentlich schon allgemein bekannt ist, ein klarer Verfechter der sog. "Tübinger Thesen" (siehe Link unten). Nur wenn hier einer auftritt und meint "der Diebstahl in Leipzig zeige für ihn nur, dass historische Münzen eben in private Hände gehören, somit also nicht in Museen, Universitäten usw." dann muss man dem entschieden widersprechen. Die zitierte Äußerung stellt für mich eine insgeheime Tolerierung, wenn nicht sogar indirekt eine Aufforderung zum Diebstahl dar. Sollte er dies anders gemeint haben, dann sollte er sich das nächste Mal anders ausdrücken.Perinawa hat geschrieben:Jürgen, das ist doch die alte, schon zigmal durchgeschwurbselte Problematik:
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Re: Grabräuber in Bulgarien
du bist wirklich unglaublich justus! chinamuls hoffnung du könntest mal über deinen schatten springen, und dich für deinen kommentar enschuldigen, hat sich also nicht erfüllt. dass du aber im gegenteil noch einmal dirks aussage absichtlich missverstehst, kann ich mir nur mit bosheit, oder ein paar tropfen deines lieblings-trieres zuviel erklären!
grüsse
frank
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Re: Grabräuber in Bulgarien
Ich habe von dir zwar auch nichts anderes erwartet, aber jetzt reicht es mir langsam. Was hat das mit "über den Schatten springen" zu tun, wenn ich eine bestimmte Aussage so interpretiere, wie ich sie verstanden habe. Mir passen deine Kommentare im übrigen auch nur in den seltensten Fällen und in punkto "eigene Fehler eingestehen" bist du ja auch nicht gerade ein Weltmeister! Und welche Meinung man hier im Forum zu vertreten hat, bestimmst weder du noch chinamul. Und auf moralische Ratschläge von dir stehe ich schon garnicht!beachcomber hat geschrieben:du bist wirklich unglaublich justus! chinamuls hoffnung du könntest mal über deinen schatten springen, und dich für deinen kommentar enschuldigen, hat sich also nicht erfüllt. dass du aber im gegenteil noch einmal dirks aussage absichtlich missverstehst, kann ich mir nur mit bosheit, oder ein paar tropfen deines lieblings-trieres zuviel erklären!
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Re: Grabräuber in Bulgarien
Justus,
ich enthalte mich bei kontroversen Postings von dir ja mittlerweile meistens eines Kommentares - ich habe eigentlich sinnvolleres zu tun - aber irgendwann ist dann doch mal wieder genug. In Dirk's sorgfältig formulierter Äusserung (siehe das Wörtchen "auch") eine Legitimierung von (oder gar Aufforderung zum) Diebstahl zu lesen, ist selbst für deine Verhältnisse besonders daneben und ganz offensichtlich falsch. Das ändert sich auch nicht, wenn du es "so interpretierst, wie du es verstanden hast", und schon gar nicht steht dir zu, von Dirk irgendetwas zu fordern. Danach auch noch Frank so anzugehen, der nicht nur mehr von der Numismatik versteht als du, sondern ausserdem menschlich ein klasse Typ ist, wirft eigentlich nur ein Schlaglicht auf dich selber. Komm also mal ein wenig (bzw. stark) runter - und wenn es dir danach immer noch "langsam reicht", dann finde ich die Konsequenz daraus ehrlich gesagt mittlerweile begrüssenswert.
Lars
ich enthalte mich bei kontroversen Postings von dir ja mittlerweile meistens eines Kommentares - ich habe eigentlich sinnvolleres zu tun - aber irgendwann ist dann doch mal wieder genug. In Dirk's sorgfältig formulierter Äusserung (siehe das Wörtchen "auch") eine Legitimierung von (oder gar Aufforderung zum) Diebstahl zu lesen, ist selbst für deine Verhältnisse besonders daneben und ganz offensichtlich falsch. Das ändert sich auch nicht, wenn du es "so interpretierst, wie du es verstanden hast", und schon gar nicht steht dir zu, von Dirk irgendetwas zu fordern. Danach auch noch Frank so anzugehen, der nicht nur mehr von der Numismatik versteht als du, sondern ausserdem menschlich ein klasse Typ ist, wirft eigentlich nur ein Schlaglicht auf dich selber. Komm also mal ein wenig (bzw. stark) runter - und wenn es dir danach immer noch "langsam reicht", dann finde ich die Konsequenz daraus ehrlich gesagt mittlerweile begrüssenswert.
Lars
Nata vimpi curmi da.
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Re: Grabräuber in Bulgarien
hi,
ich verstehe die ganze Aufregung nicht, es ist doch bekannt das dort seit Jahrzehnten gesucht wird, es ist mittlerweile halt ein Wirtschaftszweig.
Wir aus Deutschland liefern auch die Sonden, und auf den Börsen wurden schon vor 15 Jahren abseits des Händels die Münzen vertickt.
ich verstehe die ganze Aufregung nicht, es ist doch bekannt das dort seit Jahrzehnten gesucht wird, es ist mittlerweile halt ein Wirtschaftszweig.
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Locnar
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Re: Grabräuber in Bulgarien
Ich sehe dieses Feature gar nicht als Aufregung, sondern als relativ sachlichen Zustandsbericht. Interessant, da ich mich bisher kaum damit beschäftigt habe. Für mich war vielsagend, dass dort öffentlich und nicht verdeckt mit schwerem Gerät gearbeitet wurde (keine Bagger mehr verfügbar...). Jetzt verdienen wohl einige ihren Lebensunterhalt mit den Grabungen - den Reibach machen andere. Die Grabungen wirken nicht organisiert (Über mögliche derzeitige organisierten Grabungen würden Journalisten wohl keine Infos bekommen.).Locnar hat geschrieben:hi,
ich verstehe die ganze Aufregung nicht, es ist doch bekannt das dort seit Jahrzehnten gesucht wird, es ist mittlerweile halt ein Wirtschaftszweig.
Wir aus Deutschland liefern auch die Sonden, und auf den Börsen wurden schon vor 15 Jahren abseits des Händels die Münzen vertickt.
Re: Grabräuber in Bulgarien
justus hat geschrieben:Tejas552 hat geschrieben:Der Bericht zum Diebstahl in Leipzig zeigt, dass historische Münzen durchaus auch in private Hände gehören. Offenbar lagen diese Münzen seit Jahren verschlossen im Depot des Museums, ohne dass sich jemand mit ihnen beschäftigt oder sich sogar an ihnen erfreut hätte - was für eine Verschwendung.
Gruss
Dirk
So einen Quatsch habe ich nur selten gehört !!! War das etwa eine indirekte Aufforderung an private Sammler, zukünftig öffentliche Museen zu plündern ? Das stellt IMHO indirekt eine Legitimierung von Straftaten dar. Über solche Kommentare kann ich wirklich nur noch den Kopf schütteln.
Iustus,
du solltest dir bei Gelegenheit mal angewöhnen erst nachzudenken und dann zu tippen. Deine unqualifizierten Dummheiten gehen mir langsam auf die Nerven.
Dirk
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