hier mal 2 ungarische Denare, die mir sehr gut gefallen... Fast so gut, dass ich anfangen könnte, die zu sammeln

Schöne Grüße,
MR
Im Artikel von Michael Matzke - Neue Forschungen zum Breisgauer Pfennig und der Lindwurmpfennig, NNB, Ausgabe April 2005 ist unter der Abb. 11 ein fast gleicher Pfennig abgebildet (dort nur beidseitig ausgeprägt). Er legt diesen ins Breisgau zu den Freiburger Dynastenpfennigen der Grafen von (Urach-) Freiburg in die Zeit um 1218/1240.Lilienpfennigfuchser hat geschrieben:Dieser Pfennig hat m. E. was Besonderes - das Lächeln. Seine Zuordnung ist noch offen. Ich denke an den Südwestdeutschen Raum einschließlich dem Elsaß. Der Pfennig wiegt 0,48 g und hat einen Durchmesser von 14 mm.
Die Münze hat m. E. , mit Einschränkungen, Änlichkeiten mit den Struwwelkopfpfennig des Breisgaus. Diese sind jedoch leichter.
Für eine Bestimmungshilfe wäre ich dankbar.
Grüße
LPF
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