
Wenngleich Erro mir da einen tollen Tipp gegeben hat für den ich ihm sehr dankbar bin

Moderator: Homer J. Simpson
Also erstmal, du musst dich hier wirklich nicht rechtfertigen. So war mein posting keinesfalls gemeint. Aber du sprichst es ansich schon selbst an: Wenn man gewisse Münzen als "Pflicht" betrachtet, ist eben die Gefahr gross, dass man zu viel bezahlt. Und wenn dann das eigene Budget nicht immens ist, geht man in puncto Qualität Kompromisse ein. Dann hat man Münzen in der Sammlung, von denen man sich irgendwann sowieso trennt, weil sie eben nicht befriedigen. Und oft eben mit Verlust.jschmit hat geschrieben: ↑Sa 21.11.20 11:59Nicht allgemein, neinPerinawa hat geschrieben: ↑Sa 21.11.20 10:25Gibt es so was?![]()
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Ich sammele jetzt seit einigen Jahrzehnten Römer, aber es gibt tatsächlich "Pflichtmünzen", die ich noch nicht habe. Beispiel: Caesarfant!
@Erro: Vielen Dank für den link zum Buch. Das ist für mich "Pflichtlektüre". Gerade bestellt!
Grüsse
Rainerich wollte so einen Typ und der hat mir einfach gefehlt. Man bezahlt am Ende halt bei denen zuviel wenn man den Seltenheitsfaktor mit einberechnet der gegen 0 tendiert
aber die Geschichten dahinter sind toll. Ich hab jetzt drei Caesardenar und eine Bronze, beim Elefant hab ich nicht zugegriffen, einfach weil sie mir nicht gefällt und die Preise im Vergleich zu den anderen häufigen ohne Portrait zu hoch sind.
Den Tiberius hab ich geholt weil ich alle Kaiser dieser Dynastie in Silber sammeln wollte.
Den Claudius hier, obwohl er halt wirkliche Mängel hat weil ich ihn für den interessantesten Typ halte. Etwas seltener ist er auch, deswegen habe ich trotz überhöhtenem Preis zugeschlagen. Den bei Kuenker im Oktober hab ich leider verpasst und so oft findet man den nunmal auch nicht.
Wenn ich für jede gewünschte Münze 2000+ ausgebe macht mich das nicht auch immer glücklichPerinawa hat geschrieben: ↑Sa 21.11.20 13:04Also erstmal, du musst dich hier wirklich nicht rechtfertigen. So war mein posting keinesfalls gemeint. Aber du sprichst es ansich schon selbst an: Wenn man gewisse Münzen als "Pflicht" betrachtet, ist eben die Gefahr gross, dass man zu viel bezahlt. Und wenn dann das eigene Budget nicht immens ist, geht man in puncto Qualität Kompromisse ein. Dann hat man Münzen in der Sammlung, von denen man sich irgendwann sowieso trennt, weil sie eben nicht befriedigen. Und oft eben mit Verlust.jschmit hat geschrieben: ↑Sa 21.11.20 11:59Nicht allgemein, neinPerinawa hat geschrieben: ↑Sa 21.11.20 10:25
Gibt es so was?![]()
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Ich sammele jetzt seit einigen Jahrzehnten Römer, aber es gibt tatsächlich "Pflichtmünzen", die ich noch nicht habe. Beispiel: Caesarfant!
@Erro: Vielen Dank für den link zum Buch. Das ist für mich "Pflichtlektüre". Gerade bestellt!
Grüsse
Rainerich wollte so einen Typ und der hat mir einfach gefehlt. Man bezahlt am Ende halt bei denen zuviel wenn man den Seltenheitsfaktor mit einberechnet der gegen 0 tendiert
aber die Geschichten dahinter sind toll. Ich hab jetzt drei Caesardenar und eine Bronze, beim Elefant hab ich nicht zugegriffen, einfach weil sie mir nicht gefällt und die Preise im Vergleich zu den anderen häufigen ohne Portrait zu hoch sind.
Den Tiberius hab ich geholt weil ich alle Kaiser dieser Dynastie in Silber sammeln wollte.
Den Claudius hier, obwohl er halt wirkliche Mängel hat weil ich ihn für den interessantesten Typ halte. Etwas seltener ist er auch, deswegen habe ich trotz überhöhtenem Preis zugeschlagen. Den bei Kuenker im Oktober hab ich leider verpasst und so oft findet man den nunmal auch nicht.
Ich wollte gewiss deine Sammelrichtlinie nicht kritisieren. Hauptsache ist, die Münzen machen dir Freude, und das möglichst lange.![]()
Grüsse
Rainer
PS. Nach Luxemburg komme ich öfter mit dem Camper... Leider zur Zeit impossible.![]()
Wenn, dann gehts nach Bettendorf an der Sauer.
Übrigens ein wirklich gutes Buch. Leider (oder auch nicht) verführt das mich wieder mal zur Ausdehnung meiner numismatischen Interessengebiete...Erro hat geschrieben: ↑Fr 20.11.20 22:29Falls noch nicht bekannt, ein sehr gutes Buch über die Entwicklung & Geschichte der römischen Legionen von den Anfängen der Republik bis zu deren Ende im spätrömischen Reich aus meinem Lieblingsverlag (Theiss-Verlag):
Nigel Pollard/Joanne Berry - Die Legionen Roms
https://www.wbg-wissenverbindet.de/shop ... ionen-roms
Gruß - Thorsten
Aber sehr gerne. Vor allem, weil mir seit Wochen die Lust und Laune fehlt, meine Neuerwerbungen dort vorzustellen. Von diesem Triumphbogen gibt es tatsächlich keinerlei Reste, und man weiss auch nicht, wo er gestanden hat. Die Darstellung ist schon klasse. Aber nur ein kleiner Bruchteil der unzähligen Bauten Roms ist ergiebig erforscht, und die wenigsten sind auf Münzen abgebildet.alex456 hat geschrieben: ↑Fr 04.12.20 17:03Wenn das gewünscht ist und Perinawa nichts dagegen hat -Weil es in Rom keine Reste dieses Monuments gibt und es bisher archäologisch nicht nachgewiesen werden konnte (Bei Tacitus aber durchaus erwähnt wird!)-, werde ich in nächster Zeit zu dem Bauwerk eine Kleinigkeit im „Die Bauten Roms auf römischen Münzen“ schreiben.
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